Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_612.001
f. Der Guldenton Kanzlers. (Chanzlers.)

p1b_612.002

Got, schepfer aller dingen, p1b_612.003
din werdez lop kein zunge mak p1b_612.004
vol sprechen, noch vol singen, p1b_612.005
swie aller kreatiure kraft p1b_612.006
in diner hende stat. p1b_612.007
Din sint die himel trone, p1b_612.008
din ist diu naht, din ist der tak, p1b_612.009
din ist der sunne, schone p1b_612.010
nach diner hohen meisterschaft p1b_612.011
der himel ümbe gat. p1b_612.012
Die sternen sind dir gar bekant p1b_612.013
mit ir bezeichenungen; p1b_612.014
vier element' in diner hant p1b_612.015
sint eigentlich verwungen, p1b_612.016
luft, wazzer, viur, ert[e] riche, p1b_612.017
swaz in den vieren wonend' ist, p1b_612.018
daz schuof vil meisterliche p1b_612.019
dins edeln wortes hoher list p1b_612.020
in siben tagen vrist.

(v. d. Hagens Minnesinger II, 388.)

p1b_612.021
g. Frauenlobs grüner Ton. (Vrouwenlop.)

p1b_612.022

Naturen kraft erschinet p1b_612.023
an dem vogel vellica, p1b_612.024
kein swaere, noch kein pine, noch kein leit entkümet da, p1b_612.025
also daz er iht libe not, p1b_612.026
wan er die krone ob allen vogelen treit; p1b_612.027
Der tot in niht enpinet, p1b_612.028
alsus diu schrift seit offenbar, p1b_612.029
sin lip vor tode ist vremde, sin vederen werdent bluotik var: p1b_612.030
also diu gotheit nie wart tot, p1b_612.031
diu menscheit starb an Krist, durch uns er leit. p1b_612.032
Diu gotheit menscheit vuorte, p1b_612.033
diu menscheit starp, so daz der tot die gotheit nie beruorte. p1b_612.034
daz was ein michel wunder, p1b_612.035
daz Vater, Sun, Geist was ein strik, p1b_612.036
unt doch [niht] wan ein leit jamers bik: p1b_612.037
diu tougen entschloz diu valscheit nie darunder.

p1b_612.038

(v. d. Hagens Minnesinger II, 350.)

p1b_612.039
h. Eine Tanzweise von Liechtenstein. (Liehtenstein.)

p1b_612.040

Ere gernde[r] ritter, lat iuch schouwen p1b_612.041
Under helmen dienen werden vrouwen: p1b_612.042
Welt ir die zit vertriben p1b_612.043
ritterlich, p1b_612.044
eren rich p1b_612.045
wert ir von guoten wiben.

(v. d. Hagens Minnesinger II, 51.)

p1b_612.046
i. Eine Reihe Nitharts.

p1b_612.047

Der walt aber maniger kleiner suezer stimme erhillet, p1b_612.048
Diu vogelin sint ir langes ungestillet, p1b_612.049
Diu habent ir truren uf gegeben

p1b_612.001
f. Der Guldenton Kanzlers. (Chanzlers.)

p1b_612.002

Got, schepfer aller dingen, p1b_612.003
din werdez lop kein zunge mak p1b_612.004
vol sprechen, noch vol singen, p1b_612.005
swie aller kreatiure kraft p1b_612.006
in diner hende stat. p1b_612.007
Din sint die himel trone, p1b_612.008
din ist diu naht, din ist der tak, p1b_612.009
din ist der sunne, schone p1b_612.010
nach diner hohen meisterschaft p1b_612.011
der himel ümbe gat. p1b_612.012
Die sternen sind dir gar bekant p1b_612.013
mit ir bezeichenungen; p1b_612.014
vier element' in diner hant p1b_612.015
sint eigentlich verwungen, p1b_612.016
luft, wazzer, viur, ert[e] riche, p1b_612.017
swaz in den vieren wonend' ist, p1b_612.018
daz schuof vil meisterliche p1b_612.019
dins edeln wortes hoher list p1b_612.020
in siben tagen vrist.

(v. d. Hagens Minnesinger II, 388.)

p1b_612.021
g. Frauenlobs grüner Ton. (Vrouwenlop.)

p1b_612.022

Naturen kraft erschinet p1b_612.023
an dem vogel vellica, p1b_612.024
kein swaere, noch kein pine, noch kein leit entkümet da, p1b_612.025
also daz er iht libe not, p1b_612.026
wan er die krone ob allen vogelen treit; p1b_612.027
Der tot in niht enpinet, p1b_612.028
alsus diu schrift seit offenbar, p1b_612.029
sin lip vor tode ist vremde, sin vederen werdent bluotik var: p1b_612.030
also diu gotheit nie wart tot, p1b_612.031
diu menscheit starb an Krist, durch uns er leit. p1b_612.032
Diu gotheit menscheit vuorte, p1b_612.033
diu menscheit starp, so daz der tot die gotheit nie beruorte. p1b_612.034
daz was ein michel wunder, p1b_612.035
daz Vater, Sun, Geist was ein strik, p1b_612.036
unt doch [niht] wan ein leit jamers bik: p1b_612.037
diu tougen entschloz diu valscheit nie darunder.

p1b_612.038

(v. d. Hagens Minnesinger II, 350.)

p1b_612.039
h. Eine Tanzweise von Liechtenstein. (Liehtenstein.)

p1b_612.040

Ere gernde[r] ritter, lat iuch schouwen p1b_612.041
Under helmen dienen werden vrouwen: p1b_612.042
Welt ir die zit vertriben p1b_612.043
ritterlich, p1b_612.044
eren rich p1b_612.045
wert ir von guoten wiben.

