Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_417.001
zum Könige eingesetzt, trennt sich von ihm und wird ein scheinbar gefügiges Werkzeug p2b_417.002
der Kirche. Er nimmt den Kaiser gefangen und fordert ihm die Reichskleinodien p2b_417.003
ab. Allein Heinrich IV. entflieht und erhält allerwärts Unterstützung; p2b_417.004
die Städte erheben sich und die angrenzenden Länder nehmen drohende Mienen p2b_417.005
an. Heinrich V. sinnt: "wie endigen?" Da kommt die Nachricht vom Tode p2b_417.006
des Vaters, welch letzterer ihm die Reichskleinodien mit seinem Segen sendet.

p2b_417.007
Nun wirft Heinrich V. die Maske ab. Er weist die Anmaßung der Kirche p2b_417.008
zurück, um das Ansehen des Staats zu heben. Die päpstlichen Legaten schickt p2b_417.009
er heim und setzt, trotz päpstlichen Verbotes, die Bischöfe ein. Ohne seine p2b_417.010
aus England ankommende Braut erst zu begrüßen, eilt er mit seinem Heere nach p2b_417.011
Rom. Die Enttäuschung des Papstes ist groß. Er wird mit allen seinen p2b_417.012
Kardinälen gefangen genommen, bis er Heinrich V. zum römischen Kaiser gekrönt, p2b_417.013
ein ehrliches Begräbnis dem Vater, Heinrich IV., gewährt und endlich die Jnvestitur p2b_417.014
eingeräumt hat.

p2b_417.015
Boten kehren zurück und verkünden der harrenden Braut Mathilde, daß p2b_417.016
aus dem Könige ein Kaiser geworden und daß die Hochzeit stattfinden werde, p2b_417.017
sobald die Leiche des Vaters beigesetzt sei.

p2b_417.018
Schluß: Leichenzug von Bischöfen, worunter auch der Bischof von Speier, p2b_417.019
der einen Zipfel des Bahrtuchs tragen muß, um den Sieg der weltlichen p2b_417.020
deutschen Macht über die geistliche römische Anmaßung zu illustrieren.

p2b_417.021
Schlußchor:

p2b_417.022
Geh zu deinen Vätern ein p2b_417.023
Und zu deinem Weib in Frieden! p2b_417.024
Und was nie im Leben dein, p2b_417.025
Sei im Tode dir beschieden: p2b_417.026
Ruh und Sieg p2b_417.027
Nach Kampf und Krieg, p2b_417.028
Sieg und Ruh dem Müden!
p2b_417.029
Herrlich hast du dich erkühnt, p2b_417.030
Kaiserlicher Stamm der Franken! p2b_417.031
Wenn die Kron' am höchsten grünt, p2b_417.032
Fängt die Wurzel an zu kranken; p2b_417.033
Doch der Ruhm p2b_417.034
Jn's Heiligtum p2b_417.035
Nimmt sie auf, die sanken.
p2b_417.036
Deutsche Treu und deutscher Mut, p2b_417.037
Hüte dieser Schwelle Feier, p2b_417.038
Nimm dein Heiligtum in Hut p2b_417.039
Vor dem Fremden, dem Entweiher! p2b_417.040
Deutscher Dom p2b_417.041
Am deutschen Strom, p2b_417.042
Sei gegrüßt, o Speier!
p2b_417.043

2. Torquato Tasso, von Goethe.

p2b_417.044
Analyse. Torquato Tasso, italienischer Dichter, weilt am Hofe des p2b_417.045
Herzogs Alphons von Ferrara. Er liebt die geistvolle, schöne Schwester des

p2b_417.001
zum Könige eingesetzt, trennt sich von ihm und wird ein scheinbar gefügiges Werkzeug p2b_417.002
der Kirche. Er nimmt den Kaiser gefangen und fordert ihm die Reichskleinodien p2b_417.003
ab. Allein Heinrich IV. entflieht und erhält allerwärts Unterstützung; p2b_417.004
die Städte erheben sich und die angrenzenden Länder nehmen drohende Mienen p2b_417.005
an. Heinrich V. sinnt: „wie endigen?“ Da kommt die Nachricht vom Tode p2b_417.006
des Vaters, welch letzterer ihm die Reichskleinodien mit seinem Segen sendet.

