p1b_752.001 Gedichts nur je einen einzigen Reim anwendet. Die Gliederung ist p1b_752.002 6 + 6 + 8. Nur Walther von der Vogelweide gliedert 4 + 4 + 12. p1b_752.003 Ein kunstreiches, aus acht 20zeiligen Strophen bestehendes Gedicht p1b_752.004 mit originellem strophischem Charakteristikum findet sich in Ellissens p1b_752.005 Thee- und Asphodelos-Blüten S. 22. Die Übersetzer Tieck (Werke p1b_752.006 XX. 81) und Günsburg (Geist des Orients, S. 185) bedienen sich p1b_752.007 bei den 20zeiligen Strophen zehn aufeinanderfolgender Reimpaare. p1b_752.008 Auch Uhland liebte die Reimpaare, aber er wiederholte den Reim in p1b_752.009 einzelnen Paaren des Strophenschlusses. Rückert, Bodenstedt u. A. p1b_752.010 wandten willkürliche Reimkombinationen an.
p1b_752.011
Formen der zwanzigzeiligen Strophe.
p1b_752.012 1. a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a.
p1b_752.013 Beispiel:
p1b_752.014
Leider Winter ungestalt,p1b_752.015 uz wert halt,p1b_752.016 din gewaltp1b_752.017 sere smalt,p1b_752.018 din kraft duldet bruch und spalt,p1b_752.019 din mül niht mer malt.p1b_752.020 Sank der vogelin ungezaltp1b_752.021 din engalt,p1b_752.022 unt der walt;p1b_752.023 des dich schaltp1b_752.024 spruch der werlte manikvalt:p1b_752.025 nu ist din runs verswalt.p1b_752.026 Wol uf, reigen, jung und alt!p1b_752.027 snewe sint versnalt;p1b_752.028 werdiu jugent, du wesen saltp1b_752.029 vröude balt,p1b_752.030 leit verschalt,p1b_752.031 trostes walt,p1b_752.032 sit verstozen und vervaltp1b_752.033 sint die rifen kalt.
(3 Strophen.)
p1b_752.034
(Der Kanzler in Hagens Minnes. II. 394. 13.)
p1b_752.035 2. a a a b | c c c b | d d d e f f f e g g g e.
p1b_752.036 Beispiel: Walther v. d. Vogelweide (Hagens Minnes. I. 254. 67).
p1b_752.037 3. a a b b c c d d e e f f g g h h i i k k.
p1b_752.038 Beispiel: Weibertrost (Ein altes Weib sprach zum Propheten &c., aus p1b_752.039 Geist des Orients von Günsburg S. 185). Ähnlich Tieck (XX. S. 81: p1b_752.040 Viel liebe Sommerwunne von Rubin).
p1b_752.041 4. a a b b c c d e e d f f g g h h i k k i.
p1b_752.042 Beispiel:
p1b_752.043
Zur ersten Stunde der Nacht erscheintp1b_752.044 Jn Fo's Pagode ein Mägdlein und weint,p1b_752.045 Jn Händen weißperlenen Rosenkranz,p1b_752.046 Das Auge voll perlenden Thränenglanz.
p1b_752.001 Gedichts nur je einen einzigen Reim anwendet. Die Gliederung ist p1b_752.002 6 + 6 + 8. Nur Walther von der Vogelweide gliedert 4 + 4 + 12. p1b_752.003 Ein kunstreiches, aus acht 20zeiligen Strophen bestehendes Gedicht p1b_752.004 mit originellem strophischem Charakteristikum findet sich in Ellissens p1b_752.005 Thee- und Asphodelos-Blüten S. 22. Die Übersetzer Tieck (Werke p1b_752.006 XX. 81) und Günsburg (Geist des Orients, S. 185) bedienen sich p1b_752.007 bei den 20zeiligen Strophen zehn aufeinanderfolgender Reimpaare. p1b_752.008 Auch Uhland liebte die Reimpaare, aber er wiederholte den Reim in p1b_752.009 einzelnen Paaren des Strophenschlusses. Rückert, Bodenstedt u. A. p1b_752.010 wandten willkürliche Reimkombinationen an.
p1b_752.011
Formen der zwanzigzeiligen Strophe.
p1b_752.012 1. a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a.
p1b_752.013 Beispiel:
p1b_752.014
Leider Winter ungestalt,p1b_752.015 uz wert halt,p1b_752.016 din gewaltp1b_752.017 sere smalt,p1b_752.018 din kraft duldet bruch und spalt,p1b_752.019 din mül niht mer malt.p1b_752.020 Sank der vogelin ungezaltp1b_752.021 din engalt,p1b_752.022 unt der walt;p1b_752.023 des dich schaltp1b_752.024 spruch der werlte manikvalt:p1b_752.025 nu ist din runs verswalt.p1b_752.026 Wol uf, reigen, jung und alt!p1b_752.027 snewe sint versnalt;p1b_752.028 werdiu jugent, du wesen saltp1b_752.029 vröude balt,p1b_752.030 leit verschalt,p1b_752.031 trostes walt,p1b_752.032 sit verstozen und vervaltp1b_752.033 sint die rifen kalt.