(v. d. Hagens Minnesinger II, 51.)

p1b_612.046
i. Eine Reihe Nitharts.

p1b_612.047

Der walt aber maniger kleiner suezer stimme erhillet, p1b_612.048
Diu vogelin sint ir langes ungestillet, p1b_612.049
Diu habent ir truren uf gegeben

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0646" n="612"/>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_612.001"/><hi rendition="#aq">f</hi>. Der Guldenton Kanzlers. (Chanzlers.)</p>
                <lb n="p1b_612.002"/>
                <p> <hi rendition="#aq">
                    <lg>
                      <l>Got, schepfer aller dingen,</l>
                      <lb n="p1b_612.003"/>
                      <l>din werdez lop kein zunge mak</l>
                      <lb n="p1b_612.004"/>
                      <l>vol sprechen, noch vol singen,</l>
                      <lb n="p1b_612.005"/>
                      <l>swie aller kreatiure kraft</l>
                      <lb n="p1b_612.006"/>
                      <l>in diner hende stat.</l>
                      <lb n="p1b_612.007"/>
                      <l>Din sint die himel trone,</l>
                      <lb n="p1b_612.008"/>
                      <l>din ist diu naht, din ist der tak,</l>
                      <lb n="p1b_612.009"/>
                      <l>din ist der sunne, schone</l>
                      <lb n="p1b_612.010"/>
                      <l>nach diner hohen meisterschaft</l>
                      <lb n="p1b_612.011"/>
                      <l>der himel ümbe gat.</l>
                      <lb n="p1b_612.012"/>
                      <l>Die sternen sind dir gar bekant</l>
                      <lb n="p1b_612.013"/>
                      <l>mit ir bezeichenungen;</l>
                      <lb n="p1b_612.014"/>
                      <l>vier element' in diner hant</l>
                      <lb n="p1b_612.015"/>
                      <l>sint eigentlich verwungen,</l>
                      <lb n="p1b_612.016"/>
                      <l>luft, wazzer, viur, ert[e] riche,</l>
                      <lb n="p1b_612.017"/>
                      <l>swaz in den vieren wonend' ist,</l>
                      <lb n="p1b_612.018"/>
                      <l>daz schuof vil meisterliche</l>
                      <lb n="p1b_612.019"/>
                      <l>dins edeln wortes hoher list</l>
                      <lb n="p1b_612.020"/>
                      <l>in siben tagen vrist.</l>
                    </lg>
                  </hi> </p>
                <p> <hi rendition="#right">(v. d. Hagens Minnesinger <hi rendition="#aq">II</hi>, 388.)</hi> </p>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_612.021"/><hi rendition="#aq">g</hi>. Frauenlobs grüner Ton. (Vrouwenlop.)</p>
                <lb n="p1b_612.022"/>
                <p> <hi rendition="#aq">
                    <lg>
                      <l>Naturen kraft erschinet</l>
                      <lb n="p1b_612.023"/>
                      <l>an dem vogel vellica,</l>
                      <lb n="p1b_612.024"/>
                      <l>kein swaere, noch kein pine, noch kein leit entkümet da,</l>
                      <lb n="p1b_612.025"/>
                      <l>also daz er iht libe not,</l>
                      <lb n="p1b_612.026"/>
                      <l>wan er die krone ob allen vogelen treit;</l>
                      <lb n="p1b_612.027"/>
                      <l>Der tot in niht enpinet,</l>
                      <lb n="p1b_612.028"/>
                      <l>alsus diu schrift seit offenbar,</l>
                      <lb n="p1b_612.029"/>
                      <l>sin lip vor tode ist vremde, sin vederen werdent bluotik var:</l>
                      <lb n="p1b_612.030"/>
                      <l>also diu gotheit nie wart tot,</l>
                      <lb n="p1b_612.031"/>
                      <l>diu menscheit starb an Krist, durch uns er leit.</l>
                      <lb n="p1b_612.032"/>
                      <l>Diu gotheit menscheit vuorte,</l>
                      <lb n="p1b_612.033"/>
                      <l>diu menscheit starp, so daz der tot die gotheit nie beruorte.</l>
                      <lb n="p1b_612.034"/>
                      <l>daz was ein michel wunder,</l>
                      <lb n="p1b_612.035"/>
                      <l>daz Vater, Sun, Geist was ein strik,</l>
                      <lb n="p1b_612.036"/>
                      <l>unt doch [niht] wan ein leit jamers bik:</l>
