p1b_668.001 (Frühlingslied), Jul. Hammer (Jm Abgrund), A. W. Schlegel (Arion), p1b_668.002 Fr. v. Schlegel (Gelübde und Freiheitslied), L. Dreves (Nachtlied), Lampadius p1b_668.003 (Schwarzauges Gut' Nacht), Geibel (Betrogen), Ritter (Frühlingslied: "Regst p1b_668.004 du, o Lenz! die jungen Glieder" &c.). Brinkmeier hat das Zornlied des p1b_668.005 Troubadours Peire Cardinal, und Rückert 2 Lieder im Schi-King (S. 133 p1b_668.006 und 143) in dieser Strophe übersetzt. Schmidt-Cabanis weitgesungenes humoristisches p1b_668.007 "Neues Märlein vom Champagnerwein" hat diese Form weiten Kreisen p1b_668.008 vermittelt, weshalb wir sie durch den Namen dieses Humoristen auszeichnen.
p1b_668.009 Beispiel:
p1b_668.010
Kennt Alt wohl und Jung, und Groß und Kleinp1b_668.011 Die Mär' von den durstigen Teufeln,p1b_668.012 Die einstmals lüstern nach gutem Weinp1b_668.013 Unter Kork und Draht nun verzweifeln:p1b_668.014 Vom Champagnerwein die lustige Mär',p1b_668.015 Der ein infernalischer Strafwein wär',p1b_668.016 Nur ein höllisches Thränen-Träufeln.(Schmidt-Cabanis.)
p1b_668.017 Meine Liebste wollt' im Zimmerp1b_668.018 Hyacinthen ziehn,p1b_668.019 Daß dir was von Frühlingsschimmer,p1b_668.020 Winter, sei verliehn;p1b_668.021 Und in meinen Schachteln liegen stille Gruppenp1b_668.022 Puppen,p1b_668.023 Denen sollen Schmetterling' entfliehn.
p1b_668.024
(Rückert, Zimmerfrühling.)
p1b_668.025 2. a b a b c b c.
p1b_668.026 Es ist dies eine seltene Form, welcher wir nur in einem alten dreiteiligen p1b_668.027 Kirchenlied (vgl. Wackernagels deutsches Kirchenlied S. 839), sowie bei Geibel p1b_668.028 (Zwei Psalmen, und Der Troubadour Nr. 7), endlich bei Rückert (Neuer Mut, p1b_668.029 Großes aus Kleinem, und im Schi-King S. 133) begegnen.
p1b_668.030 Beispiel:
p1b_668.031
Nun sollt ihr mich nicht unterkriegen,p1b_668.032 Jch schweb' empor,p1b_668.033 Jch hätt' euch können unterliegenp1b_668.034 Noch kurz zuvor,p1b_668.035 Als trübe gleich dem Himmelsbogenp1b_668.036 Von winterlichem Wolkenflorp1b_668.037 War mein Gemüt umzogen.
(Rückert.)
p1b_668.038 3. a b a b c c d. (Kirchenliedstrophe.)
p1b_668.039 Diese in mehr als 500 lutherischen Kirchenliedern angewandte Strophenform p1b_668.040 verleiht dem durch Luther angeregten, auch im Kirchenlied zum Ausdruck p1b_668.041 gelangten Vorwärtsdrängenden, nach=Licht-Ringenden einen überwältigenden p1b_668.042 Ausdruck, weshalb sie den Namen Kirchenliedstrophe verdienen dürfte. Der p1b_668.043 Name Goethes Sängerstrophe würde ebenso bezeichnend sein, da Goethe in p1b_668.044 ihr seinen weitgekannten Sänger dichtete; doch scheint mir der Name Kirchenliedstrophe p1b_668.045 im Hinblick auf ihr außerordentlich häufiges Vorkommen im Kirchenlied p1b_668.046 größere materielle Berechtigung zu haben.
p1b_668.001 (Frühlingslied), Jul. Hammer (Jm Abgrund), A. W. Schlegel (Arion), p1b_668.002 Fr. v. Schlegel (Gelübde und Freiheitslied), L. Dreves (Nachtlied), Lampadius p1b_668.003 (Schwarzauges Gut' Nacht), Geibel (Betrogen), Ritter (Frühlingslied: „Regst p1b_668.004 du, o Lenz! die jungen Glieder“ &c.). Brinkmeier hat das Zornlied des p1b_668.005 Troubadours Peire Cardinal, und Rückert 2 Lieder im Schi-King (S. 133 p1b_668.006 und 143) in dieser Strophe übersetzt. Schmidt-Cabanis weitgesungenes humoristisches p1b_668.007 „Neues Märlein vom Champagnerwein“ hat diese Form weiten Kreisen p1b_668.008 vermittelt, weshalb wir sie durch den Namen dieses Humoristen auszeichnen.
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Nun sollt ihr mich nicht unterkriegen,p1b_668.032 Jch schweb' empor,p1b_668.033 Jch hätt' euch können unterliegenp1b_668.034 Noch kurz zuvor,p1b_668.035 Als trübe gleich dem Himmelsbogenp1b_668.036 Von winterlichem Wolkenflorp1b_668.037 War mein Gemüt umzogen.
(Rückert.)
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„Neues Märlein vom Champagnerwein“ hat diese Form weiten Kreisen p1b_668.008
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(Rückert.)
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Diese in mehr als 500 lutherischen Kirchenliedern angewandte Strophenform p1b_668.040
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ihr seinen weitgekannten Sänger dichtete; doch scheint mir der Name Kirchenliedstrophe p1b_668.045
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 668. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/702>, abgerufen am 26.06.2024.
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