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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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mit ihrem wirkungerhöhenden, erläuternden, beifallkündenden Chor würde auch p2b_439.002
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Tage unter freiem Himmel aufgeführt. Die Darsteller trugen meist etwas entstellende p2b_439.004
Masken, lange schleppende Gewänder, den Bühnenschuh (Kothurn von p2b_439.005
kothornos). Unsere Zeit, welche lebensvolle Wahrheit verlangt, würde solche p2b_439.006
Mummerei belächeln u. s. w.

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praktisch erläutert.

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Nachdem wir bereits § 35 S. 49 d. Bds. eine Tragödie nach p2b_439.010
ihrer formellen Seite als Beispiel für den Bau des Drama analysiert p2b_439.011
haben, erübrigt noch, eine einzelne Tragödie in ihrer Anlage und in p2b_439.012
ihrem Werden dem Blicke klar zu legen. Wir wählen die durch ihre p2b_439.013
kräftige Charakteristik, durch ihre großartige Bewegung geschichtlicher p2b_439.014
Personen, wie durch ihre sich stets steigernde Energie der Handlung p2b_439.015
hochbedeutende Tragödie Wallensteins Tod von Schiller und entwickeln p2b_439.016
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1. Den ihr zu Grunde liegenden geschichtlichen Stoff im Umriß;

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2. Die Handlung in ihrem Verlauf;

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3. Die Charakteristik.

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1. Geschichtliches in der Tragödie Wallensteins Tod.

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Der Held Albrecht Graf von Waldstein, Herzog von Friedland und Generalissimus p2b_439.022
der österreichischen Armee im 30jährigen Kriege, wurde am 15. September p2b_439.023
1583 von utraquistischen Eltern auf dem Gute Hermanik in Böhmen p2b_439.024
geboren. Früh verwaist wurde er in das Jesuitenconvikt gebracht und katholisch p2b_439.025
erzogen. Er bezog 1594 (nach andern 1599) die Universität Altdorf bei p2b_439.026
Nürnberg, wo er sich durch unruhiges, jähzorniges Wesen wiederholte Karzerstrafen p2b_439.027
zuzog. Der Markgraf Karl von Burgau zu Jnnspruck nahm ihn als p2b_439.028
Pagen in seinen Dienst (vgl. 4. Akt 2. Auftr., wo Gordon sagt, daß er p2b_439.029
gleichzeitig mit ihm Page am Hof von Burgau gewesen sei und hinzufügt, Wallenstein p2b_439.030
sei dort zur katholischen Kirche übergetreten). Nach längeren Reisen durch p2b_439.031
Frankreich, Niederlande, Deutschland &c. setzte Wallenstein seine Studien zu p2b_439.032
Padua in Mathematik, Politik und besonders in Astrologie fort. Jm Jahre p2b_439.033
1606 machte er einen Feldzug gegen die Türken mit und wurde Hauptmann. p2b_439.034
Er vermählte sich mit einer reichen, bejahrten Wittwe und konnte nun als p2b_439.035
Besitzer ausgedehnter Ländereien in Mähren und von 14 Gütern in Böhmen p2b_439.036
am Hof des Mathias zu Wien glänzend auftreten. So warb er 200 Reiter, p2b_439.037
um sie dem Erzherzog Ferdinand 1617 im Kriege gegen Venedig zur Verfügung p2b_439.038
zu stellen, wofür seine Ernennung zum Obersten erfolgte. Jn den p2b_439.039
Grafenstand wurde er 1617 erhoben, 3 Jahre nach dem Tode seiner Frau, p2b_439.040
als er sich mit der Tochter des Grafen v. Harrach vermählte. Von den Rebellen

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/461>, abgerufen am 23.11.2024.