p2b_417.007
Nun wirft Heinrich V. die Maske ab. Er weist die Anmaßung der Kirche p2b_417.008
zurück, um das Ansehen des Staats zu heben. Die päpstlichen Legaten schickt p2b_417.009
er heim und setzt, trotz päpstlichen Verbotes, die Bischöfe ein. Ohne seine p2b_417.010
aus England ankommende Braut erst zu begrüßen, eilt er mit seinem Heere nach p2b_417.011
Rom. Die Enttäuschung des Papstes ist groß. Er wird mit allen seinen p2b_417.012
Kardinälen gefangen genommen, bis er Heinrich V. zum römischen Kaiser gekrönt, p2b_417.013
ein ehrliches Begräbnis dem Vater, Heinrich IV., gewährt und endlich die Jnvestitur p2b_417.014
eingeräumt hat.

p2b_417.015
Boten kehren zurück und verkünden der harrenden Braut Mathilde, daß p2b_417.016
aus dem Könige ein Kaiser geworden und daß die Hochzeit stattfinden werde, p2b_417.017
sobald die Leiche des Vaters beigesetzt sei.

p2b_417.018
Schluß: Leichenzug von Bischöfen, worunter auch der Bischof von Speier, p2b_417.019
der einen Zipfel des Bahrtuchs tragen muß, um den Sieg der weltlichen p2b_417.020
deutschen Macht über die geistliche römische Anmaßung zu illustrieren.

p2b_417.021
Schlußchor:

p2b_417.022
Geh zu deinen Vätern ein p2b_417.023
Und zu deinem Weib in Frieden! p2b_417.024
Und was nie im Leben dein, p2b_417.025
Sei im Tode dir beschieden: p2b_417.026
Ruh und Sieg p2b_417.027
Nach Kampf und Krieg, p2b_417.028
Sieg und Ruh dem Müden!
p2b_417.029
Herrlich hast du dich erkühnt, p2b_417.030
Kaiserlicher Stamm der Franken! p2b_417.031
Wenn die Kron' am höchsten grünt, p2b_417.032
Fängt die Wurzel an zu kranken; p2b_417.033
Doch der Ruhm p2b_417.034
Jn's Heiligtum p2b_417.035
Nimmt sie auf, die sanken.
p2b_417.036
Deutsche Treu und deutscher Mut, p2b_417.037
Hüte dieser Schwelle Feier, p2b_417.038
Nimm dein Heiligtum in Hut p2b_417.039
Vor dem Fremden, dem Entweiher! p2b_417.040
Deutscher Dom p2b_417.041
Am deutschen Strom, p2b_417.042
Sei gegrüßt, o Speier!
p2b_417.043

2. Torquato Tasso, von Goethe.

p2b_417.044
Analyse. Torquato Tasso, italienischer Dichter, weilt am Hofe des p2b_417.045
Herzogs Alphons von Ferrara. Er liebt die geistvolle, schöne Schwester des

