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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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in 3 Aufz. von Franz Pocci. e. Kasperls Heldenthaten von Pocci. f. Das p2b_468.002
Turnier zu Kronstein von Franz v. Holbein u. s. w.

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§ 166. Litteratur des Schauspiels nebst Analyse und p2b_468.004
Würdigung hervorragendster Schauspiele.

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Die Aufzählung der Dramatiker fremder Litteraturen kann hier p2b_468.006
unterbleiben, da die im § 162 genannten Tragiker auch die besten p2b_468.007
Schauspiele geschrieben haben. Wir beschränken uns darauf, von den p2b_468.008
in Deutschland berühmt gewordenen Schauspielen aus fremden Litteraturen p2b_468.009
durch Mitteilung präziser Analysen zum Studium zu empfehlen: p2b_468.010
1. das spanische Schauspiel: König Wamba, 2. das indische: Sakuntala, p2b_468.011
3. das französische: Dora.

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1. König Wamba von Lope de Vega. (Deutsch von Moritz Rapp p2b_468.013
u. a. Halm vollendete 2, nunmehr gedruckte Akte.)

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Dieses von allen Gebildeten studierte Schauspiel, welches zur Zeit der p2b_468.015
Romantik unbestrittenen Einfluß auf die Entwickelung unseres deutschen Drama p2b_468.016
übte, ist für Gewinnung eines weiten Blicks in die Technik beachtenswert. Es p2b_468.017
läßt sich erkennen, daß alle in Romanzen mit spanisch gläubiger Reliquienverehrung p2b_468.018
aufbewahrten Einzelzüge aus dem Leben des gotischen Bauern Wamba, p2b_468.019
welcher Spaniens König wurde, benutzt wurden; deshalb ist dieses Stück zugleich p2b_468.020
von Wert, um neben der Technik des Drama den spanischen Volksgeist p2b_468.021
kennen zu lernen: die Empfindungswelt, den Fanatismus, den komischen, p2b_468.022
katholischen Aberglauben des Spaniers. Man kann sagen, daß der Zuschauer p2b_468.023
bei diesem Drama die Handlung in thätigem Genuß selbst mit weiter spinnt. p2b_468.024
Spanien war nach des frommen Königs Regiswind Tode in Anarchie versunken. p2b_468.025
Der Papst, an den sich das ungläubige Volk wandte, erteilte den p2b_468.026
Deputierten den Rat, ein Bäuerlein zum König zu wählen, das sie mit zwei p2b_468.027
Stieren von gleicher, bestimmter Farbe am Pfluge antreffen würden. Sie gehen p2b_468.028
heim - und finden den Bauern Wamba. Der Bauer wird nun ein Tyrann p2b_468.029
und kommt schließlich durch Erwig, eine Donna Blanca, und den Magier p2b_468.030
Mujaravo elendiglich um's Leben. Unvorbereitetes Unglück folgt dem unvorbereiteten p2b_468.031
Glück - das ist die Lösung. Alle spanisch=volkstümlichen Züge sind p2b_468.032
in das Drama aufgenommen, z. B. daß Wamba das Wort mosaie nicht hören p2b_468.033
kann, weil es an Moses und die verhaßten Juden erinnert. Auch ist im p2b_468.034
Charakter Wambas das Jdyllische mit verzwickter Bauernschlauheit vereint.

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Lope hat sein Jahrhundert gezeichnet, wie es war. (Das hat auch der p2b_468.036
große Dramatiker Calderon gethan, weniger aber Cervantes, der in p2b_468.037
anderen Beziehungen über seine Nation und seine Kunstgenossen hinausreichte.)

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2. Sakuntala von Kalidasa. (Für die deutsche Bühne bearbeitet p2b_468.039
von Wolzogen.)

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Die erste Bekanntschaft mit Sakuntala verdanken wir William Jones. p2b_468.041
Auf seiner Übersetzung (Works of Jones VI. p. 209, 1789) beruht zunächst p2b_468.042
die deutsche Übersetzung von Forster. Eine gelungene, metrische Bearbeitung

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 468. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/490>, abgerufen am 23.11.2024.