p1b_657.002 Diese seltene, aus der Vierzeile a b a b durch Einschiebung von 2 ap1b_657.003 entstandene Strophe, findet sich bei Freiligrath. Außerdem noch bei Platen p1b_657.004 im Gedicht Reue.
p1b_657.005 Beispiel:
p1b_657.006
Fremdling, laß deine Stute grasen,p1b_657.007 O zieh' nicht weiter diese Nacht!p1b_657.008 Dies ist die grünste der Oasen;p1b_657.009 Jm gelben Sandmeer glänzt ihr Rasen,p1b_657.010 Gleichwie inmitten von Topasenp1b_657.011 Ein grüner, funkelnder Smaragd!
(Freiligrath.)
p1b_657.012 5. a b a b b a.
p1b_657.013 Sie ist die Vierzeile a b a b mit dem Abgesang b a. Durch Umstellung p1b_657.014 des Reims erhält der Fluß einen plötzlichen Ruck, welcher den Strophenschluß p1b_657.015 einleitet, der um so schärfer markiert wird, wenn - wie bei Rückert - nach p1b_657.016 kurzen Zeilen lange folgen.
p1b_657.017 Beispiel:
p1b_657.018
Jeden kleinen, großenp1b_657.019 Stein in dieser Flut,p1b_657.020 Dran ich mich gestoßenp1b_657.021 Selber bis auf's Blut,p1b_657.022 Möcht' ich aus dem Wege dir, junge Brut,p1b_657.023 Räumen, eh' du selbst gebrauchst die Flossen.
(Rückert.)
p1b_657.024 6. a a b c c b. (Schillers Polykratesstrophe.)
p1b_657.025 Diese Strophe ist unter allen 6zeiligen Formen am häufigsten gebildet p1b_657.026 worden. Sie gliedert sich gewöhnlich a a b | c c b, oder a a | b c c b, p1b_657.027 wo sodann die letzte b=Zeile nicht selten zum Refrain wird. Dadurch daß c cp1b_657.028 die letzte Hälfte des Reimpaars b b hinausschiebt, wird eine erwartungsvolle p1b_657.029 Stimmung erzeugt, dann aber durch endlichen Eintritt von b ein befriedigender p1b_657.030 Abschluß gewährt. Diese Strophe eignet sich auch für den Ausdruck lyrischer p1b_657.031 Stimmungen, wodurch sich ihre Häufigkeit erklärt. Wir finden sie bei Flemming, p1b_657.032 S. Dach, P. Gerhardt, sowie bei den Vertretern der schlesischen Dichterschulen, p1b_657.033 wie im geistlichen und weltlichen Volksliede (z. B. Jnsbruck, ich muß dich p1b_657.034 lassen; Jn allen meinen Thaten; Prinz Eugen der edle Ritter; Gustav Adolfs p1b_657.035 Kriegslied "Verzage nicht"; Neugriechisches Ständchen in Ellissens Thee= und p1b_657.036 Asphodelosblüten; das serbische Volkslied Die Spinnerin in W. Gerhards p1b_657.037 Wila; Die 3 Budris von Mickiewicz, aus dem Poln. übers. von Carl von p1b_657.038 Blankensee; Nachtigall und Kuckuck in Herders Stimmen der Völker; endlich vgl. p1b_657.039 Liliencrons Samml. histor. Volksl. z. B. 3. 142 &c.). Von den bekannten Dichtern p1b_657.040 erwähne ich: Salis (Herbstlied), Claudius (Abendlied), Maßmann (Der Kölner p1b_657.041 Dom), Ad. Böttger (Der Herbst), Th. Apel (Guten Traum), Fr. v. Schlegel (Gesang), p1b_657.042 A. W. Schlegel (Totenopfer für Aug. Böhmer), Schmidt v. Lübeck (Deutsches
p1b_657.001 4. a b a a a b.
p1b_657.002 Diese seltene, aus der Vierzeile a b a b durch Einschiebung von 2 ap1b_657.003 entstandene Strophe, findet sich bei Freiligrath. Außerdem noch bei Platen p1b_657.004 im Gedicht Reue.
p1b_657.005 Beispiel:
p1b_657.006
Frēmdlĭng, laß deine Stute grasen,p1b_657.007 Ŏ zīeh' nicht weiter diese Nacht!p1b_657.008 Dies ist die grünste der Oasen;p1b_657.009 Jm gelben Sandmeer glänzt ihr Rasen,p1b_657.010 Gleichwie inmitten von Topasenp1b_657.011 Ein grüner, funkelnder Smaragd!