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0439" n="417"/><lb n="p2b_417.001"/>
zum Könige eingesetzt, trennt sich von ihm und wird ein scheinbar gefügiges Werkzeug <lb n="p2b_417.002"/>
der Kirche. Er nimmt den Kaiser gefangen und fordert ihm die Reichskleinodien <lb n="p2b_417.003"/>
ab. Allein Heinrich <hi rendition="#aq">IV</hi>. entflieht und erhält allerwärts Unterstützung; <lb n="p2b_417.004"/>
die Städte erheben sich und die angrenzenden Länder nehmen drohende Mienen <lb n="p2b_417.005"/>
an. Heinrich <hi rendition="#aq">V</hi>. sinnt: &#x201E;wie endigen?&#x201C; Da kommt die Nachricht vom Tode <lb n="p2b_417.006"/>
des Vaters, welch letzterer ihm die Reichskleinodien mit seinem Segen sendet.</p>
              <p><lb n="p2b_417.007"/>
Nun wirft Heinrich <hi rendition="#aq">V</hi>. die Maske ab. Er weist die Anmaßung der Kirche <lb n="p2b_417.008"/>
zurück, um das Ansehen des Staats zu heben. Die päpstlichen Legaten schickt <lb n="p2b_417.009"/>
er heim und setzt, trotz päpstlichen Verbotes, die Bischöfe ein. Ohne seine <lb n="p2b_417.010"/>
aus England ankommende Braut erst zu begrüßen, eilt er mit seinem Heere nach <lb n="p2b_417.011"/>
Rom. Die Enttäuschung des Papstes ist groß. Er wird mit allen seinen <lb n="p2b_417.012"/>
Kardinälen gefangen genommen, bis er Heinrich <hi rendition="#aq">V</hi>. zum römischen Kaiser gekrönt, <lb n="p2b_417.013"/>
ein ehrliches Begräbnis dem Vater, Heinrich <hi rendition="#aq">IV</hi>., gewährt und endlich die Jnvestitur <lb n="p2b_417.014"/>
eingeräumt hat.</p>
              <p><lb n="p2b_417.015"/>
Boten kehren zurück und verkünden der harrenden Braut Mathilde, daß <lb n="p2b_417.016"/>
aus dem Könige ein Kaiser geworden und daß die Hochzeit stattfinden werde, <lb n="p2b_417.017"/>
sobald die Leiche des Vaters beigesetzt sei.</p>
              <p><lb n="p2b_417.018"/>
Schluß: Leichenzug von Bischöfen, worunter auch der Bischof von Speier, <lb n="p2b_417.019"/>
der einen Zipfel des Bahrtuchs tragen muß, um den Sieg der weltlichen <lb n="p2b_417.020"/>
deutschen Macht über die geistliche römische Anmaßung zu illustrieren.</p>
              <p>
                <lb n="p2b_417.021"/> <hi rendition="#g">Schlußchor:</hi> </p>
              <lb n="p2b_417.022"/>
              <lg>
                <l>Geh zu deinen Vätern ein</l>
                <lb n="p2b_417.023"/>
                <l>Und zu deinem Weib in Frieden!</l>
                <lb n="p2b_417.024"/>
                <l>Und was nie im Leben dein,</l>
                <lb n="p2b_417.025"/>
                <l>Sei im Tode dir beschieden:</l>
                <lb n="p2b_417.026"/>
                <l> Ruh und Sieg</l>
                <lb n="p2b_417.027"/>
                <l> Nach Kampf und Krieg,</l>
                <lb n="p2b_417.028"/>
                <l>Sieg und Ruh dem Müden! </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p2b_417.029"/>
                <l>Herrlich hast du dich erkühnt,</l>
                <lb n="p2b_417.030"/>
                <l>Kaiserlicher Stamm der Franken!</l>
                <lb n="p2b_417.031"/>
                <l>Wenn die Kron' am höchsten grünt,</l>
                <lb n="p2b_417.032"/>
                <l>Fängt die Wurzel an zu kranken;</l>
                <lb n="p2b_417.033"/>
                <l> Doch der Ruhm</l>
                <lb n="p2b_417.034"/>
                <l> Jn's Heiligtum</l>
                <lb n="p2b_417.035"/>
                <l>Nimmt sie auf, die sanken. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p2b_417.036"/>
                <l>Deutsche Treu und deutscher Mut,</l>
                <lb n="p2b_417.037"/>
                <l>Hüte dieser Schwelle Feier,</l>
