Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite
p2b_420.001
Und lernte nun das Wünschenswerte kennen. p2b_420.002
So sucht man in dem weiten Sand des Meers p2b_420.003
Vergebens eine Perle, die verborgen p2b_420.004
Jn stillen Schalen eingeschlossen ruht.
p2b_420.005
Prinzessin. p2b_420.006
Es fingen schöne Zeiten damals an, p2b_420.007
Und hätt' uns nicht der Herzog von Urbino p2b_420.008
Die Schwester weggeführt, uns wären Jahre p2b_420.009
Jm schönen ungetrübten Glück verschwunden. p2b_420.010
Doch leider jetzt vermissen wir zu sehr p2b_420.011
Den frohen Geist, die Brust voll Mut und Leben, p2b_420.012
Den reichen Witz der liebenswürd'gen Frau.
p2b_420.013
Tasso. p2b_420.014
Jch weiß es nur zu wohl, seit jenem Tage, p2b_420.015
Da sie von hinnen schied, vermochte dir p2b_420.016
Die reine Freude niemand zu ersetzen. p2b_420.017
Wie oft zerriß es meine Brust! Wie oft p2b_420.018
Klagt' ich dem stillen Hain mein Leid um dich! p2b_420.019
Ach! rief ich aus, hat denn die Schwester nur p2b_420.020
Das Glück, das Recht, der Teuern viel zu sein? p2b_420.021
Jst denn kein Herz mehr wert, daß sie sich ihm p2b_420.022
Vertrauen dürfte, kein Gemüt dem ihren p2b_420.023
Mehr gleich gestimmt? Jst Geist und Witz verloschen? p2b_420.024
Und war die Eine Frau, so trefflich sie p2b_420.025
Auch war, denn alles? Fürstin! o verzeih! p2b_420.026
Da dacht' ich manchmal an mich selbst, und wünschte p2b_420.027
Dir etwas sein zu können. Wenig nur, p2b_420.028
Doch etwas, nicht mit Worten, mit der That p2b_420.029
Wünscht' ich's zu sein, im Leben dir zu zeigen, p2b_420.030
Wie sich mein Herz im Stillen dir geweiht. p2b_420.031
Doch es gelang mir nicht, und nur zu oft p2b_420.032
That ich im Jrrtum, was dich schmerzen mußte, p2b_420.033
Beleidigte den Mann, den du beschütztest, p2b_420.034
Verwirrte unklug, was du lösen wolltest, p2b_420.035
Und fühlte so mich stets im Augenblick, p2b_420.036
Wenn ich mich nahen wollte, fern und ferner. u. s. w.
p2b_420.037

Zur Litteratur des dramatischen Gedichts.

p2b_420.038
Die Anzahl der dramatischen Gedichte ist im Verhältnisse zu den übrigen p2b_420.039
Dramen nur gering. Wir rechnen unter die Gattung derselben außer den p2b_420.040
genannten: Körners Hedwig und Tony; Zedlitz' Herr und Sklave; Tiecks p2b_420.041
dramatisierte Märchen; Platens polemisch=satirische Komödien; Jmmermanns p2b_420.042
Trauerspiel in Tyrol; Oskar Elsners Die Wacht am Rhein; Uhlands p2b_420.043
Schildeis und sein Ständchen, sowie zum Teil sogar seine Dramen; in gewissem p2b_420.044
Sinn auch A. Werners Martin Luther (vgl. S. 34 d. Bds.), sowie Aug. p2b_420.045
Spechts Der Verfluchte. Ferner sind als dramatische Gedichte zu nennen: p2b_420.046
Julius Mosens Heinrich der Finkler, Otto III., Rienzi, Herzog Bernhard,

p2b_420.001
Und lernte nun das Wünschenswerte kennen. p2b_420.002
So sucht man in dem weiten Sand des Meers p2b_420.003
Vergebens eine Perle, die verborgen p2b_420.004
Jn stillen Schalen eingeschlossen ruht.
