Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_585.001
Die ersten persischen Vierzeilen wurden in unsere Litteratur durch Fr. p1b_585.002
Rückert eingeführt. (Vgl. des Verf. Neue Mitteilungen über Fr. Rückert I. p1b_585.003
256.) Rückertsche persische Vierzeilen enthält die Aglaja 1825, sowie das p1b_585.004
Frauentaschenbuch 1825 unter der Überschrift "Frühlingsgedanken".

p1b_585.005
Beispiele persischer Vierzeilen von Rückert:

p1b_585.006
a. Männlicher Reim.

p1b_585.007
Frühling ist, Verklärung schwebt um Busch und Strauch; p1b_585.008
Kann so reine Schönheit blühn auf Erden auch? p1b_585.009
Eine Himmelsunschuld jedes junge Blatt, p1b_585.010
Noch unangerührt von des Verderbens Hauch.

p1b_585.011
b. Weiblicher Reim.

p1b_585.012
Hoffnung wohnt bei Sterblichen hienieden p1b_585.013
Und bei Toten wohnt im Grabe Frieden. p1b_585.014
Zage nicht, wie auch das Los dir falle, p1b_585.015
Jmmer ist dir, was du brauchst, beschieden.
p1b_585.016
§ 184. Das Ghasel und die Kasside.

p1b_585.017
1. Das Ghasel (== Lobgedicht) stammt aus dem Persischen und wurde p1b_585.018
durch Fr. Rückert, dessen erste Ghasele im Taschenbuch für Damen p1b_585.019
1821 abgedruckt sind, auf deutschen Boden verpflanzt. (Die in alle p1b_585.020
Litteraturgeschichten übergegangene irrige Angabe Karl Gödekes in p1b_585.021
Platens Werken I. 19, daß Platen das Ghasel in Deutschland zuerst p1b_585.022
eingeführt habe, konnte ich in Rückerts Ges. Ausg. XII. 414 und in p1b_585.023
meinen Neuen Mitteilungen über Fr. Rückert Bd. I. S. 113 aktenmäßig p1b_585.024
klar stellen.)

p1b_585.025
Jn seiner äußeren Form ist das Ghasel eine Verlängerung oder Erweiterung p1b_585.026
des Rubaj oder der persischen Vierzeile (§ 183). Es besteht aus p1b_585.027
beliebig vielen Verspaaren oder zweizeiligen Strophen (sog. Beits), von p1b_585.028
denen je die zweite Hälfte den gleichen Reim haben muß, während p1b_585.029
die erste Hälfte - mit Ausnahme der Anfangszeile des ganzen Gedichts p1b_585.030
- reimlos ist. Reimschema: a a, b a, c a, d a. &c.

p1b_585.031
2. Ernste Ghasele, deren elegischer oder didaktischer Jnhalt Totenklagen, p1b_585.032
Kriegsgesänge und Ähnliches bildet, sowie auch umfangreiche p1b_585.033
Ghasele heißen Kassiden.

p1b_585.034
1. Oft wird beim Ghasel dasselbe Wort oder eine halbe oder sogar die p1b_585.035
ganze Verszeile wiederholt, indem ein Vollreim vorhergeht. Oft wird der Vollreim p1b_585.036
zwischen zwei durchgehende identische Reime gesetzt. Die Ghasele lieben es, p1b_585.037
den Kretikus (- Breve -) zu reimen. (Vgl. § 138. 5 und 7.) Verslänge und p1b_585.038
Versart ist bei den verschiedenen Ghaselen verschieden.

p1b_585.039
Das Ghasel mit seinem bald schmeichlerischen, bald schelmisch tändelnden p1b_585.040
Grundzuge eignet sich für Empfindungen, die wie eine krystallisierende Masse p1b_585.041
immer nach einem Punkte anschießen, immer um ein lichtvolles Centrum sich

p1b_585.001
Die ersten persischen Vierzeilen wurden in unsere Litteratur durch Fr. p1b_585.002
Rückert eingeführt. (Vgl. des Verf. Neue Mitteilungen über Fr. Rückert I. p1b_585.003
256.) Rückertsche persische Vierzeilen enthält die Aglaja 1825, sowie das p1b_585.004
Frauentaschenbuch 1825 unter der Überschrift „Frühlingsgedanken“.

p1b_585.005
Beispiele persischer Vierzeilen von Rückert:

p1b_585.006
a. Männlicher Reim.

p1b_585.007
Frühling ist, Verklärung schwebt um Busch und Strauch; p1b_585.008
Kann so reine Schönheit blühn auf Erden auch? p1b_585.009
Eine Himmelsunschuld jedes junge Blatt, p1b_585.010
Noch unangerührt von des Verderbens Hauch.

p1b_585.011
b. Weiblicher Reim.

