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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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in den Schleswigholsteinliedern). Andere Dichter haben zweiteilig gegliedert, p1b_654.002
z. B. Uhland (Schmied), Kopisch (Stiefel), Eichendorff (Spruch), Matthisson p1b_654.003
(Zauberlied), Goethe (Schadenfreude) u. s. w.

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möglich, was aus nachstehenden Kombinationen erhellen möge.

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1. 2 a + 4 b Reime ermöglichen folgende Stellungen:

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a a b b b b; a b a b b b; a b b a b b; a b b b a b;

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a b b b b a; in Summa also 5 Schemata;

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2. 3 a + 3 b geben in Sa. 10 Stellungen;

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3. 4 a + 2 b ebenfalls 10 Kombinationen;

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4. 2 a + 4 x 15 Stellungen;

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6. 4 a + 2 x 15 Stellungen;

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7. 5 a + 1 x 6 Kombinationen.

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8. Durchsetzt man jede einzelne der vier bei 2 a + 3 b möglichen p1b_654.016
Kombinationen stufenweise mit 1 x, so erhält man jedesmal 6, in p1b_654.017
Sa. also 24 Kombinationen.

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9. 1 x 3 a + 2 b haben jedesmal 7 Kombinationen, welche bei p1b_654.019
stufenweiser Durchsetzung einer jeden derselben mit x 6 x 7 == 42 p1b_654.020
Kombinationen zulassen.

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10. 2 x + 2 a + 2 b bilden 15 Stellungen, welche mit x durchsetzt p1b_654.022
jedesmal 5 neue Formen, somit 5 x 15 == 75 Kombinationen p1b_654.023
ergeben.

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11. 2 a + 2 b + 2 c ergeben 15 Stellungen.

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12. 6 a (a a a a a a) und 6 x (x x x x x x) ergeben 2 Kombinationen.

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Es ermöglicht somit die sechszeilige Strophe in Summa 239 Schemata.

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Welch gewaltiger Spielraum eröffnet sich dem reimenden und dichtenden p1b_654.028
Deutschland in neuen Formen der sechszeiligen Strophe!

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Bis jetzt haben unsere Dichter kaum drei Dutzend dieser möglichen p1b_654.030
Strophenschemata angewandt. Für die meisten derselben fehlt uns freilich der p1b_654.031
Geschmack. So erscheint die Strophe 6 a (also mit sechsmal sich wiederholendem p1b_654.032
gleichen Reime) wie eine gesuchte Spielerei, während die Form 6 x, (also p1b_654.033
sechs ungereimte Zeilen) sich wie eine Oden- oder Dithyrambenform ankündigt.

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Besonders schön und wohlklingend sind die sechszeiligen Strophen mit p1b_654.035
3 Reimpaaren. Sie gewähren ein gewisses Gefühl der Befriedigung dadurch, p1b_654.036
daß sie dem Abgesang zwei Zeilen einräumen.

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Formen der sechszeiligen Strophe.

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1. a a a a a a. (Rückerts Reimspielstrophe.)

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Rückert ist der einzige Dichter, welcher diese Strophe angewandt hat. p1b_654.040
Er hat durch dieselbe dem spielerischen Reimgetändel, dem Reimspiele einen p1b_654.041
Ausdruck verliehen, weshalb wir sie als Reimspielstrophe bezeichnen.

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z. B. Uhland (Schmied), Kopisch (Stiefel), Eichendorff (Spruch), Matthisson p1b_654.003
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Formen der sechszeiligen Strophe.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 654. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/688>, abgerufen am 29.06.2024.