p2b_420.005
Prinzessin. p2b_420.006
Es fingen schöne Zeiten damals an, p2b_420.007
Und hätt' uns nicht der Herzog von Urbino p2b_420.008
Die Schwester weggeführt, uns wären Jahre p2b_420.009
Jm schönen ungetrübten Glück verschwunden. p2b_420.010
Doch leider jetzt vermissen wir zu sehr p2b_420.011
Den frohen Geist, die Brust voll Mut und Leben, p2b_420.012
Den reichen Witz der liebenswürd'gen Frau.
p2b_420.013
Tasso. p2b_420.014
Jch weiß es nur zu wohl, seit jenem Tage, p2b_420.015
Da sie von hinnen schied, vermochte dir p2b_420.016
Die reine Freude niemand zu ersetzen. p2b_420.017
Wie oft zerriß es meine Brust! Wie oft p2b_420.018
Klagt' ich dem stillen Hain mein Leid um dich! p2b_420.019
Ach! rief ich aus, hat denn die Schwester nur p2b_420.020
Das Glück, das Recht, der Teuern viel zu sein? p2b_420.021
Jst denn kein Herz mehr wert, daß sie sich ihm p2b_420.022
Vertrauen dürfte, kein Gemüt dem ihren p2b_420.023
Mehr gleich gestimmt? Jst Geist und Witz verloschen? p2b_420.024
Und war die Eine Frau, so trefflich sie p2b_420.025
Auch war, denn alles? Fürstin! o verzeih! p2b_420.026
Da dacht' ich manchmal an mich selbst, und wünschte p2b_420.027
Dir etwas sein zu können. Wenig nur, p2b_420.028
Doch etwas, nicht mit Worten, mit der That p2b_420.029
Wünscht' ich's zu sein, im Leben dir zu zeigen, p2b_420.030
Wie sich mein Herz im Stillen dir geweiht. p2b_420.031
Doch es gelang mir nicht, und nur zu oft p2b_420.032
That ich im Jrrtum, was dich schmerzen mußte, p2b_420.033
Beleidigte den Mann, den du beschütztest, p2b_420.034
Verwirrte unklug, was du lösen wolltest, p2b_420.035
Und fühlte so mich stets im Augenblick, p2b_420.036
Wenn ich mich nahen wollte, fern und ferner. u. s. w.
p2b_420.037

Zur Litteratur des dramatischen Gedichts.

p2b_420.038
Die Anzahl der dramatischen Gedichte ist im Verhältnisse zu den übrigen p2b_420.039
Dramen nur gering. Wir rechnen unter die Gattung derselben außer den p2b_420.040
genannten: Körners Hedwig und Tony; Zedlitz' Herr und Sklave; Tiecks p2b_420.041
dramatisierte Märchen; Platens polemisch=satirische Komödien; Jmmermanns p2b_420.042
Trauerspiel in Tyrol; Oskar Elsners Die Wacht am Rhein; Uhlands p2b_420.043
Schildeis und sein Ständchen, sowie zum Teil sogar seine Dramen; in gewissem p2b_420.044
Sinn auch A. Werners Martin Luther (vgl. S. 34 d. Bds.), sowie Aug. p2b_420.045
Spechts Der Verfluchte. Ferner sind als dramatische Gedichte zu nennen: p2b_420.046
Julius Mosens Heinrich der Finkler, Otto III., Rienzi, Herzog Bernhard,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <sp who="#TAS">
                <p><pb facs="#f0442" n="420"/><lb n="p2b_420.001"/>
Und lernte nun das Wünschenswerte kennen. <lb n="p2b_420.002"/>
So sucht man in dem weiten Sand des Meers <lb n="p2b_420.003"/>
Vergebens eine Perle, die verborgen <lb n="p2b_420.004"/>
Jn stillen Schalen eingeschlossen ruht.</p>
              </sp>
              <lb n="p2b_420.005"/>
              <sp who="#PRI">
                <speaker> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Prinzessin.</hi> </hi> </speaker>
                <lb n="p2b_420.006"/>
                <p>Es fingen schöne Zeiten damals an, <lb n="p2b_420.007"/>
