Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite
p2b_336.001
"Der Nelson?" flog es über alle Lippen p2b_336.002
Vom Admiral hinunter bis zum Schiffsjung; - p2b_336.003
Denn Nelson galt auf See für Britten, wie p2b_336.004
Zu Lande Bonaparte für Franzosen. -
p2b_336.005
Und wie, fegt der Orkan nach Windesstill p2b_336.006
Jn's Takelzeug, sich rühret jeder Mann p2b_336.007
Mit der Seehurtigkeit, ihm angeschult p2b_336.008
Von den erbarmungslosen Elementen, p2b_336.009
Fuhr auf aus seiner träumerischen Ruh p2b_336.010
Der Orient - und nach die ganze Flotte.
p2b_336.011
Hoch über dem Geplätsch vom kleinen Kiel p2b_336.012
Stieg mit dem großen Stab der Admiral p2b_336.013
Auf's Spiegeldeck der prächt'gen Gallerie, p2b_336.014
Und hinter ihm am Maste stiegen mit p2b_336.015
Jhm rauschend auf die Flaggen der Signale, p2b_336.016
Und es begann darauf der Orient p2b_336.017
Mit seinen Turmesriesen durch die Lüfte p2b_336.018
Zu sprechen seine Bildersprache. - Und p2b_336.019
Wie Zauberwerk sich selbst aufbaut unhörbar, p2b_336.020
So reihten sich, still folgend hohem Wink, p2b_336.021
Zur Schlacht die großen Orlog's, stellten sich p2b_336.022
Um ihren Orient im Halbmond, wölbend p2b_336.023
Hinaus den Bogen nach der offnen See.
p2b_336.024
Noch einmal überschaut von seiner Höhe p2b_336.025
Der Admiral den Halbmond seiner Flotte, p2b_336.026
Des Hörnerspitzen fern in Dunst zerflossen, p2b_336.027
Dann hob er wieder den gesenkten Stab, p2b_336.028
Und winkte: "Fertig zur Aktion!" - Und rauschend, p2b_336.029
Wie wenn das Drama auf den engen Brettern p2b_336.030
Beginnen soll, der Vorhang aufrollt, rollt p2b_336.031
Herab die Segelwand, und schwirrend, wie p2b_336.032
Am Webstuhl, fliegt von Hand in Hand die Arbeit p2b_336.033
Auf knappem, straff umsponnenen Verdeck: p2b_336.034
Gerefft wird, was losbändig, ausgehändet p2b_336.035
Das Pulver, das Geschütz geladen, los p2b_336.036
Gemacht die Taljen, durchgeholt das Stück, p2b_336.037
Geöffnet sind die Luken, die Lunte brennt, p2b_336.038
Der Stückmatrose tritt an seine Kanone, p2b_336.039
Der Arzt legt aus sein Wundzeug - still ist alles.
p2b_336.040
Und näher kommt der Hannibal der See, p2b_336.041
Jhm immer mehr in Sicht das Schlachtfahrwasser &c.
p2b_336.042

Zur Litteratur des historischen Epos.

p2b_336.043
Von deutschen historischen Epen sind zu nennen: Christoph Otto von p2b_336.044
Schönaichs (+ 1807) Heldengedichte Hermann und Heinrich der Vogler; p2b_336.045
von Boguslawskys (+ 1817) Xantippus in 10 Gesängen; Pyrkers Tunisias p2b_336.046
und Rudolfias (die Tunisias besingt Kaiser Karls V. Zug nach Afrika zur p2b_336.047
Befreiung der Christensklaven und läßt die Seelen Saladins, Attilas wie p2b_336.048
Götter auftreten. Die Rudolfias besingt Rudolf von Habsburg); Arnold Schlönbachs p2b_336.049
Der Stedinger Freiheitskampf und Die Hohenstaufen; Gottschalls Carlo

