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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Heldengedicht gebraucht. (Vgl. Weigand Deutsch. W. B. II. 487). Es bleibt p2b_265.002
sonach die romanische Sprache und der lyrisch=epische Ton und Gehalt das p2b_265.003
Wesentliche.

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Es sind die Momente des südlichen Lebens aus dem Mittelalter, p2b_265.005
welche sich in unserer Romanze abspiegeln. Während der Norden etwas Dunkles, p2b_265.006
Nebelhaftes, Ahnungsvolles hat in seinen schroffen Felsengebirgen, seinen Meerestiefen p2b_265.007
und Strandgebirgen, seinen brausenden Sturmeswehen und seinen aus p2b_265.008
diesen Natur-Elementen hervorgegangenen wunderbaren Gebilden von Göttern, p2b_265.009
Walküren, Elfen und Nixen, trägt das südliche erzählende Volkslied ein leichtes, p2b_265.010
helles, romantisches Gewand - dem blauen lichten südlichen Himmel, den p2b_265.011
klingenden Spielen und Kämpfen der romanischen Völker mit all ihrem Apparat p2b_265.012
des mittelalterlichen Rittertums, seiner Tapferkeit, Frömmigkeit und Liebe entnommen.

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Durch die Vermischung der Sprachen germanischer Völker mit der römischen p2b_265.015
Sprache war besonders nach der Völkerwanderung die lingua romanza - p2b_265.016
die Volkssprache - entstanden, und ein Lied in diesem Volksdialekt hieß anfänglich p2b_265.017
Romanze. Jndem die Dichter späterer Zeit vorzüglich das Mittelalter p2b_265.018
in seinem eigentümlichen Wesen von Andacht, Religion, Kunst (oft mit p2b_265.019
seinem Aberglauben) wieder heraufbeschworen und doch in gleich schwärmerischer p2b_265.020
Stimmung auch heidnische Kunstsagen, Kunstwerke und Natur behandelten, bezeichnete p2b_265.021
man sie mit dem Namen Romantiker. (Vgl. I. 88. II. S. 6.) Diese p2b_265.022
entlehnten besonders gern von den Spaniern und verpflanzten den Namen der p2b_265.023
Romanze zugleich mit der ursprünglichen Form des assonierenden, trochäischen p2b_265.024
Viertakters nach Deutschland.

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2. Das Gebiet der Romanze wurde insoferne erweitert, als auch sagenhafter p2b_265.026
Stoff aus dem griechischen Altertume, sowie besonders religiöse, legendenartige p2b_265.027
Stoffe zu den Stoffen des Rittertums und seiner Feinde (der ungläubigen p2b_265.028
Saracenen in Spanien) hinzukamen u. s. w.

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3. Von der poetischen Erzählung unterscheidet sich die Romanze durch den p2b_265.030
ihr eigentümlichen Geist romantischer Hingebung, christlichen Glaubenseifers, p2b_265.031
glühender Vaterlandsliebe, ritterlichen Mutes, unbefleckter Ehre und treuer Liebe, p2b_265.032
sowie dadurch, daß das eigentliche Jnteresse bei ihr nicht auf der Handlung selbst p2b_265.033
beruht, sondern mehr auf den Beweggründen, aus welchen diese entstanden ist. p2b_265.034
Der Dichter begnügt sich nicht damit, eine Begebenheit nur zu erzählen, sondern p2b_265.035
er stellt in derselben ein Beispiel von der Macht des sittlichen Prinzips auf, p2b_265.036
welches zum Sieg oder zur Vergeltung führt u. s. w.

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4. Es giebt zwei Arten von Romanzen:

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a. rein epische Lieder in der ältesten Weise, zuweilen mit einem, die p2b_265.039
Thatsachen begleitenden, sie repräsentierenden Dialog (vgl. unten die Beispiele p2b_265.040
aus dem Cid);

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b. lyrisch=epische, ähnlich unsern Gedichten aus dem 12. Jahrhundert, p2b_265.042
mit einer abgerissenen epischen Situation beginnend, worauf lyrische Zustände p2b_265.043
dem Objekt der Dichtung an- und eingereiht werden. Beispiel: Uhlands p2b_265.044
Sängers Fluch.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/287>, abgerufen am 22.11.2024.