Und hätt' uns nicht der Herzog von Urbino <lb n="p2b_420.008"/>
Die Schwester weggeführt, uns wären Jahre <lb n="p2b_420.009"/>
Jm schönen ungetrübten Glück verschwunden. <lb n="p2b_420.010"/>
Doch leider jetzt vermissen wir zu sehr <lb n="p2b_420.011"/>
Den frohen Geist, die Brust voll Mut und Leben, <lb n="p2b_420.012"/>
Den reichen Witz der liebenswürd'gen Frau.</p>
              </sp>
              <lb n="p2b_420.013"/>
              <sp who="#TAS">
                <speaker> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Tasso.</hi> </hi> </speaker>
                <lb n="p2b_420.014"/>
                <p>Jch weiß es nur zu wohl, seit jenem Tage, <lb n="p2b_420.015"/>
Da sie von hinnen schied, vermochte dir <lb n="p2b_420.016"/>
Die reine Freude niemand zu ersetzen. <lb n="p2b_420.017"/>
Wie oft zerriß es meine Brust! Wie oft <lb n="p2b_420.018"/>
Klagt' ich dem stillen Hain mein Leid um dich! <lb n="p2b_420.019"/>
Ach! rief ich aus, hat denn die Schwester nur <lb n="p2b_420.020"/>
Das Glück, das Recht, der Teuern viel zu sein? <lb n="p2b_420.021"/>
Jst denn kein Herz mehr wert, daß sie sich ihm <lb n="p2b_420.022"/>
Vertrauen dürfte, kein Gemüt dem ihren <lb n="p2b_420.023"/>
Mehr gleich gestimmt? Jst Geist und Witz verloschen? <lb n="p2b_420.024"/>
Und war die Eine Frau, so trefflich sie <lb n="p2b_420.025"/>
Auch war, denn alles? Fürstin! o verzeih! <lb n="p2b_420.026"/>
Da dacht' ich manchmal an mich selbst, und wünschte <lb n="p2b_420.027"/>
Dir etwas sein zu können. Wenig nur, <lb n="p2b_420.028"/>
Doch etwas, nicht mit Worten, mit der That <lb n="p2b_420.029"/>
Wünscht' ich's zu sein, im Leben dir zu zeigen, <lb n="p2b_420.030"/>
Wie sich mein Herz im Stillen dir geweiht. <lb n="p2b_420.031"/>
Doch es gelang mir nicht, und nur zu oft <lb n="p2b_420.032"/>
That ich im Jrrtum, was dich schmerzen mußte, <lb n="p2b_420.033"/>
Beleidigte den Mann, den du beschütztest, <lb n="p2b_420.034"/>
Verwirrte unklug, was du lösen wolltest, <lb n="p2b_420.035"/>
Und fühlte so mich stets im Augenblick, <lb n="p2b_420.036"/>
Wenn ich mich nahen wollte, fern und ferner. u. s. w.</p>
              </sp>
              <lb n="p2b_420.037"/>
              <p> <hi rendition="#c">Zur Litteratur des dramatischen Gedichts.</hi> </p>
              <p><lb n="p2b_420.038"/>
Die Anzahl der dramatischen Gedichte ist im Verhältnisse zu den übrigen <lb n="p2b_420.039"/>
Dramen nur gering. Wir rechnen unter die Gattung derselben außer den <lb n="p2b_420.040"/>
genannten: <hi rendition="#g">Körners</hi> Hedwig und Tony; <hi rendition="#g">Zedlitz'</hi> Herr und Sklave; <hi rendition="#g">Tiecks</hi> <lb n="p2b_420.041"/>
dramatisierte Märchen; <hi rendition="#g">Platens</hi> polemisch=satirische Komödien; <hi rendition="#g">Jmmermanns</hi> <lb n="p2b_420.042"/>
Trauerspiel in Tyrol; <hi rendition="#g">Oskar Elsners</hi> Die Wacht am Rhein; <hi rendition="#g">Uhlands</hi> <lb n="p2b_420.043"/>
Schildeis und sein Ständchen, sowie zum Teil sogar seine Dramen; in gewissem <lb n="p2b_420.044"/>
Sinn auch A. <hi rendition="#g">Werners</hi> Martin Luther (vgl. S. 34 d. Bds.), sowie Aug. <lb n="p2b_420.045"/>