p2b_336.001
„Der Nelson?“ flog es über alle Lippen p2b_336.002
Vom Admiral hinunter bis zum Schiffsjung; ─ p2b_336.003
Denn Nelson galt auf See für Britten, wie p2b_336.004
Zu Lande Bonaparte für Franzosen. ─
p2b_336.005
Und wie, fegt der Orkan nach Windesstill p2b_336.006
Jn's Takelzeug, sich rühret jeder Mann p2b_336.007
Mit der Seehurtigkeit, ihm angeschult p2b_336.008
Von den erbarmungslosen Elementen, p2b_336.009
Fuhr auf aus seiner träumerischen Ruh p2b_336.010
Der Orient ─ und nach die ganze Flotte.
p2b_336.011
Hoch über dem Geplätsch vom kleinen Kiel p2b_336.012
Stieg mit dem großen Stab der Admiral p2b_336.013
Auf's Spiegeldeck der prächt'gen Gallerie, p2b_336.014
Und hinter ihm am Maste stiegen mit p2b_336.015
Jhm rauschend auf die Flaggen der Signale, p2b_336.016
Und es begann darauf der Orient p2b_336.017
Mit seinen Turmesriesen durch die Lüfte p2b_336.018
Zu sprechen seine Bildersprache. ─ Und p2b_336.019
Wie Zauberwerk sich selbst aufbaut unhörbar, p2b_336.020
So reihten sich, still folgend hohem Wink, p2b_336.021
Zur Schlacht die großen Orlog's, stellten sich p2b_336.022
Um ihren Orient im Halbmond, wölbend p2b_336.023
Hinaus den Bogen nach der offnen See.
p2b_336.024
Noch einmal überschaut von seiner Höhe p2b_336.025
Der Admiral den Halbmond seiner Flotte, p2b_336.026
Des Hörnerspitzen fern in Dunst zerflossen, p2b_336.027
Dann hob er wieder den gesenkten Stab, p2b_336.028
Und winkte: „Fertig zur Aktion!“ ─ Und rauschend, p2b_336.029
Wie wenn das Drama auf den engen Brettern p2b_336.030
Beginnen soll, der Vorhang aufrollt, rollt p2b_336.031
Herab die Segelwand, und schwirrend, wie p2b_336.032
Am Webstuhl, fliegt von Hand in Hand die Arbeit p2b_336.033
Auf knappem, straff umsponnenen Verdeck: p2b_336.034
Gerefft wird, was losbändig, ausgehändet p2b_336.035
Das Pulver, das Geschütz geladen, los p2b_336.036
Gemacht die Taljen, durchgeholt das Stück, p2b_336.037
Geöffnet sind die Luken, die Lunte brennt, p2b_336.038
Der Stückmatrose tritt an seine Kanone, p2b_336.039
Der Arzt legt aus sein Wundzeug ─ still ist alles.
p2b_336.040
Und näher kommt der Hannibal der See, p2b_336.041
Jhm immer mehr in Sicht das Schlachtfahrwasser &c.
p2b_336.042

Zur Litteratur des historischen Epos.

p2b_336.043
Von deutschen historischen Epen sind zu nennen: Christoph Otto von p2b_336.044
Schönaichs († 1807) Heldengedichte Hermann und Heinrich der Vogler; p2b_336.045
von Boguslawskys († 1817) Xantippus in 10 Gesängen; Pyrkers Tunisias p2b_336.046
und Rudolfias (die Tunisias besingt Kaiser Karls V. Zug nach Afrika zur p2b_336.047
Befreiung der Christensklaven und läßt die Seelen Saladins, Attilas wie p2b_336.048
Götter auftreten. Die Rudolfias besingt Rudolf von Habsburg); Arnold Schlönbachs p2b_336.049
Der Stedinger Freiheitskampf und Die Hohenstaufen; Gottschalls Carlo

