p2b_197.001 sich beständig, ja, sind unzertrennlich von einander. Wir beklagen und p2b_197.002 belächeln uns zugleich, unsre Lust ist unser Schmerz.
p2b_197.003 Ätzende Jronie, die im Gegensatz zum Humor das Kleine groß macht, p2b_197.004 ja, der Spott sind dem Humor fern, denn der Humor wird nie frivol. Der p2b_197.005 Humor zeugt von geistiger Überlegenheit; Spott und Frivolität dagegen meist p2b_197.006 von Beschränktheit und niedriger Gesinnung. Trotzdem scheint mancher Mensch p2b_197.007 geistig überlegen, der es nicht ist. Er produziert Lächerliches und fade Albernheiten, p2b_197.008 die nur wie Humor aussehen; und Goethe hat mit bezug auf diese p2b_197.009 ganz recht, wenn er sagt, es gebe keinen Unsinn, der nicht, fratzenhaft ausgedrückt, p2b_197.010 wie Humor aussehe.
p2b_197.011 Etwas anderes als Humor ist jene verzweifelte Lustigkeit, jener Hohn p2b_197.012 des Schicksals, den die neuere Zeit oft statt leichter Heiterkeit und jovialen p2b_197.013 Spasses in dramatischen Dichtungen zur Schau trägt. Diese sogenannte Jronie p2b_197.014 des Schicksals, die selbstredend nicht im antikisierenden Sinn, wohl aber in p2b_197.015 dem unserer romantischen Dichterschule zu verstehen ist (vgl. Bd. I, S. 106), p2b_197.016 kommt nur aus einem zerrissenen unversöhnten Gemüte; unabsichtlich leuchtet p2b_197.017 durch erzwungenen Scherz der Ernst oder Schmerz des Lebens hindurch.
p2b_197.018 2. Der Humorist als Schöpfer humoristischer Dichtungen kann durch mancherlei p2b_197.019 Situationen zu seinen Dichtungen veranlaßt werden, z. B. wenn der p2b_197.020 lehrende Verstand im feinen Witz Ähnlichkeit und Unähnlichkeit der Gegenstände p2b_197.021 treffend und sinnreich vergleichend darstellt und eine gesunde frische Phantasie p2b_197.022 ihm zu Hilfe kommt.
p2b_197.023 Der Gegenstand des Humors kann auch ein Gefühl sein. Um dem p2b_197.024 Schmerze Worte zu leihen und ihn mit Geist und Lebenskraft doch zu verbergen, p2b_197.025 stellt sich der echte Humorist über das Gefühl und macht sich Luft durch p2b_197.026 kontrastierende schalkhafte Lustigkeit. Goethe meint daher mit Recht im Faust:
p2b_197.027
Von allen Geistern, die verneinen,p2b_197.028 Jst mir der Schalk am wenigsten verhaßt.
p2b_197.029 Um die Ansichten, Meinungen, Sitten der Menschen humoristisch behandeln p2b_197.030 zu können, bedarf es hoher Bildung und Feinsinnigkeit. Die menschlichen p2b_197.031 Angelegenheiten erscheinen dann entweder alle groß, oder alle klein. Der p2b_197.032 Humorist wird sich über dieselben nur auf eine erfindungsreiche, witzige Weise p2b_197.033 äußern, weil seine Lebens- und Weltanschauung originell und zugleich mit dem p2b_197.034 Kopfe auch das Herz voll ist. Jmmer wird sein Humor, wenn er sich besonders p2b_197.035 mit dem im Leben und Staate Sittlichen befaßt, den Ernst einer p2b_197.036 höheren Wahrheit durchblicken lassen.
p2b_197.037 Ein wahrer Humorist steht, wie über seinem Gegenstand, so über dem p2b_197.038 gewöhnlichen Leben. Jhm werden die Mängel des Erdenlebens klein und er p2b_197.039 tröstet sich in der drückenden Wirklichkeit mit erhabenen Jdeen und lacht im p2b_197.040 Besitze derselben.
p2b_197.041 Freilich giebt es unverschuldete Leiden, über welche nur ein Roher lachen p2b_197.042 könnte. Bei dem echten Humoristen sieht der Ernst des Lebens auch bei dieser p2b_197.043 humoristischen Weltanschauung hindurch. Wahre Größe durchdringt jede Form p2b_197.044 des echten Humors.
p2b_197.001 sich beständig, ja, sind unzertrennlich von einander. Wir beklagen und p2b_197.002 belächeln uns zugleich, unsre Lust ist unser Schmerz.
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p2b_197.018 2. Der Humorist als Schöpfer humoristischer Dichtungen kann durch mancherlei p2b_197.019 Situationen zu seinen Dichtungen veranlaßt werden, z. B. wenn der p2b_197.020 lehrende Verstand im feinen Witz Ähnlichkeit und Unähnlichkeit der Gegenstände p2b_197.021 treffend und sinnreich vergleichend darstellt und eine gesunde frische Phantasie p2b_197.022 ihm zu Hilfe kommt.
p2b_197.023 Der Gegenstand des Humors kann auch ein Gefühl sein. Um dem p2b_197.024 Schmerze Worte zu leihen und ihn mit Geist und Lebenskraft doch zu verbergen, p2b_197.025 stellt sich der echte Humorist über das Gefühl und macht sich Luft durch p2b_197.026 kontrastierende schalkhafte Lustigkeit. Goethe meint daher mit Recht im Faust:
p2b_197.027
Von allen Geistern, die verneinen,p2b_197.028 Jst mir der Schalk am wenigsten verhaßt.
p2b_197.029 Um die Ansichten, Meinungen, Sitten der Menschen humoristisch behandeln p2b_197.030 zu können, bedarf es hoher Bildung und Feinsinnigkeit. Die menschlichen p2b_197.031 Angelegenheiten erscheinen dann entweder alle groß, oder alle klein. Der p2b_197.032 Humorist wird sich über dieselben nur auf eine erfindungsreiche, witzige Weise p2b_197.033 äußern, weil seine Lebens- und Weltanschauung originell und zugleich mit dem p2b_197.034 Kopfe auch das Herz voll ist. Jmmer wird sein Humor, wenn er sich besonders p2b_197.035 mit dem im Leben und Staate Sittlichen befaßt, den Ernst einer p2b_197.036 höheren Wahrheit durchblicken lassen.
p2b_197.037 Ein wahrer Humorist steht, wie über seinem Gegenstand, so über dem p2b_197.038 gewöhnlichen Leben. Jhm werden die Mängel des Erdenlebens klein und er p2b_197.039 tröstet sich in der drückenden Wirklichkeit mit erhabenen Jdeen und lacht im p2b_197.040 Besitze derselben.
p2b_197.041 Freilich giebt es unverschuldete Leiden, über welche nur ein Roher lachen p2b_197.042 könnte. Bei dem echten Humoristen sieht der Ernst des Lebens auch bei dieser p2b_197.043 humoristischen Weltanschauung hindurch. Wahre Größe durchdringt jede Form p2b_197.044 des echten Humors.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/219>, abgerufen am 24.11.2024.
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