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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Das Auge schon gebrochen halb, p1b_636.002
Die Wangen bleich, die Lippen falb - p1b_636.003
So liegt der müde Greis im Sterben.
p1b_636.004
Doch ungetrübte Heiterkeit p1b_636.005
Scheint wie im Herbst zur Dämmerzeit p1b_636.006
Sein Bild vergeistigend zu färben. &c.

(Ludwig Foglar.)

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Vgl. Maria von Ebner-Eschenbach: Regniers Grabschrift. - Volksdichter p1b_636.008
wenden bei dieser Form das Gesetz der Dreiteiligkeit an (2 einzeilige Stollen p1b_636.009
und 1 einzeiliger Abgesang).

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Beispiel:

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Die Frau wohl in den Brunnen sprang; p1b_636.012
Der Mann sich in die Scheuer hang: p1b_636.013
Drei Mord an einem Tage.

(Volkslied.)

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Andere Dichter bringen in der 3. Zeile ein strophisches Charakteristikum p1b_636.015
an, z. B. Rückert, der - auch hier seine Technik beweisend - durch Einfügung p1b_636.016
eines Anapästs der Strophe einen fest abgeschlossenen Bau verleiht, z. B.

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Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom, p1b_636.018
Das nährte Gott vorzeiten aus seiner Gnade Strom. p1b_636.019
Sie hätten sich sollen begnügen!

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Der Anwendung des Kehrreims begegnen wir in den spärlichen Beispielen p1b_636.021
dieser Form seit den ältesten Zeiten bis zu Rückert und Chamisso.

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a.

Meerstern ich dich grüße, o Maria hilf! p1b_636.023
Mutter Gottes süße, o Maria hilf! p1b_636.024
Maria hilf uns allen aus dieser tiefen Not!

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(Niederdeutsches Volkslied, dem das lat. Kirchenlied ave maris stella zu Grunde p1b_636.026
liegt. Aus den geistl. Volksliedern, Paderborn 1850. Nr. 114.)

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b.

Es ging ein Schreiber spazieren aus, p1b_636.028
Wohl an dem Markt, da steht ein Haus, p1b_636.029
Heinriche Konrade, der Schreiber im Korb.
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(Aus dem Wunderhorn I. 53.)

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c.

Es wütet der Sturm mit entsetzlicher Macht, p1b_636.032
Die Windmühl schwankt, das Gebälk erkracht, p1b_636.033
Hilf Himmel! Erbarme dich unser!

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(Chamisso der alte Müller. Vgl. noch sein ebenso gedichtetes Zopflied: Tragische p1b_636.035
Geschichte mit dem Refrain: Der Zopf, der hängt ihm hinten.)

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d.

Von der Straße her ein Posthorn klingt: p1b_636.037
Was hat es, daß es so hoch aufspringt, p1b_636.038
Mein Herz?

(Wilh. Müller.)

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3. a b a, c b c, d b d. &c.

p1b_636.040
Hier ist b für jede einzelne Strophe Nichtreim; für die folgende Strophe Reim.

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Beispiele:

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Winter, der du jetzt im Norden p1b_636.043
Frühling lügst mit Schmeichellüften, p1b_636.044
Kannst du doch nur Blumen morden.
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Das Auge schon gebrochen halb, p1b_636.002
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(Ludwig Foglar.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 636. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/670>, abgerufen am 25.05.2024.