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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Beispiel der neuen Titurelstrophe: (Aus Titurel, herausgeg. von p1b_610.002
K. A. Hahn.)

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An anegenge und ane letze p1b_610.004
Bis du got ewic lebende. p1b_610.005
Dein kraft an undersetze p1b_610.006
Himmel und erde helt enbor uf swebende. p1b_610.007
Din ie din nimmer ist gar ungefehtet. p1b_610.008
Sam ist die hoch und ouch die breit p1b_610.009
Die lenge die tieff die ist gar ungetrehtet.

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Rückerts neue Titurelstrophe.

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Dich, meine Jugend, ruf' ich an, p1b_610.012
Die du, ein schöner Traum, vorbeigeflogen! p1b_610.013
Auf rosenüberstreuter Bahn, p1b_610.014
O komm, noch einmal komm zu mir zurückgezogen. p1b_610.015
Mein Auge fülle mit dem Glanze p1b_610.016
Der Liebeschwärmerei, und birg p1b_610.017
Ergraute Locken unter grünem Kranze!

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b. Marners langer Ton.

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Die maler malent an ein want p1b_610.020
ein bilt, als ich tu sage, p1b_610.021
daz ist Sinagoga genant, p1b_610.022
nach sinem reht, in Gotes pflage, p1b_610.023
ist im ein tuoch von siden blank gezogen vür diu ougen sin. p1b_610.024
Als ich daz bild' entworfen vant, p1b_610.025
ein joch ez truok vil trage, p1b_610.026
ein sper verkart in siner haut, p1b_610.027
zerbrochen gar; daz was sin klage; p1b_610.028
ein kron von im gevallen was, diu gap von golde liehten schin. p1b_610.029
Diz vremde bild' bezeichent uns vil wol die Jüdischeit, p1b_610.030
diu da gesihtiklichen valschen gelouben treit; p1b_610.031
ir herzen sin ist blint; p1b_610.032
si geloubent niht, daz Maria, diu reine magt gebär' ein kint, p1b_610.033
unt wizzen wol, wie her Moises vor Gote muoste stan, p1b_610.034
ein busch enbran, p1b_610.035
dem ich gelichen kan: p1b_610.036
Got under ir meitlich brust entran, p1b_610.037
sich zunt' des heiligen geistes blut, daz ir genaden nie zeran: p1b_610.038
sie ist sigenunft des Kristen geloubens, Gotes herze balsem schrin.

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(Aus Minnesinger von v. d. Hagen II, 246.)

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(Die folgenden 43 Strophen dieses langen Gedichtes entsprechen dieser p1b_610.041
ersten Strophe genau.)

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c. Frauenehrenton. (Vroun Eren don von Reinmar von Zweter.)

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Ich seite iu gerne, ich weiz wol, waz: p1b_610.044
diu ware minne Got verwungen hat, nu merket daz, p1b_610.045
erber mede unde guete die (en) klagten Gote, wir wären gar verlorn;

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Beispiel der neuen Titurelstrophe: (Aus Titurel, herausgeg. von p1b_610.002
K. A. Hahn.)

p1b_610.003
An anegenge und ane letze p1b_610.004
Bis du got ewic lebende. p1b_610.005
Dein kraft an undersetze p1b_610.006
Himmel und erde helt enbor uf swebende. p1b_610.007
Din ie din nimmer ist gar ungefehtet. p1b_610.008
Sam ist die hoch und ouch die breit p1b_610.009
Die lenge die tieff die ist gar ungetrehtet.

p1b_610.010
Rückerts neue Titurelstrophe.

p1b_610.011
Dich, meine Jugend, ruf' ich an, p1b_610.012
Die du, ein schöner Traum, vorbeigeflogen! p1b_610.013
Auf rosenüberstreuter Bahn, p1b_610.014
O komm, noch einmal komm zu mir zurückgezogen. p1b_610.015
Mein Auge fülle mit dem Glanze p1b_610.016
Der Liebeschwärmerei, und birg p1b_610.017
Ergraute Locken unter grünem Kranze!

p1b_610.018
b. Marners langer Ton.

p1b_610.019

Die maler malent an ein want p1b_610.020
ein bilt, als ich tu sage, p1b_610.021
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nach sinem reht, in Gotes pflage, p1b_610.023
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sie ist sigenunft des Kristen geloubens, Gotes herze balsem schrin.

p1b_610.039

(Aus Minnesinger von v. d. Hagen II, 246.)

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(Die folgenden 43 Strophen dieses langen Gedichtes entsprechen dieser p1b_610.041
ersten Strophe genau.)

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c. Frauenehrenton. (Vroun Eren don von Reinmar von Zweter.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 610. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/644>, abgerufen am 25.05.2024.