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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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sich beständig, ja, sind unzertrennlich von einander. Wir beklagen und p2b_197.002
belächeln uns zugleich, unsre Lust ist unser Schmerz.

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Ätzende Jronie, die im Gegensatz zum Humor das Kleine groß macht, p2b_197.004
ja, der Spott sind dem Humor fern, denn der Humor wird nie frivol. Der p2b_197.005
Humor zeugt von geistiger Überlegenheit; Spott und Frivolität dagegen meist p2b_197.006
von Beschränktheit und niedriger Gesinnung. Trotzdem scheint mancher Mensch p2b_197.007
geistig überlegen, der es nicht ist. Er produziert Lächerliches und fade Albernheiten, p2b_197.008
die nur wie Humor aussehen; und Goethe hat mit bezug auf diese p2b_197.009
ganz recht, wenn er sagt, es gebe keinen Unsinn, der nicht, fratzenhaft ausgedrückt, p2b_197.010
wie Humor aussehe.

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Etwas anderes als Humor ist jene verzweifelte Lustigkeit, jener Hohn p2b_197.012
des Schicksals, den die neuere Zeit oft statt leichter Heiterkeit und jovialen p2b_197.013
Spasses in dramatischen Dichtungen zur Schau trägt. Diese sogenannte Jronie p2b_197.014
des Schicksals, die selbstredend nicht im antikisierenden Sinn, wohl aber in p2b_197.015
dem unserer romantischen Dichterschule zu verstehen ist (vgl. Bd. I, S. 106), p2b_197.016
kommt nur aus einem zerrissenen unversöhnten Gemüte; unabsichtlich leuchtet p2b_197.017
durch erzwungenen Scherz der Ernst oder Schmerz des Lebens hindurch.

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2. Der Humorist als Schöpfer humoristischer Dichtungen kann durch mancherlei p2b_197.019
Situationen zu seinen Dichtungen veranlaßt werden, z. B. wenn der p2b_197.020
lehrende Verstand im feinen Witz Ähnlichkeit und Unähnlichkeit der Gegenstände p2b_197.021
treffend und sinnreich vergleichend darstellt und eine gesunde frische Phantasie p2b_197.022
ihm zu Hilfe kommt.

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Der Gegenstand des Humors kann auch ein Gefühl sein. Um dem p2b_197.024
Schmerze Worte zu leihen und ihn mit Geist und Lebenskraft doch zu verbergen, p2b_197.025
stellt sich der echte Humorist über das Gefühl und macht sich Luft durch p2b_197.026
kontrastierende schalkhafte Lustigkeit. Goethe meint daher mit Recht im Faust:

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Von allen Geistern, die verneinen, p2b_197.028
Jst mir der Schalk am wenigsten verhaßt.

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Um die Ansichten, Meinungen, Sitten der Menschen humoristisch behandeln p2b_197.030
zu können, bedarf es hoher Bildung und Feinsinnigkeit. Die menschlichen p2b_197.031
Angelegenheiten erscheinen dann entweder alle groß, oder alle klein. Der p2b_197.032
Humorist wird sich über dieselben nur auf eine erfindungsreiche, witzige Weise p2b_197.033
äußern, weil seine Lebens- und Weltanschauung originell und zugleich mit dem p2b_197.034
Kopfe auch das Herz voll ist. Jmmer wird sein Humor, wenn er sich besonders p2b_197.035
mit dem im Leben und Staate Sittlichen befaßt, den Ernst einer p2b_197.036
höheren Wahrheit durchblicken lassen.

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Ein wahrer Humorist steht, wie über seinem Gegenstand, so über dem p2b_197.038
gewöhnlichen Leben. Jhm werden die Mängel des Erdenlebens klein und er p2b_197.039
tröstet sich in der drückenden Wirklichkeit mit erhabenen Jdeen und lacht im p2b_197.040
Besitze derselben.

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Freilich giebt es unverschuldete Leiden, über welche nur ein Roher lachen p2b_197.042
könnte. Bei dem echten Humoristen sieht der Ernst des Lebens auch bei dieser p2b_197.043
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des echten Humors.

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wie Humor aussehe.

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Etwas anderes als Humor ist jene verzweifelte Lustigkeit, jener Hohn p2b_197.012
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Der Gegenstand des Humors kann auch ein Gefühl sein. Um dem p2b_197.024
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kontrastierende schalkhafte Lustigkeit. Goethe meint daher mit Recht im Faust:

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 197. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/219>, abgerufen am 24.11.2024.