                <lb n="p2b_417.038"/>
                <l>Nimm dein Heiligtum in Hut</l>
                <lb n="p2b_417.039"/>
                <l>Vor dem Fremden, dem Entweiher!</l>
                <lb n="p2b_417.040"/>
                <l> Deutscher Dom</l>
                <lb n="p2b_417.041"/>
                <l> Am deutschen Strom,</l>
                <lb n="p2b_417.042"/>
                <l>Sei gegrüßt, o Speier!</l>
              </lg>
              <lb n="p2b_417.043"/>
              <p> <hi rendition="#c">2. <hi rendition="#g">Torquato Tasso, von Goethe.</hi></hi> </p>
              <p><lb n="p2b_417.044"/><hi rendition="#g">Analyse.</hi> Torquato Tasso, italienischer Dichter, weilt am Hofe des <lb n="p2b_417.045"/>
Herzogs Alphons von Ferrara. Er liebt die geistvolle, schöne Schwester des
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[417/0439] p2b_417.001 zum Könige eingesetzt, trennt sich von ihm und wird ein scheinbar gefügiges Werkzeug p2b_417.002 der Kirche. Er nimmt den Kaiser gefangen und fordert ihm die Reichskleinodien p2b_417.003 ab. Allein Heinrich IV. entflieht und erhält allerwärts Unterstützung; p2b_417.004 die Städte erheben sich und die angrenzenden Länder nehmen drohende Mienen p2b_417.005 an. Heinrich V. sinnt: „wie endigen?“ Da kommt die Nachricht vom Tode p2b_417.006 des Vaters, welch letzterer ihm die Reichskleinodien mit seinem Segen sendet. p2b_417.007 Nun wirft Heinrich V. die Maske ab. Er weist die Anmaßung der Kirche p2b_417.008 zurück, um das Ansehen des Staats zu heben. Die päpstlichen Legaten schickt p2b_417.009 er heim und setzt, trotz päpstlichen Verbotes, die Bischöfe ein. Ohne seine p2b_417.010 aus England ankommende Braut erst zu begrüßen, eilt er mit seinem Heere nach p2b_417.011 Rom. Die Enttäuschung des Papstes ist groß. Er wird mit allen seinen p2b_417.012 Kardinälen gefangen genommen, bis er Heinrich V. zum römischen Kaiser gekrönt, p2b_417.013 ein ehrliches Begräbnis dem Vater, Heinrich IV., gewährt und endlich die Jnvestitur p2b_417.014 eingeräumt hat. p2b_417.015 Boten kehren zurück und verkünden der harrenden Braut Mathilde, daß p2b_417.016 aus dem Könige ein Kaiser geworden und daß die Hochzeit stattfinden werde, p2b_417.017 sobald die Leiche des Vaters beigesetzt sei. p2b_417.018 Schluß: Leichenzug von Bischöfen, worunter auch der Bischof von Speier, p2b_417.019 der einen Zipfel des Bahrtuchs tragen muß, um den Sieg der weltlichen p2b_417.020 deutschen Macht über die geistliche römische Anmaßung zu illustrieren. p2b_417.021 Schlußchor: p2b_417.022 Geh zu deinen Vätern ein p2b_417.023 Und zu deinem Weib in Frieden! p2b_417.024 Und was nie im Leben dein, p2b_417.025 Sei im Tode dir beschieden: p2b_417.026 Ruh und Sieg p2b_417.027 Nach Kampf und Krieg, p2b_417.028 Sieg und Ruh dem Müden! p2b_417.029 Herrlich hast du dich erkühnt, p2b_417.030 Kaiserlicher Stamm der Franken! p2b_417.031 Wenn die Kron' am höchsten grünt, p2b_417.032 Fängt die Wurzel an zu kranken; p2b_417.033 Doch der Ruhm p2b_417.034 Jn's Heiligtum p2b_417.035 Nimmt sie auf, die sanken. p2b_417.036 Deutsche Treu und deutscher Mut, p2b_417.037 Hüte dieser Schwelle Feier, p2b_417.038 Nimm dein Heiligtum in Hut p2b_417.039 Vor dem Fremden, dem Entweiher! p2b_417.040 Deutscher Dom p2b_417.041 Am deutschen Strom, p2b_417.042 Sei gegrüßt, o Speier! p2b_417.043 2. Torquato Tasso, von Goethe. p2b_417.044 Analyse. Torquato Tasso, italienischer Dichter, weilt am Hofe des p2b_417.045 Herzogs Alphons von Ferrara. Er liebt die geistvolle, schöne Schwester des

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/439
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/439>, abgerufen am 23.11.2024.