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0358" n="336"/>
                <lb n="p2b_336.001"/>
                <lg>
                  <l>&#x201E;Der Nelson?&#x201C; flog es über alle Lippen</l>
                  <lb n="p2b_336.002"/>
                  <l>Vom Admiral hinunter bis zum Schiffsjung; &#x2500;</l>
                  <lb n="p2b_336.003"/>
                  <l>Denn Nelson galt auf See für Britten, wie</l>
                  <lb n="p2b_336.004"/>
                  <l>Zu Lande Bonaparte für Franzosen. &#x2500; </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p2b_336.005"/>
                  <l> Und wie, fegt der Orkan nach Windesstill</l>
                  <lb n="p2b_336.006"/>
                  <l>Jn's Takelzeug, sich rühret jeder Mann</l>
                  <lb n="p2b_336.007"/>
                  <l>Mit der Seehurtigkeit, ihm angeschult</l>
                  <lb n="p2b_336.008"/>
                  <l>Von den erbarmungslosen Elementen,</l>
                  <lb n="p2b_336.009"/>
                  <l>Fuhr auf aus seiner träumerischen Ruh</l>
                  <lb n="p2b_336.010"/>
                  <l>Der Orient &#x2500; und nach die ganze Flotte. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p2b_336.011"/>
                  <l> Hoch über dem Geplätsch vom kleinen Kiel</l>
                  <lb n="p2b_336.012"/>
                  <l>Stieg mit dem großen Stab der Admiral</l>
                  <lb n="p2b_336.013"/>
                  <l>Auf's Spiegeldeck der prächt'gen Gallerie,</l>
                  <lb n="p2b_336.014"/>
                  <l>Und hinter ihm am Maste stiegen mit</l>
                  <lb n="p2b_336.015"/>
                  <l>Jhm rauschend auf die Flaggen der Signale,</l>
                  <lb n="p2b_336.016"/>
                  <l>Und es begann darauf der Orient</l>
                  <lb n="p2b_336.017"/>
                  <l>Mit seinen Turmesriesen durch die Lüfte</l>
                  <lb n="p2b_336.018"/>
                  <l>Zu sprechen seine Bildersprache. &#x2500; Und</l>
                  <lb n="p2b_336.019"/>
                  <l>Wie Zauberwerk sich selbst aufbaut unhörbar,</l>
                  <lb n="p2b_336.020"/>
                  <l>So reihten sich, still folgend hohem Wink,</l>
                  <lb n="p2b_336.021"/>
                  <l>Zur Schlacht die großen Orlog's, stellten sich</l>
                  <lb n="p2b_336.022"/>
                  <l>Um ihren Orient im Halbmond, wölbend</l>
                  <lb n="p2b_336.023"/>
                  <l>Hinaus den Bogen nach der offnen See. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p2b_336.024"/>
                  <l> Noch einmal überschaut von seiner Höhe</l>
                  <lb n="p2b_336.025"/>
                  <l>Der Admiral den Halbmond seiner Flotte,</l>
                  <lb n="p2b_336.026"/>
                  <l>Des Hörnerspitzen fern in Dunst zerflossen,</l>
                  <lb n="p2b_336.027"/>
                  <l>Dann hob er wieder den gesenkten Stab,</l>
                  <lb n="p2b_336.028"/>
                  <l>Und winkte: &#x201E;Fertig zur Aktion!&#x201C; &#x2500; Und rauschend,</l>
                  <lb n="p2b_336.029"/>
                  <l>Wie wenn das Drama auf den engen Brettern</l>
                  <lb n="p2b_336.030"/>
                  <l>Beginnen soll, der Vorhang aufrollt, rollt</l>
                  <lb n="p2b_336.031"/>
                  <l>Herab die Segelwand, und schwirrend, wie</l>
                  <lb n="p2b_336.032"/>
                  <l>Am Webstuhl, fliegt von Hand in Hand die Arbeit</l>
                  <lb n="p2b_336.033"/>
                  <l>Auf knappem, straff umsponnenen Verdeck:</l>
                  <lb n="p2b_336.034"/>
                  <l>Gerefft wird, was losbändig, ausgehändet</l>
                  <lb n="p2b_336.035"/>
                  <l>Das Pulver, das Geschütz geladen, los</l>
                  <lb n="p2b_336.036"/>
                  <l>Gemacht die Taljen, durchgeholt das Stück,</l>
                  <lb n="p2b_336.037"/>
                  <l>Geöffnet sind die Luken, die Lunte brennt,</l>
                  <lb n="p2b_336.038"/>
                  <l>Der Stückmatrose tritt an seine Kanone,</l>
