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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Diu wariu minne Got enbot, p1b_611.002
daz er uns sante sinen Sun her nider in den tot p1b_611.003
und uns von helle erloste, darzuo hat' in diu wariu minne erkorn. p1b_611.004
Nu seht also gewaltig ist diu minne, - p1b_611.005
verswige ich daz, war taete ich mine sinne? - p1b_611.006
in twank sin gotelichiu wirde, p1b_611.007
daz er uns menschen wart genoz, p1b_611.008
der künig ob allen künigen groz p1b_611.009
ervulte gar der waren minne ir girde.

p1b_611.010

(Minnesinger v. d. Hagen II, 177.)

p1b_611.011
d. Abgespitzter Ton. (Chuonrat von Würzeburk.)

p1b_611.012

Aspis ein wurm geheizen ist, p1b_611.013
der zuo der erden strecket p1b_611.014
ein ore, und in daz ander stecket p1b_611.015
sines zagels ort, p1b_611.016
durch daz er kein wispel wort p1b_611.017
verneme, so man in vahen wil. p1b_611.018
O we, daz nu der selbe list p1b_611.019
niht mangen herren decket, p1b_611.020
der boeser rede sin ore enblecket p1b_611.021
hie, beide, unde dort, p1b_611.022
da von er den schaden bekort, p1b_611.023
daz er verliuret eren vil. p1b_611.024
Schalk in sinem munde p1b_611.025
wunde bernde sprüche treit, p1b_611.026
da mit er in schande leit p1b_611.027
nu ritter unde knehte, p1b_611.028
die durch sin lasterlich gebrehte p1b_611.029
werdent vil gemeit: p1b_611.030
swaz ein zühtik man geleit, p1b_611.031
daz hant si vür ein goukelspil.

p1b_611.032

(v. d. Hagens Minnesinger II, 325.)

p1b_611.033
e. Gesangweise Boppes.

p1b_611.034

Ob all der werlte gar gewaltik wäre ein man, p1b_611.035
und ob sin sin durch sunne, daz nie sin durch san, p1b_611.036
und ob er wunder wäre über elliu wunder; p1b_611.037
Ob in gelücke trüge unz an der himel steln, p1b_611.038
und ob er künde prüven, wizzen unde zeln p1b_611.039
des meres griez, die sternen gar besunder; p1b_611.040
Ob sin kraft eine tusent risen p1b_611.041
manliche möhte ervellen unde twingen, p1b_611.042
ob hohe berge unt velse risen p1b_611.043
dur sin gebot, und ob er möhte bringen, p1b_611.044
swaz wazzer, luft, viur, erde weben, p1b_611.045
swaz wont von grunde unz an den tron der sunnen, p1b_611.046
ob im ze rehter e gegeben p1b_611.047
nach wunsche wäre ein wib in eren wunnen, p1b_611.048
kiusche unde reine, wol gezogen, der schoen' ein über gulde, p1b_611.049
und ob er mit ir solde gar p1b_611.050
leben tusent jar: p1b_611.051
waz wäre ez danne, und ob er niht erwurbe Gotes hulde?

p1b_611.052

(v. d. Hagens Minnesinger II, 377.)

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Diu wariu minne Got enbot, p1b_611.002
daz er uns sante sinen Sun her nider in den tot p1b_611.003
und uns von helle erloste, darzuo hat' in diu wariu minne erkorn. p1b_611.004
Nu seht also gewaltig ist diu minne, ─ p1b_611.005
verswige ich daz, war taete ich mine sinne? ─ p1b_611.006
in twank sin gotelichiu wirde, p1b_611.007
daz er uns menschen wart genoz, p1b_611.008
der künig ob allen künigen groz p1b_611.009
ervulte gar der waren minne ir girde.

p1b_611.010

(Minnesinger v. d. Hagen II, 177.)

p1b_611.011
d. Abgespitzter Ton. (Chuonrat von Würzeburk.)

p1b_611.012

Aspis ein wurm geheizen ist, p1b_611.013
der zuo der erden strecket p1b_611.014
ein ore, und in daz ander stecket p1b_611.015
sines zagels ort, p1b_611.016
durch daz er kein wispel wort p1b_611.017
verneme, so man in vahen wil. p1b_611.018
O we, daz nu der selbe list p1b_611.019
niht mangen herren decket, p1b_611.020
der boeser rede sin ore enblecket p1b_611.021
hie, beide, unde dort, p1b_611.022
da von er den schaden bekort, p1b_611.023
daz er verliuret eren vil. p1b_611.024
Schalk in sinem munde p1b_611.025
wunde bernde sprüche treit, p1b_611.026
da mit er in schande leit p1b_611.027
nu ritter unde knehte, p1b_611.028
die durch sin lasterlich gebrehte p1b_611.029
werdent vil gemeit: p1b_611.030
swaz ein zühtik man geleit, p1b_611.031
daz hant si vür ein goukelspil.

