Grasemückchen,p1b_655.003 An dem Brückchen,p1b_655.004 Trink' ein Schlückchen,p1b_655.005 Fang' ein Mückchen,p1b_655.006 Sing' ein Stückchenp1b_655.007 Grasemückchen!
p1b_655.008 Alle Brüderp1b_655.009 Singen Liederp1b_655.010 Hin und wieder;p1b_655.011 Sträub's Gefieder,p1b_655.012 Sing' sie nieder,p1b_655.013 Alle Brüder! u. s. w.
p1b_655.014
(Rückert, Ges. Ausg. II, 478. Vgl. auch II. 349. No. 68.)
p1b_655.015 2. a b a b a b.
p1b_655.016 Sie ist eine monotone, wenig gebräuchliche Strophe, wahrscheinlich weil p1b_655.017 sie - wie die Siciliane - keinen charakteristischen Strophenabschluß bietet.
p1b_655.018 Um dem fortdrängenden a b einen Damm entgegen zu setzen und das p1b_655.019 strophische Moment zu charakterisieren, hat Rückert die vorletzte Zeile verkürzt p1b_655.020 und die letzte verlängert. - Von den Dichtern der Gegenwart wandte diese p1b_655.021 Strophe außer Rückert an: Julius Bercht (Der goldne Mai), Eichendorff (Ach, p1b_655.022 was frommt das Wehen), dessen Strophenschluß wegen des identischen Reims p1b_655.023 unbefriedigt läßt.
p1b_655.024 Beispiele:
p1b_655.025
Auf der Kindheit frühsten Scenenp1b_655.026 Jm Erinnrungsdämmerscheinp1b_655.027 Seh' ich um mich stehn zwo Lenen,p1b_655.028 Beide meine Schwesterlein.p1b_655.029 Alles kam von denen,p1b_655.030 Was von zarter Poesie ist mein.(Rückert.)
p1b_655.031 Gieße deine Blütenschale,p1b_655.032 Frühling, über Berg und Thal,p1b_655.033 Lade uns zum Göttermahle!p1b_655.034 Endlos war die Winterqual:p1b_655.035 Da, mit flammendem Pokalep1b_655.036 Tritt der Holde in den Saal.
p1b_655.037
(Julius Bercht, Der goldne Mai.)
p1b_655.038 3. a b a b c c. (Schillers Lehr- und Anapästenstrophe.)
p1b_655.039 Diese wirkungsvolle Strophe, welche nach Art der Oktave mit einem p1b_655.040 kräftigen Reimpaare abschließt, ist mehr als andere sechszeilige Strophen befähigt, p1b_655.041 einer Lehre kräftig wirkenden Nachdruck zu verleihen. Jhr schönes p1b_655.042 Ebenmaß räumt der logischen Ausbreitung des Gedankens vollen Spielraum p1b_655.043 ein. Dies ist wohl der Grund ihrer überaus häufigen Verwendung. Schiller p1b_655.044 der in dieser Strophe (vgl. Die vier Weltalter, und Worte des Glaubens) eine p1b_655.045 jambisch anapästische Form von großer Nachfolge schuf, bediente sich ihrer
p1b_655.001 Beispiele:
p1b_655.002
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(Rückert, Ges. Ausg. II, 478. Vgl. auch II. 349. No. 68.)
p1b_655.015 2. a b a b a b.
p1b_655.016 Sie ist eine monotone, wenig gebräuchliche Strophe, wahrscheinlich weil p1b_655.017 sie ─ wie die Siciliane ─ keinen charakteristischen Strophenabschluß bietet.
p1b_655.018 Um dem fortdrängenden a b einen Damm entgegen zu setzen und das p1b_655.019 strophische Moment zu charakterisieren, hat Rückert die vorletzte Zeile verkürzt p1b_655.020 und die letzte verlängert. ─ Von den Dichtern der Gegenwart wandte diese p1b_655.021 Strophe außer Rückert an: Julius Bercht (Der goldne Mai), Eichendorff (Ach, p1b_655.022 was frommt das Wehen), dessen Strophenschluß wegen des identischen Reims p1b_655.023 unbefriedigt läßt.
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Auf der Kindheit frühsten Scenenp1b_655.026 Jm Erinnrungsdämmerscheinp1b_655.027 Seh' ich um mich stehn zwo Lenen,p1b_655.028 Beide meine Schwesterlein.p1b_655.029 Alles kam von denen,p1b_655.030 Was von zarter Poesie ist mein.(Rückert.)
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p1b_655.037
(Julius Bercht, Der goldne Mai.)
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(Rückert, Ges. Ausg. II, 478. Vgl. auch II. 349. No. 68.)
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2. a b a b a b.
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sie ─ wie die Siciliane ─ keinen charakteristischen Strophenabschluß bietet.
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strophische Moment zu charakterisieren, hat Rückert die vorletzte Zeile verkürzt p1b_655.020
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Strophe außer Rückert an: Julius Bercht (Der goldne Mai), Eichendorff (Ach, p1b_655.022
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(Julius Bercht, Der goldne Mai.)
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3. a b a b c c. (Schillers Lehr- und Anapästenstrophe.)
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Diese wirkungsvolle Strophe, welche nach Art der Oktave mit einem p1b_655.040
kräftigen Reimpaare abschließt, ist mehr als andere sechszeilige Strophen befähigt, p1b_655.041
einer Lehre kräftig wirkenden Nachdruck zu verleihen. Jhr schönes p1b_655.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 655. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/689>, abgerufen am 01.07.2024.
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