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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Rufet zu allen mit Lust und mit Freud: p1b_694.002
Danke Gott, danke Gott! p1b_694.003
Der du mir geben die Zeit.
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(Wachtelwacht. Schenkel II. 618.)

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Dieser originell gebauten Strophe Chamissos mit zwei umklammernden p1b_694.007
männlichen Reimen begegnen wir auch bei Geibel in "Neapolitanisch".

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Beispiel:

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Sang der sonderbare Greise p1b_694.010
Auf den Märkten, Straßen, Gassen p1b_694.011
Gellend zürnend seine Weise: p1b_694.012
Bin, der in die Wüste schreit. p1b_694.013
Langsam, langsam und gelassen! p1b_694.014
Nichts unzeitig, Nichts gewaltsam! p1b_694.015
Unablässig, unaufhaltsam, p1b_694.016
Allgewaltig naht die Zeit.
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(Chamisso, Der alte Sänger.)

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Beispiele: Die 1. und 3. Strophe von Geibels Zu Volksweisen Nr. 5 p1b_694.020
"Deutsch", und Karl Siebels "Mama bleibt immer schön".

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Diese durch Kerners Wanderlied "Wohlauf noch getrunken" allerwärts p1b_694.023
gesungene Strophe finden wir im deutschen Volkslied (Müllers Abschied, vgl. p1b_694.024
Wunderhorn I. 102), bei Schiller ("An der Quelle saß der Knabe"), p1b_694.025
bei Goethe (Sehnsucht: Was zieht mir das Herz so), bei Chamisso (Frauenliebe p1b_694.026
und Leben: Traum der eignen Tage &c.), in Fiedlers schottischer Liederdichtung p1b_694.027
(Der Kuß, II. S. 190), in Walters Volksliedern (Der Weber, S. 71), in p1b_694.028
Wolffs Halle der Völker (Lords Marie I. 90, und Es dunkelt I. 121), bei p1b_694.029
Thomas Moore (Die letzte Rose, übersetzt von Pfizer. Menzel, Ges. d. V. p1b_694.030
S. 631), bei Wilhelm Grothe (Wie lange, lange Zeiten), bei Graf v. Strachwitz p1b_694.031
(Wie gerne dir zu Füßen), bei Fr. Halm (Vertrau dich, Herz, der Liebe), p1b_694.032
sowie in der Dialektdichtung (Konrad Grübel, Der Rauchtabak).

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Wir finden in dieser Form gedichtet: Das Siegeslied von Oudenaarde p1b_694.035
(Wolffs Halle der Völker I. 167), Das Mädchen am Ufer (Herders Stimmen p1b_694.036
d. Völker), Poesie von Annette v. Droste-Hülshoff, Menschliches von Ad. Glaßbrenner.

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Beispiel:

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Jhr könnt mir's wahrlich glauben, p1b_694.040
Jch bin ein eitler Mann; p1b_694.041
Jch ziehe mir am liebsten p1b_694.042
Den liebsten Menschen an. p1b_694.043
Jch wälz' mich nicht im Schmutze, p1b_694.044
Und aufrecht ist mein Gang; p1b_694.045
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Jch schon viel Jahre lang.
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(Ad. Glaßbrenner, Menschliches.)

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Beispiele: Die 1. und 3. Strophe von Geibels Zu Volksweisen Nr. 5 p1b_694.020
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 694. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/728>, abgerufen am 24.05.2024.