p1b_611.032

(v. d. Hagens Minnesinger II, 325.)

p1b_611.033
e. Gesangweise Boppes.

p1b_611.034

Ob all der werlte gar gewaltik wäre ein man, p1b_611.035
und ob sin sin durch sunne, daz nie sin durch san, p1b_611.036
und ob er wunder wäre über elliu wunder; p1b_611.037
Ob in gelücke trüge unz an der himel steln, p1b_611.038
und ob er künde prüven, wizzen unde zeln p1b_611.039
des meres griez, die sternen gar besunder; p1b_611.040
Ob sin kraft eine tusent risen p1b_611.041
manliche möhte ervellen unde twingen, p1b_611.042
ob hohe berge unt velse risen p1b_611.043
dur sin gebot, und ob er möhte bringen, p1b_611.044
swaz wazzer, luft, viur, erde weben, p1b_611.045
swaz wont von grunde unz an den tron der sunnen, p1b_611.046
ob im ze rehter e gegeben p1b_611.047
nach wunsche wäre ein wib in eren wunnen, p1b_611.048
kiusche unde reine, wol gezogen, der schoen' ein über gulde, p1b_611.049
und ob er mit ir solde gar p1b_611.050
leben tusent jar: p1b_611.051
waz wäre ez danne, und ob er niht erwurbe Gotes hulde?

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(v. d. Hagens Minnesinger II, 377.)

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[611/0645] p1b_611.001 Diu wariu minne Got enbot, p1b_611.002 daz er uns sante sinen Sun her nider in den tot p1b_611.003 und uns von helle erloste, darzuo hat' in diu wariu minne erkorn. p1b_611.004 Nu seht also gewaltig ist diu minne, ─ p1b_611.005 verswige ich daz, war taete ich mine sinne? ─ p1b_611.006 in twank sin gotelichiu wirde, p1b_611.007 daz er uns menschen wart genoz, p1b_611.008 der künig ob allen künigen groz p1b_611.009 ervulte gar der waren minne ir girde. p1b_611.010 (Minnesinger v. d. Hagen II, 177.) p1b_611.011 d. Abgespitzter Ton. (Chuonrat von Würzeburk.) p1b_611.012 Aspis ein wurm geheizen ist, p1b_611.013 der zuo der erden strecket p1b_611.014 ein ore, und in daz ander stecket p1b_611.015 sines zagels ort, p1b_611.016 durch daz er kein wispel wort p1b_611.017 verneme, so man in vahen wil. p1b_611.018 O we, daz nu der selbe list p1b_611.019 niht mangen herren decket, p1b_611.020 der boeser rede sin ore enblecket p1b_611.021 hie, beide, unde dort, p1b_611.022 da von er den schaden bekort, p1b_611.023 daz er verliuret eren vil. p1b_611.024 Schalk in sinem munde p1b_611.025 wunde bernde sprüche treit, p1b_611.026 da mit er in schande leit p1b_611.027 nu ritter unde knehte, p1b_611.028 die durch sin lasterlich gebrehte p1b_611.029 werdent vil gemeit: p1b_611.030 swaz ein zühtik man geleit, p1b_611.031 daz hant si vür ein goukelspil. p1b_611.032 (v. d. Hagens Minnesinger II, 325.) p1b_611.033 e. Gesangweise Boppes. p1b_611.034 Ob all der werlte gar gewaltik wäre ein man, p1b_611.035 und ob sin sin durch sunne, daz nie sin durch san, p1b_611.036 und ob er wunder wäre über elliu wunder; p1b_611.037 Ob in gelücke trüge unz an der himel steln, p1b_611.038 und ob er künde prüven, wizzen unde zeln p1b_611.039 des meres griez, die sternen gar besunder; p1b_611.040 Ob sin kraft eine tusent risen p1b_611.041 manliche möhte ervellen unde twingen, p1b_611.042 ob hohe berge unt velse risen p1b_611.043 dur sin gebot, und ob er möhte bringen, p1b_611.044 swaz wazzer, luft, viur, erde weben, p1b_611.045 swaz wont von grunde unz an den tron der sunnen, p1b_611.046 ob im ze rehter e gegeben p1b_611.047 nach wunsche wäre ein wib in eren wunnen, p1b_611.048 kiusche unde reine, wol gezogen, der schoen' ein über gulde, p1b_611.049 und ob er mit ir solde gar p1b_611.050 leben tusent jar: p1b_611.051 waz wäre ez danne, und ob er niht erwurbe Gotes hulde? p1b_611.052 (v. d. Hagens Minnesinger II, 377.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 611. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/645>, abgerufen am 26.06.2024.