                  <lb n="p2b_336.039"/>
                  <l>Der Arzt legt aus sein Wundzeug &#x2500; still ist alles. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p2b_336.040"/>
                  <l> Und näher kommt der Hannibal der See,</l>
                  <lb n="p2b_336.041"/>
                  <l>Jhm immer mehr in Sicht das Schlachtfahrwasser &amp;c.</l>
                </lg>
                <lb n="p2b_336.042"/>
                <p> <hi rendition="#c">Zur Litteratur des historischen Epos.</hi> </p>
                <p><lb n="p2b_336.043"/>
Von deutschen historischen Epen sind zu nennen: Christoph Otto von <lb n="p2b_336.044"/>
Schönaichs (&#x2020; 1807) Heldengedichte Hermann und Heinrich der Vogler; <lb n="p2b_336.045"/>
von Boguslawskys (&#x2020; 1817) Xantippus in 10 Gesängen; Pyrkers Tunisias <lb n="p2b_336.046"/>
und Rudolfias (die Tunisias besingt Kaiser Karls <hi rendition="#aq">V</hi>. Zug nach Afrika zur <lb n="p2b_336.047"/>
Befreiung der Christensklaven und läßt die Seelen Saladins, Attilas wie <lb n="p2b_336.048"/>
Götter auftreten. Die Rudolfias besingt Rudolf von Habsburg); Arnold Schlönbachs <lb n="p2b_336.049"/>
Der Stedinger Freiheitskampf und Die Hohenstaufen; Gottschalls Carlo
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[336/0358] p2b_336.001 „Der Nelson?“ flog es über alle Lippen p2b_336.002 Vom Admiral hinunter bis zum Schiffsjung; ─ p2b_336.003 Denn Nelson galt auf See für Britten, wie p2b_336.004 Zu Lande Bonaparte für Franzosen. ─ p2b_336.005 Und wie, fegt der Orkan nach Windesstill p2b_336.006 Jn's Takelzeug, sich rühret jeder Mann p2b_336.007 Mit der Seehurtigkeit, ihm angeschult p2b_336.008 Von den erbarmungslosen Elementen, p2b_336.009 Fuhr auf aus seiner träumerischen Ruh p2b_336.010 Der Orient ─ und nach die ganze Flotte. p2b_336.011 Hoch über dem Geplätsch vom kleinen Kiel p2b_336.012 Stieg mit dem großen Stab der Admiral p2b_336.013 Auf's Spiegeldeck der prächt'gen Gallerie, p2b_336.014 Und hinter ihm am Maste stiegen mit p2b_336.015 Jhm rauschend auf die Flaggen der Signale, p2b_336.016 Und es begann darauf der Orient p2b_336.017 Mit seinen Turmesriesen durch die Lüfte p2b_336.018 Zu sprechen seine Bildersprache. ─ Und p2b_336.019 Wie Zauberwerk sich selbst aufbaut unhörbar, p2b_336.020 So reihten sich, still folgend hohem Wink, p2b_336.021 Zur Schlacht die großen Orlog's, stellten sich p2b_336.022 Um ihren Orient im Halbmond, wölbend p2b_336.023 Hinaus den Bogen nach der offnen See. p2b_336.024 Noch einmal überschaut von seiner Höhe p2b_336.025 Der Admiral den Halbmond seiner Flotte, p2b_336.026 Des Hörnerspitzen fern in Dunst zerflossen, p2b_336.027 Dann hob er wieder den gesenkten Stab, p2b_336.028 Und winkte: „Fertig zur Aktion!“ ─ Und rauschend, p2b_336.029 Wie wenn das Drama auf den engen Brettern p2b_336.030 Beginnen soll, der Vorhang aufrollt, rollt p2b_336.031 Herab die Segelwand, und schwirrend, wie p2b_336.032 Am Webstuhl, fliegt von Hand in Hand die Arbeit p2b_336.033 Auf knappem, straff umsponnenen Verdeck: p2b_336.034 Gerefft wird, was losbändig, ausgehändet p2b_336.035 Das Pulver, das Geschütz geladen, los p2b_336.036 Gemacht die Taljen, durchgeholt das Stück, p2b_336.037 Geöffnet sind die Luken, die Lunte brennt, p2b_336.038 Der Stückmatrose tritt an seine Kanone, p2b_336.039 Der Arzt legt aus sein Wundzeug ─ still ist alles. p2b_336.040 Und näher kommt der Hannibal der See, p2b_336.041 Jhm immer mehr in Sicht das Schlachtfahrwasser &c. p2b_336.042 Zur Litteratur des historischen Epos. p2b_336.043 Von deutschen historischen Epen sind zu nennen: Christoph Otto von p2b_336.044 Schönaichs († 1807) Heldengedichte Hermann und Heinrich der Vogler; p2b_336.045 von Boguslawskys († 1817) Xantippus in 10 Gesängen; Pyrkers Tunisias p2b_336.046 und Rudolfias (die Tunisias besingt Kaiser Karls V. Zug nach Afrika zur p2b_336.047 Befreiung der Christensklaven und läßt die Seelen Saladins, Attilas wie p2b_336.048 Götter auftreten. Die Rudolfias besingt Rudolf von Habsburg); Arnold Schlönbachs p2b_336.049 Der Stedinger Freiheitskampf und Die Hohenstaufen; Gottschalls Carlo

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/358
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/358>, abgerufen am 22.11.2024.