p1b_669.001 Wir finden diese Form schon bei folgenden Minnesingern: Gottfried p1b_669.002 v. Nifen (vgl. v. d. Hagen, Minnesinger I. 60. Nr. 43), Kristan v. Hamle p1b_669.003 (ebd. I. 112. 3), Ulr. v. Liechtenstein (ebd. II. S. 75. 2), Walther von der p1b_669.004 Vogelweide in seinem durch Görres' Bearbeitung neu eingeführten Vaterlandslied p1b_669.005 "Deutschlands Ehre". (Andere patriotische Lieder, die in dieser Strophe p1b_669.006 gedichtet wurden, s. in Liliencrons Samml. hist. Volksl. Nr. 149, 387, 388, p1b_669.007 405, 538; gesellige Lieder aus dem 16. u. 17. Jahrh. s. in Hoffmann v. Fallerslebens p1b_669.008 Gesellschaftsl. Nr. 59, 102, 184.) Von neueren Dichtern wandten p1b_669.009 diese Strophenform an: Arndt, Schlegel, Hebbel, Voß (Das Röselein), Goethe p1b_669.010 (Sänger, Totentanz, Das Blümlein Wunderschön, Der untreue Knabe, Der p1b_669.011 Müllerin Reue), Uhland (Rolands Schildträger, Vom treuen Walther, Metzelsuppenlied, p1b_669.012 Jungfrau Sieglinde), Blumauer (Travestierte Äneis), Rückert (Lied p1b_669.013 des lustigen Teufels), A. Mosen (Frühlingslied), Mörike (Tag und Nacht), p1b_669.014 Kinkel (Dietrich von Berne), Wolfg. Müller (Nächtliche Erscheinung zu Speier, p1b_669.015 Deutschlands Wächter), Körner (Wir treten hier im Gotteshaus), A. Knapp p1b_669.016 (Der Glaube bleibt), Chamisso (Der rechte Barbier, Böser Markt, Das Urteil p1b_669.017 des Schemjaka), Th. Apel (Maiklänge), Julius vom Hag (Dort an den drei p1b_669.018 Eichen), Heinr. Pröhle (Das Posthorn), Ernst Ziel (An meine Mutter), Ernst p1b_669.019 Rauscher (So willst du noch einmal), Geibel (Mene Tekel, Herbstklage).
p1b_669.020 Beispiele:
p1b_669.021
a.
Ob bei uns ist der Sünden viel,p1b_669.022 Bei Gott ist viel mehr Gnaden.p1b_669.023 Sein Hand zu helfen hat kein Ziel,p1b_669.024 Wie groß auch sei der Schaden.p1b_669.025 Er ist allein der gute Hirt,p1b_669.026 Der Jsrael erlösen wirdp1b_669.027 Aus seinen Sünden allen.
p1b_669.028
(Altdeutsches Kirchenlied. Vgl. Luthers geistl. Lieder von G. König. S. 8.)
p1b_669.029
b.
Was hör' ich draußen vor dem Thor,p1b_669.030 Was auf der Brücke schallen?p1b_669.031 Laß den Gesang vor unserm Ohrp1b_669.032 Jm Saale wiederhallen!p1b_669.033 Der König sprach's, der Page lief;p1b_669.034 Der Knabe kam, der König rief:p1b_669.035 Laßt mir herein den Alten!
(Goethe, Der Sänger.)
p1b_669.036 4. a b a b c d c. (Neue Titurelstrophe.)