(3 Strophen.)
p1b_752.034
(Der Kanzler in Hagens Minnes. II. 394. 13.)
p1b_752.035 2. a a a b │ c c c b │ d d d e f f f e g g g e.
p1b_752.036 Beispiel: Walther v. d. Vogelweide (Hagens Minnes. I. 254. 67).
p1b_752.037 3. a a b b c c d d e e f f g g h h i i k k.
p1b_752.038 Beispiel: Weibertrost (Ein altes Weib sprach zum Propheten &c., aus p1b_752.039 Geist des Orients von Günsburg S. 185). Ähnlich Tieck (XX. S. 81: p1b_752.040 Viel liebe Sommerwunne von Rubin).
p1b_752.041 4. a a b b c c d e e d f f g g h h i k k i.
p1b_752.042 Beispiel:
p1b_752.043
Zur ersten Stunde der Nacht erscheintp1b_752.044 Jn Fo's Pagode ein Mägdlein und weint,p1b_752.045 Jn Händen weißperlenen Rosenkranz,p1b_752.046 Das Auge voll perlenden Thränenglanz.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0786"n="752"/><lbn="p1b_752.001"/>
Gedichts nur je einen einzigen Reim anwendet. Die Gliederung ist <lbn="p1b_752.002"/>
6 + 6 + 8. Nur Walther von der Vogelweide gliedert 4 + 4 + 12. <lbn="p1b_752.003"/>
Ein kunstreiches, aus acht 20zeiligen Strophen bestehendes Gedicht <lbn="p1b_752.004"/>
mit originellem strophischem Charakteristikum findet sich in Ellissens <lbn="p1b_752.005"/>
Thee- und Asphodelos-Blüten S. 22. Die Übersetzer Tieck (Werke <lbn="p1b_752.006"/><hirendition="#aq">XX</hi>. 81) und Günsburg (Geist des Orients, S. 185) bedienen sich <lbn="p1b_752.007"/>
bei den 20zeiligen Strophen zehn aufeinanderfolgender Reimpaare. <lbn="p1b_752.008"/>
Auch Uhland liebte die Reimpaare, aber er wiederholte den Reim in <lbn="p1b_752.009"/>
einzelnen Paaren des Strophenschlusses. Rückert, Bodenstedt u. A. <lbn="p1b_752.010"/>
wandten willkürliche Reimkombinationen an.</p><lbn="p1b_752.011"/><p><hirendition="#c">Formen der zwanzigzeiligen Strophe.</hi></p><p><lbn="p1b_752.012"/>
1. <hirendition="#aq">a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a</hi>.</p><p><lbn="p1b_752.013"/><hirendition="#g">Beispiel:</hi></p><lbn="p1b_752.014"/><p><hirendition="#aq"><lg><l>Leider Winter ungestalt,</l><lbn="p1b_752.015"/><l> uz wert halt,</l><lbn="p1b_752.016"/><l> din gewalt</l><lbn="p1b_752.017"/><l> sere smalt,</l><lbn="p1b_752.018"/><l> din kraft duldet bruch und spalt,</l><lbn="p1b_752.019"/><l> din mül niht mer malt.</l><lbn="p1b_752.020"/><l>Sank der vogelin ungezalt</l><lbn="p1b_752.021"/><l> din engalt,</l><lbn="p1b_752.022"/><l> unt der walt;</l><lbn="p1b_752.023"/><l> des dich schalt</l><lbn="p1b_752.024"/><l> spruch der werlte manikvalt:</l><lbn="p1b_752.025"/><l> nu ist din runs verswalt.</l><lbn="p1b_752.026"/><l>Wol uf, reigen, jung und alt!</l><lbn="p1b_752.027"/><l> snewe sint versnalt;</l><lbn="p1b_752.028"/><l> werdiu jugent, du wesen salt</l><lbn="p1b_752.029"/><l> vröude balt,</l><lbn="p1b_752.030"/><l> leit verschalt,</l><lbn="p1b_752.031"/><l> trostes walt,</l><lbn="p1b_752.032"/><l> sit verstozen und vervalt</l><lbn="p1b_752.033"/><l> sint die rifen kalt.</l></lg></hi> (3 Strophen.)</p><lbn="p1b_752.034"/><p><hirendition="#right">(Der Kanzler in Hagens Minnes. <hirendition="#aq">II</hi>. 394. 13.)</hi></p><p><lbn="p1b_752.035"/>
2. <hirendition="#aq">a a a b │ c c c b │ d d d e f f f e g g g e</hi>.</p><p><lbn="p1b_752.036"/><hirendition="#g">Beispiel:</hi> Walther v. d. Vogelweide (Hagens Minnes. <hirendition="#aq">I</hi>. 254. 67).</p><p><lbn="p1b_752.037"/>