(Freiligrath.)
p1b_657.012 5. a b a b b a.
p1b_657.013 Sie ist die Vierzeile a b a b mit dem Abgesang b a. Durch Umstellung p1b_657.014 des Reims erhält der Fluß einen plötzlichen Ruck, welcher den Strophenschluß p1b_657.015 einleitet, der um so schärfer markiert wird, wenn ─ wie bei Rückert ─ nach p1b_657.016 kurzen Zeilen lange folgen.
p1b_657.017 Beispiel:
p1b_657.018
Jeden kleinen, großenp1b_657.019 Stein in dieser Flut,p1b_657.020 Dran ich mich gestoßenp1b_657.021 Selber bis auf's Blut,p1b_657.022 Möcht' ich aus dem Wege dir, junge Brut,p1b_657.023 Räumen, eh' du selbst gebrauchst die Flossen.
(Rückert.)
p1b_657.024 6. a a b c c b. (Schillers Polykratesstrophe.)
p1b_657.025 Diese Strophe ist unter allen 6zeiligen Formen am häufigsten gebildet p1b_657.026 worden. Sie gliedert sich gewöhnlich a a b │ c c b, oder a a │ b c c b, p1b_657.027 wo sodann die letzte b=Zeile nicht selten zum Refrain wird. Dadurch daß c cp1b_657.028 die letzte Hälfte des Reimpaars b b hinausschiebt, wird eine erwartungsvolle p1b_657.029 Stimmung erzeugt, dann aber durch endlichen Eintritt von b ein befriedigender p1b_657.030 Abschluß gewährt. Diese Strophe eignet sich auch für den Ausdruck lyrischer p1b_657.031 Stimmungen, wodurch sich ihre Häufigkeit erklärt. Wir finden sie bei Flemming, p1b_657.032 S. Dach, P. Gerhardt, sowie bei den Vertretern der schlesischen Dichterschulen, p1b_657.033 wie im geistlichen und weltlichen Volksliede (z. B. Jnsbruck, ich muß dich p1b_657.034 lassen; Jn allen meinen Thaten; Prinz Eugen der edle Ritter; Gustav Adolfs p1b_657.035 Kriegslied „Verzage nicht“; Neugriechisches Ständchen in Ellissens Thee= und p1b_657.036 Asphodelosblüten; das serbische Volkslied Die Spinnerin in W. Gerhards p1b_657.037 Wila; Die 3 Budris von Mickiewicz, aus dem Poln. übers. von Carl von p1b_657.038 Blankensee; Nachtigall und Kuckuck in Herders Stimmen der Völker; endlich vgl. p1b_657.039 Liliencrons Samml. histor. Volksl. z. B. 3. 142 &c.). Von den bekannten Dichtern p1b_657.040 erwähne ich: Salis (Herbstlied), Claudius (Abendlied), Maßmann (Der Kölner p1b_657.041 Dom), Ad. Böttger (Der Herbst), Th. Apel (Guten Traum), Fr. v. Schlegel (Gesang), p1b_657.042 A. W. Schlegel (Totenopfer für Aug. Böhmer), Schmidt v. Lübeck (Deutsches
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0691"n="657"/><p><lbn="p1b_657.001"/>
4. <hirendition="#aq">a b a a a b</hi>.</p><p><lbn="p1b_657.002"/>
Diese seltene, aus der Vierzeile <hirendition="#aq">a b a b</hi> durch Einschiebung von 2 <hirendition="#aq">a</hi><lbn="p1b_657.003"/>
entstandene Strophe, findet sich bei Freiligrath. Außerdem noch bei Platen <lbn="p1b_657.004"/>
im Gedicht Reue.</p><p><lbn="p1b_657.005"/><hirendition="#g">Beispiel:</hi></p><lbn="p1b_657.006"/><lg><l>Frēmdlĭng, laß deine Stute grasen,</l><lbn="p1b_657.007"/><l>Ŏ zīeh' nicht weiter diese Nacht!</l><lbn="p1b_657.008"/><l>Dies ist die grünste der Oasen;</l><lbn="p1b_657.009"/><l>Jm gelben Sandmeer glänzt ihr Rasen,</l><lbn="p1b_657.010"/><l>Gleichwie inmitten von Topasen</l><lbn="p1b_657.011"/><l>Ein grüner, funkelnder Smaragd!</l></lg><p><hirendition="#right">(Freiligrath.)</hi></p><p><lbn="p1b_657.012"/>
