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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Davon träumst du hier wohl kaum, p1b_751.002
Wo du friedlich dich erhebest, p1b_751.003
Unschuldsvoll dein Laubdach webest p1b_751.004
Ob des Wiesenbaches Saum, p1b_751.005
Eschenbaum!
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(Rückerts Lieder und Sprüche S. 48.)

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3. a a b b c c d d e e f f g g h h i i i.

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Beispiel: An Christian von Stockmar von Rückert (Lieder und Sprüche p1b_751.009
S. 161).

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4. a a a b c | d d d b c | e e e f f f f g g.

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Beispiel: Konrad von Würzburg (Hagens Minnes. II. 316. 8).

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5. a b a b c | a b a b c | d d e f f g e g c.

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Beispiel: Der Marner (Hagens Minnes. II. 246. 11).

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6. a b a c c | d b d e f | g h g h i k i k k.

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Beispiel: Der Kanzler (Hagens Minnes. II. 388. 2).

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7. a b c d e f g h i k l m n o p q r f s.

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Beispiel:

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Alljährlich, liebe Schwalbe, p1b_751.019
Kommst du hierher, und bauest p1b_751.020
Dein Nestchen dir im Frühling. p1b_751.021
Jm Winter gehst und lebst du p1b_751.022
Versteckt am Nil in Memphis: p1b_751.023
Mir aber nistet Eros p1b_751.024
Jahraus, jahrein im Herzen. p1b_751.025
Ein Eros hier, schon flügge; p1b_751.026
Jm Ei noch regt sich dieser; p1b_751.027
Herausgekrochen jener. p1b_751.028
Da schrie'n sie nun zusammen p1b_751.029
Mit aufgesperrten Schnäbeln: p1b_751.030
Die großen Jungen füttern p1b_751.031
Gerne die kleinen Tierchen; p1b_751.032
Herangefüttert hecken p1b_751.033
Sie alsbald wieder kleine. p1b_751.034
Wie ist mir da zu helfen? p1b_751.035
All' diese Brut des Eros p1b_751.036
Kann ich heraus nicht schelten!
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(Anakreon, Die Brut des Eros. Übers. von Seeger.)

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(Da der f=Reim jedenfalls unabsichtlich eintrat, so darf die Strophe wohl p1b_751.039
als reimlos betrachtet werden.)

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§ 217. Die zwanzigzeilige Strophe.

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Obwohl die 20zeilige Strophe symmetrischen Bau zuläßt, so p1b_751.042
findet sie sich doch ebenso selten als die 19zeilige. Wir begegnen ihr p1b_751.043
bei vier Minnesingern, deren einer - der Kanzler - eine erstaunliche, p1b_751.044
nur von Rückert erreichte Reimgewandtheit dadurch beweist, daß p1b_751.045
er bei jeder 20zeiligen Strophe seines aus 3 Strophen bestehenden

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 751. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/785>, abgerufen am 26.06.2024.