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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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den Augen des Zuschauers entrollt und geschehen läßt, welchem daher p2b_414.002
leidenschaftsvolle Konflikte und große Kämpfe in der Entwickelung der p2b_414.003
Handlung mangeln.

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2. Es ist kein eigentlich theatralisches Stück und eignet sich nur p2b_414.005
bedingungsweise für die Aufführung.

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3. Dagegen ist es als Buchdrama mehr als alle übrigen Dramen p2b_414.007
namentlich der Jugend als Lektüre zu empfehlen.

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1. Das dramatische Gedicht, welches man wegen seiner gemütlichen, erzählend p2b_414.009
fortschreitenden Handlung die Tragödie des Gemüts nennen könnte, p2b_414.010
ist in seinem ernsten Stoff wie in seinem Aufbau oft nicht von der Tragödie p2b_414.011
zu unterscheiden. Jn Anordnung, Form und Ausführung erreicht es den eigentlichen p2b_414.012
Kunstzweck der Tragödie; auch geht ihm keineswegs das dramatische Leben p2b_414.013
ganz ab. Nur der Goetheschen Forderung: "Vor allem laßt recht viel geschehen" p2b_414.014
entspricht es nicht.

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2. Tieck charakterisiert das dramatische Gedicht, wenn er im Phantasus p2b_414.016
(1. Abtheilung) sagt: "Häufig, wenn wir vom Dramatischen sprechen, verwechseln p2b_414.017
wir dieses mit dem Theatralischen, und wiederum ein mögliches besseres p2b_414.018
Theater mit unserem gegenwärtigen und seiner ungeschickten Form; und in dieser p2b_414.019
Verwirrung verwerfen wir viele Gegenstände und Gedichte als unschicklich, weil p2b_414.020
sie sich freilich auf unserer Bühne nicht gut ausnehmen würden. Sehen wir also p2b_414.021
ein, daß ein neues Element erst das dramatische Werk als ein solches beurkundet, p2b_414.022
so ist wohl ohne Zweifel eine Art der Poesie erlaubt, welche auch das p2b_414.023
beste Theater nicht brauchen kann, sondern in der Phantasie eine Bühne für p2b_414.024
die Phantasie erbaut und Kompositionen versucht, die vielleicht zugleich lyrisch, p2b_414.025
episch und dramatisch sind, die einen Umfang gewinnen, welcher gewissermaßen p2b_414.026
dem Roman untersagt ist, und sich Kühnheiten aneignen, die keiner andern p2b_414.027
dramatischen Dichtung ziemen. Diese Bühne der Phantasie eröffnet der romantischen p2b_414.028
Dichtkunst ein großes Feld."

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Es ist klar, daß solche Stücke auf unser heutiges Durchschnittspublikum p2b_414.030
bei Aufführungen auf der Bühne keine oder nur geringe Wirkung üben. Das p2b_414.031
Publikum langweilt sich, wenn ihm innere Kämpfe gemalt oder erzählt werden. p2b_414.032
Es verlangt die sogenannten theatralischen Dramen mit rascher, wahrnehmbarer, p2b_414.033
anschaulicher Handlung. Ein theatralisches Drama übt durch seine lebhafte p2b_414.034
Handlung immer seine Wirkung auf die Menge aus, während ein nur dramatisches p2b_414.035
Stück höchstens die feinfühlige Elite des Geistes befriedigt, den sogenannten p2b_414.036
Bildungspöbel aber, der im Theater die besten Plätze einnimmt, kalt läßt.

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Das zur Aufführung bestimmte sogenannte theatralische Drama verlangt, p2b_414.038
wie A. W. Schlegel gesagt hat, "jenen entschiedenen Rhythmus, der den Pulsschlag p2b_414.039
beschleunigt und das sinnliche Leben in rascheren Schwung bringt". Diese p2b_414.040
die Handlung beherrschende und beschleunigende Schwungkraft, die für das p2b_414.041
Drama als solches wirklich noch wesentlicher wird, als die lebendige Gestaltung p2b_414.042
der handelnden Personen, diese Schwungkraft ist Sache des unmittelbaren dramatischen p2b_414.043
Jnstinktes, - aber diesen haben weder Goethe noch Uhland, noch p2b_414.044
Rückert gehabt, ja, Rückert von diesen Dreien sicher am allerwenigsten.

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den Augen des Zuschauers entrollt und geschehen läßt, welchem daher p2b_414.002
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bedingungsweise für die Aufführung.

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3. Dagegen ist es als Buchdrama mehr als alle übrigen Dramen p2b_414.007
namentlich der Jugend als Lektüre zu empfehlen.

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(1. Abtheilung) sagt: „Häufig, wenn wir vom Dramatischen sprechen, verwechseln p2b_414.017
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Theater mit unserem gegenwärtigen und seiner ungeschickten Form; und in dieser p2b_414.019
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Es ist klar, daß solche Stücke auf unser heutiges Durchschnittspublikum p2b_414.030
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Bildungspöbel aber, der im Theater die besten Plätze einnimmt, kalt läßt.

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Das zur Aufführung bestimmte sogenannte theatralische Drama verlangt, p2b_414.038
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/436>, abgerufen am 23.11.2024.