5. <hirendition="#aq">a b a b b a</hi>.</p><p><lbn="p1b_657.013"/>
Sie ist die Vierzeile <hirendition="#aq">a b a b</hi> mit dem Abgesang <hirendition="#aq">b a</hi>. Durch Umstellung <lbn="p1b_657.014"/>
des Reims erhält der Fluß einen plötzlichen Ruck, welcher den Strophenschluß <lbn="p1b_657.015"/>
einleitet, der um so schärfer markiert wird, wenn ─ wie bei Rückert ─ nach <lbn="p1b_657.016"/>
kurzen Zeilen lange folgen.</p><p><lbn="p1b_657.017"/><hirendition="#g">Beispiel:</hi></p><lbn="p1b_657.018"/><lg><l>Jeden kleinen, großen</l><lbn="p1b_657.019"/><l>Stein in dieser Flut,</l><lbn="p1b_657.020"/><l>Dran ich mich gestoßen</l><lbn="p1b_657.021"/><l>Selber bis auf's Blut,</l><lbn="p1b_657.022"/><l>Möcht' ich aus dem Wege dir, junge Brut,</l><lbn="p1b_657.023"/><l>Räumen, eh' du selbst gebrauchst die Flossen.</l></lg><p><hirendition="#right">(Rückert.)</hi></p></div><divn="4"><p><lbn="p1b_657.024"/>
6. <hirendition="#aq">a a b c c b</hi>. (<hirendition="#g">Schillers Polykratesstrophe</hi>.)</p><p><lbn="p1b_657.025"/>
Diese Strophe ist unter allen 6zeiligen Formen am häufigsten gebildet <lbn="p1b_657.026"/>
worden. Sie gliedert sich gewöhnlich <hirendition="#aq">a a b │ c c b</hi>, oder <hirendition="#aq">a a │ b c c b</hi>, <lbn="p1b_657.027"/>
wo sodann die letzte <hirendition="#aq">b</hi>=Zeile nicht selten zum Refrain wird. Dadurch daß <hirendition="#aq">c c</hi><lbn="p1b_657.028"/>
die letzte Hälfte des Reimpaars <hirendition="#aq">b b</hi> hinausschiebt, wird eine erwartungsvolle <lbn="p1b_657.029"/>
Stimmung erzeugt, dann aber durch endlichen Eintritt von <hirendition="#aq">b</hi> ein befriedigender <lbn="p1b_657.030"/>
Abschluß gewährt. Diese Strophe eignet sich auch für den Ausdruck lyrischer <lbn="p1b_657.031"/>
Stimmungen, wodurch sich ihre Häufigkeit erklärt. Wir finden sie bei Flemming, <lbn="p1b_657.032"/>
S. Dach, P. Gerhardt, sowie bei den Vertretern der schlesischen Dichterschulen, <lbn="p1b_657.033"/>
wie im geistlichen und weltlichen Volksliede (z. B. Jnsbruck, ich muß dich <lbn="p1b_657.034"/>
lassen; Jn allen meinen Thaten; Prinz Eugen der edle Ritter; Gustav Adolfs <lbn="p1b_657.035"/>
Kriegslied „Verzage nicht“; Neugriechisches Ständchen in Ellissens Thee= und <lbn="p1b_657.036"/>
Asphodelosblüten; das serbische Volkslied Die Spinnerin in W. Gerhards <lbn="p1b_657.037"/><hirendition="#g">Wila;</hi> Die 3 Budris von Mickiewicz, aus dem Poln. übers. von Carl von <lbn="p1b_657.038"/>
Blankensee; Nachtigall und Kuckuck in Herders Stimmen der Völker; endlich vgl. <lbn="p1b_657.039"/>
Liliencrons Samml. histor. Volksl. z. B. 3. 142 &c.). Von den bekannten Dichtern <lbn="p1b_657.040"/>
erwähne ich: Salis (Herbstlied), Claudius (Abendlied), Maßmann (Der Kölner <lbn="p1b_657.041"/>
Dom), Ad. Böttger (Der Herbst), Th. Apel (Guten Traum), Fr. v. Schlegel (Gesang), <lbn="p1b_657.042"/>
A. W. Schlegel (Totenopfer für Aug. Böhmer), Schmidt v. Lübeck (Deutsches
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[657/0691]
p1b_657.001
4. a b a a a b.