p1b_669.037 Diese bereits in § 193. a S. 609 charakterisierte Strophe ist nur durch ihren p1b_669.038 Schluß von der vorigen verschieden. Durch Verlegung des c=Reimes wird p1b_669.039 der Schluß befriedigender, gefälliger. Es ist zu beklagen, daß so wenige Dichter p1b_669.040 die Feinheiten der Strophik studieren, um die Schönheit dieser Strophe zu erkennen p1b_669.041 und einzusehen, wie z. B. das Einförmige des Reimes in Formen wie p1b_669.042 a b a b c b c, oder a b a b c a c, oder a b a b c c c durch die reimlose p1b_669.043 d=Zeile verhindert wird. Man kann diese Strophe zweifellos eine der freundlichsten p1b_669.044 Blüten unserer deutschen Strophik nennen. Trotzdem hat sie von den
p1b_669.001 Wir finden diese Form schon bei folgenden Minnesingern: Gottfried p1b_669.002 v. Nifen (vgl. v. d. Hagen, Minnesinger I. 60. Nr. 43), Kristan v. Hamle p1b_669.003 (ebd. I. 112. 3), Ulr. v. Liechtenstein (ebd. II. S. 75. 2), Walther von der p1b_669.004 Vogelweide in seinem durch Görres' Bearbeitung neu eingeführten Vaterlandslied p1b_669.005 „Deutschlands Ehre“. (Andere patriotische Lieder, die in dieser Strophe p1b_669.006 gedichtet wurden, s. in Liliencrons Samml. hist. Volksl. Nr. 149, 387, 388, p1b_669.007 405, 538; gesellige Lieder aus dem 16. u. 17. Jahrh. s. in Hoffmann v. Fallerslebens p1b_669.008 Gesellschaftsl. Nr. 59, 102, 184.) Von neueren Dichtern wandten p1b_669.009 diese Strophenform an: Arndt, Schlegel, Hebbel, Voß (Das Röselein), Goethe p1b_669.010 (Sänger, Totentanz, Das Blümlein Wunderschön, Der untreue Knabe, Der p1b_669.011 Müllerin Reue), Uhland (Rolands Schildträger, Vom treuen Walther, Metzelsuppenlied, p1b_669.012 Jungfrau Sieglinde), Blumauer (Travestierte Äneis), Rückert (Lied p1b_669.013 des lustigen Teufels), A. Mosen (Frühlingslied), Mörike (Tag und Nacht), p1b_669.014 Kinkel (Dietrich von Berne), Wolfg. Müller (Nächtliche Erscheinung zu Speier, p1b_669.015 Deutschlands Wächter), Körner (Wir treten hier im Gotteshaus), A. Knapp p1b_669.016 (Der Glaube bleibt), Chamisso (Der rechte Barbier, Böser Markt, Das Urteil p1b_669.017 des Schemjaka), Th. Apel (Maiklänge), Julius vom Hag (Dort an den drei p1b_669.018 Eichen), Heinr. Pröhle (Das Posthorn), Ernst Ziel (An meine Mutter), Ernst p1b_669.019 Rauscher (So willst du noch einmal), Geibel (Mene Tekel, Herbstklage).
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p1b_669.021
a.
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(Altdeutsches Kirchenlied. Vgl. Luthers geistl. Lieder von G. König. S. 8.)
p1b_669.029
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(Goethe, Der Sänger.)
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p1b_669.037 Diese bereits in § 193. a S. 609 charakterisierte Strophe ist nur durch ihren p1b_669.038 Schluß von der vorigen verschieden. Durch Verlegung des c=Reimes wird p1b_669.039 der Schluß befriedigender, gefälliger. Es ist zu beklagen, daß so wenige Dichter p1b_669.040 die Feinheiten der Strophik studieren, um die Schönheit dieser Strophe zu erkennen p1b_669.041 und einzusehen, wie z. B. das Einförmige des Reimes in Formen wie p1b_669.042 a b a b c b c, oder a b a b c a c, oder a b a b c c c durch die reimlose p1b_669.043 d=Zeile verhindert wird. Man kann diese Strophe zweifellos eine der freundlichsten p1b_669.044 Blüten unserer deutschen Strophik nennen. Trotzdem hat sie von den
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Rauscher (So willst du noch einmal), Geibel (Mene Tekel, Herbstklage).
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 669. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/703>, abgerufen am 22.11.2024.
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