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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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S. 175 &c.). Der Nachahmung würdig erscheinen von diesen sämtlichen p1b_667.002
Strophen 1. die bekannte Strophe Schillers in seiner Bürgschaft, die wir p1b_667.003
als Schillers Bürgschaftsstrophe benennen wollen, und 2. die nachstehenden p1b_667.004
beiden Schemata.

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Beispiele:

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a b b a a a b. (Herweghs Flottenstrophe.)

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Erwach', mein Volk, mit neuen Sinnen! p1b_667.008
Blick' in des Schicksals goldnes Buch, p1b_667.009
Lies aus den Sternen dir den Spruch: p1b_667.010
Du sollst die Welt gewinnen! p1b_667.011
Erwach', mein Volk, heiß' deine Töchter spinnen, p1b_667.012
Wir brauchen wieder einmal deutsches Linnen p1b_667.013
Zu deutschem Segeltuch.
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(Herwegh, Die deutsche Flotte.)

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a b b a c c a. (Geibels Geniusstrophe.)

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Du Genius, der von ew'gem Herd p1b_667.017
Mein Wesen all gesetzt in Flammen, p1b_667.018
O halte diesen Leib zusammen, p1b_667.019
Bis ich ein Werk schuf, deiner wert. p1b_667.020
Dann mag in Erde, Luft und Wellen p1b_667.021
Der Staub dem Staube sich gesellen, p1b_667.022
Ein Tropfen, der zum Meere kehrt.
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(Geibel, An den Genius.) p1b_667.024
C. Aufgesang a b a b.

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Der Aufgesang a b a b kommt in den siebenzeiligen Strophen am häufigsten p1b_667.026
vor. Die mit demselben gebildete siebenzeilige Strophe erscheint als die Vereinigung p1b_667.027
der Blüte unserer ernsteren lyrischen Poesie. Ein besonderer Grund p1b_667.028
der Beliebtheit dieser Strophe kann nicht nachgewiesen werden. Vielleicht ist er p1b_667.029
darin zu suchen, daß die beiden Aufgesangsstollen a b a b symmetrisch gebaut p1b_667.030
sind und den Reim gleichmäßig wechseln, so daß der Abgesang einen gefälligen p1b_667.031
Gegensatz bildet.

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1. a b a b | c c b. (Schmidt-Cabanis=Strophe.)

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Diese so freundliche Strophenform findet sich schon bei folgenden Minnesingern: p1b_667.034
1. Markgraf Otto von Brandenburg (v. d. Hagens Minnesinger I. p1b_667.035
12. Nr. 7). 2. Graf Konrad von Kirchberg (ebenda I. 25. Nr. 4). 3. Markgraf p1b_667.036
von Hohenburg (ebd. I. 33. 1). 4. Gottfr. von Nifen (ebd. I. 60. p1b_667.037
Nr. 44). 5. Walther von Klingen (ebd. I. 72. 3). 6. Reinmar von Brennenberk p1b_667.038
(ebd. I. 335. 3). 7. Brunwart von Augheim (ebd. II. 76. Nr. 5). Jn p1b_667.039
der neueren Litteratur sind die schönsten klassischen Lyriken und Balladen in p1b_667.040
dieser Form geschrieben. Wir finden sie angewandt von: Rückert (Künstlich p1b_667.041
scherzhafte Trinkreime, Zimmerfrühling, und Hochzeitlied aus Rom), Gust. p1b_667.042
Schwab (Rückblick), Bechstein (Ruhe), Mörike (Mein Fluß), Goethe (Die Braut p1b_667.043
von Korinth), Voß (Vorwärts mein Geist; Der Wechsel), W. Wackernagel

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 667. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/701>, abgerufen am 25.05.2024.