                      <lb n="p1b_612.037"/>
                      <l>diu tougen entschloz diu valscheit nie darunder.</l>
                    </lg>
                  </hi> </p>
                <lb n="p1b_612.038"/>
                <p> <hi rendition="#right">(v. d. Hagens Minnesinger <hi rendition="#aq">II</hi>, 350.)</hi> </p>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_612.039"/><hi rendition="#aq">h</hi>. Eine Tanzweise von Liechtenstein. (Liehtenstein.)</p>
                <lb n="p1b_612.040"/>
                <p> <hi rendition="#aq">
                    <lg>
                      <l>Ere gernde[r] ritter, lat iuch schouwen</l>
                      <lb n="p1b_612.041"/>
                      <l>Under helmen dienen werden vrouwen:</l>
                      <lb n="p1b_612.042"/>
                      <l>Welt ir die zit vertriben</l>
                      <lb n="p1b_612.043"/>
                      <l>ritterlich,</l>
                      <lb n="p1b_612.044"/>
                      <l>eren rich</l>
                      <lb n="p1b_612.045"/>
                      <l>wert ir von guoten wiben.</l>
                    </lg>
                  </hi> </p>
                <p> <hi rendition="#right">(v. d. Hagens Minnesinger <hi rendition="#aq">II</hi>, 51.)</hi> </p>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_612.046"/><hi rendition="#aq">i</hi>. Eine Reihe Nitharts.</p>
                <lb n="p1b_612.047"/>
                <p> <hi rendition="#aq">
                    <lg>
                      <l>Der walt aber maniger kleiner suezer stimme erhillet,</l>
                      <lb n="p1b_612.048"/>
                      <l>Diu vogelin sint ir langes ungestillet,</l>
                      <lb n="p1b_612.049"/>
                      <l>Diu habent ir truren uf gegeben</l>
                    </lg>
                  </hi> </p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[612/0646] p1b_612.001 f. Der Guldenton Kanzlers. (Chanzlers.) p1b_612.002 Got, schepfer aller dingen, p1b_612.003 din werdez lop kein zunge mak p1b_612.004 vol sprechen, noch vol singen, p1b_612.005 swie aller kreatiure kraft p1b_612.006 in diner hende stat. p1b_612.007 Din sint die himel trone, p1b_612.008 din ist diu naht, din ist der tak, p1b_612.009 din ist der sunne, schone p1b_612.010 nach diner hohen meisterschaft p1b_612.011 der himel ümbe gat. p1b_612.012 Die sternen sind dir gar bekant p1b_612.013 mit ir bezeichenungen; p1b_612.014 vier element' in diner hant p1b_612.015 sint eigentlich verwungen, p1b_612.016 luft, wazzer, viur, ert[e] riche, p1b_612.017 swaz in den vieren wonend' ist, p1b_612.018 daz schuof vil meisterliche p1b_612.019 dins edeln wortes hoher list p1b_612.020 in siben tagen vrist. (v. d. Hagens Minnesinger II, 388.) p1b_612.021 g. Frauenlobs grüner Ton. (Vrouwenlop.) p1b_612.022 Naturen kraft erschinet p1b_612.023 an dem vogel vellica, p1b_612.024 kein swaere, noch kein pine, noch kein leit entkümet da, p1b_612.025 also daz er iht libe not, p1b_612.026 wan er die krone ob allen vogelen treit; p1b_612.027 Der tot in niht enpinet, p1b_612.028 alsus diu schrift seit offenbar, p1b_612.029 sin lip vor tode ist vremde, sin vederen werdent bluotik var: p1b_612.030 also diu gotheit nie wart tot, p1b_612.031 diu menscheit starb an Krist, durch uns er leit. p1b_612.032 Diu gotheit menscheit vuorte, p1b_612.033 diu menscheit starp, so daz der tot die gotheit nie beruorte. p1b_612.034 daz was ein michel wunder, p1b_612.035 daz Vater, Sun, Geist was ein strik, p1b_612.036 unt doch [niht] wan ein leit jamers bik: p1b_612.037 diu tougen entschloz diu valscheit nie darunder. p1b_612.038 (v. d. Hagens Minnesinger II, 350.) p1b_612.039 h. Eine Tanzweise von Liechtenstein. (Liehtenstein.) p1b_612.040 Ere gernde[r] ritter, lat iuch schouwen p1b_612.041 Under helmen dienen werden vrouwen: p1b_612.042 Welt ir die zit vertriben p1b_612.043 ritterlich, p1b_612.044 eren rich p1b_612.045 wert ir von guoten wiben. (v. d. Hagens Minnesinger II, 51.) p1b_612.046 i. Eine Reihe Nitharts. p1b_612.047 Der walt aber maniger kleiner suezer stimme erhillet, p1b_612.048 Diu vogelin sint ir langes ungestillet, p1b_612.049 Diu habent ir truren uf gegeben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/646
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 612. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/646>, abgerufen am 29.06.2024.