p1b_657.002
Diese seltene, aus der Vierzeile a b a b durch Einschiebung von 2 a p1b_657.003
entstandene Strophe, findet sich bei Freiligrath. Außerdem noch bei Platen p1b_657.004
im Gedicht Reue.
p1b_657.005
Beispiel:
p1b_657.006
Frēmdlĭng, laß deine Stute grasen, p1b_657.007
Ŏ zīeh' nicht weiter diese Nacht! p1b_657.008
Dies ist die grünste der Oasen; p1b_657.009
Jm gelben Sandmeer glänzt ihr Rasen, p1b_657.010
Gleichwie inmitten von Topasen p1b_657.011
Ein grüner, funkelnder Smaragd!
(Freiligrath.)
p1b_657.012
5. a b a b b a.
p1b_657.013
Sie ist die Vierzeile a b a b mit dem Abgesang b a. Durch Umstellung p1b_657.014
des Reims erhält der Fluß einen plötzlichen Ruck, welcher den Strophenschluß p1b_657.015
einleitet, der um so schärfer markiert wird, wenn ─ wie bei Rückert ─ nach p1b_657.016
kurzen Zeilen lange folgen.
p1b_657.017
Beispiel:
p1b_657.018
Jeden kleinen, großen p1b_657.019
Stein in dieser Flut, p1b_657.020
Dran ich mich gestoßen p1b_657.021
Selber bis auf's Blut, p1b_657.022
Möcht' ich aus dem Wege dir, junge Brut, p1b_657.023
Räumen, eh' du selbst gebrauchst die Flossen.
(Rückert.)
p1b_657.024
6. a a b c c b. (Schillers Polykratesstrophe.)
p1b_657.025
Diese Strophe ist unter allen 6zeiligen Formen am häufigsten gebildet p1b_657.026
worden. Sie gliedert sich gewöhnlich a a b │ c c b, oder a a │ b c c b, p1b_657.027
wo sodann die letzte b=Zeile nicht selten zum Refrain wird. Dadurch daß c c p1b_657.028
die letzte Hälfte des Reimpaars b b hinausschiebt, wird eine erwartungsvolle p1b_657.029
Stimmung erzeugt, dann aber durch endlichen Eintritt von b ein befriedigender p1b_657.030
Abschluß gewährt. Diese Strophe eignet sich auch für den Ausdruck lyrischer p1b_657.031
Stimmungen, wodurch sich ihre Häufigkeit erklärt. Wir finden sie bei Flemming, p1b_657.032
S. Dach, P. Gerhardt, sowie bei den Vertretern der schlesischen Dichterschulen, p1b_657.033
wie im geistlichen und weltlichen Volksliede (z. B. Jnsbruck, ich muß dich p1b_657.034
lassen; Jn allen meinen Thaten; Prinz Eugen der edle Ritter; Gustav Adolfs p1b_657.035
Kriegslied „Verzage nicht“; Neugriechisches Ständchen in Ellissens Thee= und p1b_657.036
Asphodelosblüten; das serbische Volkslied Die Spinnerin in W. Gerhards p1b_657.037
Wila; Die 3 Budris von Mickiewicz, aus dem Poln. übers. von Carl von p1b_657.038
Blankensee; Nachtigall und Kuckuck in Herders Stimmen der Völker; endlich vgl. p1b_657.039
Liliencrons Samml. histor. Volksl. z. B. 3. 142 &c.). Von den bekannten Dichtern p1b_657.040
erwähne ich: Salis (Herbstlied), Claudius (Abendlied), Maßmann (Der Kölner p1b_657.041
Dom), Ad. Böttger (Der Herbst), Th. Apel (Guten Traum), Fr. v. Schlegel (Gesang), p1b_657.042
A. W. Schlegel (Totenopfer für Aug. Böhmer), Schmidt v. Lübeck (Deutsches
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 657. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/691>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.