3. <hirendition="#aq">a a b b c c d d e e f f g g h h i i k k</hi>.</p><p><lbn="p1b_752.038"/><hirendition="#g">Beispiel:</hi> Weibertrost (Ein altes Weib sprach zum Propheten &c., aus <lbn="p1b_752.039"/>
Geist des Orients von Günsburg S. 185). Ähnlich Tieck (<hirendition="#aq">XX</hi>. S. 81: <lbn="p1b_752.040"/>
Viel liebe Sommerwunne von Rubin).</p><p><lbn="p1b_752.041"/>
4. <hirendition="#aq">a a b b c c d e e d f f g g h h i k k i</hi>.</p><p><lbn="p1b_752.042"/><hirendition="#g">Beispiel:</hi></p><lbn="p1b_752.043"/><lg><l>Zur ersten Stunde der Nacht erscheint</l><lbn="p1b_752.044"/><l>Jn Fo's Pagode ein Mägdlein und weint,</l><lbn="p1b_752.045"/><l>Jn Händen weißperlenen Rosenkranz,</l><lbn="p1b_752.046"/><l>Das Auge voll perlenden Thränenglanz.</l></lg></div></div></div></body></text></TEI>
[752/0786]
p1b_752.001
Gedichts nur je einen einzigen Reim anwendet. Die Gliederung ist p1b_752.002
6 + 6 + 8. Nur Walther von der Vogelweide gliedert 4 + 4 + 12. p1b_752.003
Ein kunstreiches, aus acht 20zeiligen Strophen bestehendes Gedicht p1b_752.004
mit originellem strophischem Charakteristikum findet sich in Ellissens p1b_752.005
Thee- und Asphodelos-Blüten S. 22. Die Übersetzer Tieck (Werke p1b_752.006
XX. 81) und Günsburg (Geist des Orients, S. 185) bedienen sich p1b_752.007
bei den 20zeiligen Strophen zehn aufeinanderfolgender Reimpaare. p1b_752.008
Auch Uhland liebte die Reimpaare, aber er wiederholte den Reim in p1b_752.009
einzelnen Paaren des Strophenschlusses. Rückert, Bodenstedt u. A. p1b_752.010
wandten willkürliche Reimkombinationen an.
p1b_752.011
Formen der zwanzigzeiligen Strophe.
p1b_752.012
1. a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a.
p1b_752.013
Beispiel:
p1b_752.014
Leider Winter ungestalt, p1b_752.015
uz wert halt, p1b_752.016
din gewalt p1b_752.017
sere smalt, p1b_752.018
din kraft duldet bruch und spalt, p1b_752.019
din mül niht mer malt. p1b_752.020
Sank der vogelin ungezalt p1b_752.021
din engalt, p1b_752.022
unt der walt; p1b_752.023
des dich schalt p1b_752.024
spruch der werlte manikvalt: p1b_752.025
nu ist din runs verswalt. p1b_752.026
Wol uf, reigen, jung und alt! p1b_752.027
snewe sint versnalt; p1b_752.028
werdiu jugent, du wesen salt p1b_752.029
vröude balt, p1b_752.030
leit verschalt, p1b_752.031
trostes walt, p1b_752.032
sit verstozen und vervalt p1b_752.033
sint die rifen kalt.
(3 Strophen.)
p1b_752.034
(Der Kanzler in Hagens Minnes. II. 394. 13.)
p1b_752.035
2. a a a b │ c c c b │ d d d e f f f e g g g e.
p1b_752.036
Beispiel: Walther v. d. Vogelweide (Hagens Minnes. I. 254. 67).
p1b_752.037
3. a a b b c c d d e e f f g g h h i i k k.
p1b_752.038
Beispiel: Weibertrost (Ein altes Weib sprach zum Propheten &c., aus p1b_752.039
Geist des Orients von Günsburg S. 185). Ähnlich Tieck (XX. S. 81: p1b_752.040
Viel liebe Sommerwunne von Rubin).
p1b_752.041
4. a a b b c c d e e d f f g g h h i k k i.
p1b_752.042
Beispiel:
p1b_752.043
Zur ersten Stunde der Nacht erscheint p1b_752.044
Jn Fo's Pagode ein Mägdlein und weint, p1b_752.045
Jn Händen weißperlenen Rosenkranz, p1b_752.046
Das Auge voll perlenden Thränenglanz.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 752. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/786>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.