Spechts Der Verfluchte. Ferner sind als dramatische Gedichte zu nennen: <lb n="p2b_420.046"/>
Julius <hi rendition="#g">Mosens</hi> Heinrich der Finkler, Otto <hi rendition="#aq">III</hi>., Rienzi, Herzog Bernhard,
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[420/0442] p2b_420.001 Und lernte nun das Wünschenswerte kennen. p2b_420.002 So sucht man in dem weiten Sand des Meers p2b_420.003 Vergebens eine Perle, die verborgen p2b_420.004 Jn stillen Schalen eingeschlossen ruht. p2b_420.005 Prinzessin. p2b_420.006 Es fingen schöne Zeiten damals an, p2b_420.007 Und hätt' uns nicht der Herzog von Urbino p2b_420.008 Die Schwester weggeführt, uns wären Jahre p2b_420.009 Jm schönen ungetrübten Glück verschwunden. p2b_420.010 Doch leider jetzt vermissen wir zu sehr p2b_420.011 Den frohen Geist, die Brust voll Mut und Leben, p2b_420.012 Den reichen Witz der liebenswürd'gen Frau. p2b_420.013 Tasso. p2b_420.014 Jch weiß es nur zu wohl, seit jenem Tage, p2b_420.015 Da sie von hinnen schied, vermochte dir p2b_420.016 Die reine Freude niemand zu ersetzen. p2b_420.017 Wie oft zerriß es meine Brust! Wie oft p2b_420.018 Klagt' ich dem stillen Hain mein Leid um dich! p2b_420.019 Ach! rief ich aus, hat denn die Schwester nur p2b_420.020 Das Glück, das Recht, der Teuern viel zu sein? p2b_420.021 Jst denn kein Herz mehr wert, daß sie sich ihm p2b_420.022 Vertrauen dürfte, kein Gemüt dem ihren p2b_420.023 Mehr gleich gestimmt? Jst Geist und Witz verloschen? p2b_420.024 Und war die Eine Frau, so trefflich sie p2b_420.025 Auch war, denn alles? Fürstin! o verzeih! p2b_420.026 Da dacht' ich manchmal an mich selbst, und wünschte p2b_420.027 Dir etwas sein zu können. Wenig nur, p2b_420.028 Doch etwas, nicht mit Worten, mit der That p2b_420.029 Wünscht' ich's zu sein, im Leben dir zu zeigen, p2b_420.030 Wie sich mein Herz im Stillen dir geweiht. p2b_420.031 Doch es gelang mir nicht, und nur zu oft p2b_420.032 That ich im Jrrtum, was dich schmerzen mußte, p2b_420.033 Beleidigte den Mann, den du beschütztest, p2b_420.034 Verwirrte unklug, was du lösen wolltest, p2b_420.035 Und fühlte so mich stets im Augenblick, p2b_420.036 Wenn ich mich nahen wollte, fern und ferner. u. s. w. p2b_420.037 Zur Litteratur des dramatischen Gedichts. p2b_420.038 Die Anzahl der dramatischen Gedichte ist im Verhältnisse zu den übrigen p2b_420.039 Dramen nur gering. Wir rechnen unter die Gattung derselben außer den p2b_420.040 genannten: Körners Hedwig und Tony; Zedlitz' Herr und Sklave; Tiecks p2b_420.041 dramatisierte Märchen; Platens polemisch=satirische Komödien; Jmmermanns p2b_420.042 Trauerspiel in Tyrol; Oskar Elsners Die Wacht am Rhein; Uhlands p2b_420.043 Schildeis und sein Ständchen, sowie zum Teil sogar seine Dramen; in gewissem p2b_420.044 Sinn auch A. Werners Martin Luther (vgl. S. 34 d. Bds.), sowie Aug. p2b_420.045 Spechts Der Verfluchte. Ferner sind als dramatische Gedichte zu nennen: p2b_420.046 Julius Mosens Heinrich der Finkler, Otto III., Rienzi, Herzog Bernhard,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/442
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/442>, abgerufen am 23.11.2024.