p1b_585.012
Hoffnung wohnt bei Sterblichen hienieden p1b_585.013
Und bei Toten wohnt im Grabe Frieden. p1b_585.014
Zage nicht, wie auch das Los dir falle, p1b_585.015
Jmmer ist dir, was du brauchst, beschieden.
p1b_585.016
§ 184. Das Ghasel und die Kasside.

p1b_585.017
1. Das Ghasel (== Lobgedicht) stammt aus dem Persischen und wurde p1b_585.018
durch Fr. Rückert, dessen erste Ghasele im Taschenbuch für Damen p1b_585.019
1821 abgedruckt sind, auf deutschen Boden verpflanzt. (Die in alle p1b_585.020
Litteraturgeschichten übergegangene irrige Angabe Karl Gödekes in p1b_585.021
Platens Werken I. 19, daß Platen das Ghasel in Deutschland zuerst p1b_585.022
eingeführt habe, konnte ich in Rückerts Ges. Ausg. XII. 414 und in p1b_585.023
meinen Neuen Mitteilungen über Fr. Rückert Bd. I. S. 113 aktenmäßig p1b_585.024
klar stellen.)

p1b_585.025
Jn seiner äußeren Form ist das Ghasel eine Verlängerung oder Erweiterung p1b_585.026
des Rubaj oder der persischen Vierzeile (§ 183). Es besteht aus p1b_585.027
beliebig vielen Verspaaren oder zweizeiligen Strophen (sog. Bëits), von p1b_585.028
denen je die zweite Hälfte den gleichen Reim haben muß, während p1b_585.029
die erste Hälfte ─ mit Ausnahme der Anfangszeile des ganzen Gedichts p1b_585.030
─ reimlos ist. Reimschema: a a, b a, c a, d a. &c.

p1b_585.031
2. Ernste Ghasele, deren elegischer oder didaktischer Jnhalt Totenklagen, p1b_585.032
Kriegsgesänge und Ähnliches bildet, sowie auch umfangreiche p1b_585.033
Ghasele heißen Kassiden.

p1b_585.034
1. Oft wird beim Ghasel dasselbe Wort oder eine halbe oder sogar die p1b_585.035
ganze Verszeile wiederholt, indem ein Vollreim vorhergeht. Oft wird der Vollreim p1b_585.036
zwischen zwei durchgehende identische Reime gesetzt. Die Ghasele lieben es, p1b_585.037
den Kretikus (– ⏑ –) zu reimen. (Vgl. § 138. 5 und 7.) Verslänge und p1b_585.038
Versart ist bei den verschiedenen Ghaselen verschieden.

p1b_585.039
Das Ghasel mit seinem bald schmeichlerischen, bald schelmisch tändelnden p1b_585.040
Grundzuge eignet sich für Empfindungen, die wie eine krystallisierende Masse p1b_585.041
immer nach einem Punkte anschießen, immer um ein lichtvolles Centrum sich

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0619" n="585"/>
              <p><lb n="p1b_585.001"/>
Die ersten persischen Vierzeilen wurden in unsere Litteratur durch Fr. <lb n="p1b_585.002"/>
Rückert eingeführt. (Vgl. des Verf. Neue Mitteilungen über Fr. Rückert <hi rendition="#aq">I</hi>. <lb n="p1b_585.003"/>
256.) Rückertsche persische Vierzeilen enthält die Aglaja 1825, sowie das <lb n="p1b_585.004"/>
Frauentaschenbuch 1825 unter der Überschrift &#x201E;Frühlingsgedanken&#x201C;.</p>
              <p>
                <lb n="p1b_585.005"/> <hi rendition="#g">Beispiele persischer Vierzeilen von Rückert:</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_585.006"/><hi rendition="#aq">a</hi>. <hi rendition="#g">Männlicher Reim.</hi></p>
              <lb n="p1b_585.007"/>
              <lg>
                <l>Frühling ist, Verklärung schwebt um Busch und Strauch;</l>
                <lb n="p1b_585.008"/>
                <l>Kann so reine Schönheit blühn auf Erden auch?</l>
                <lb n="p1b_585.009"/>
                <l>Eine Himmelsunschuld jedes junge Blatt,</l>
                <lb n="p1b_585.010"/>
                <l>Noch unangerührt von des Verderbens Hauch.</l>
              </lg>
              <p><lb n="p1b_585.011"/><hi rendition="#aq">b</hi>. <hi rendition="#g">Weiblicher Reim.</hi></p>
              <lb n="p1b_585.012"/>
              <lg>
                <l>Hoffnung wohnt bei Sterblichen hienieden</l>
                <lb n="p1b_585.013"/>
                <l>Und bei Toten wohnt im Grabe Frieden.</l>
                <lb n="p1b_585.014"/>
                <l>Zage nicht, wie auch das Los dir falle,</l>
                <lb n="p1b_585.015"/>
                <l>Jmmer ist dir, was du brauchst, beschieden.</l>
              </lg>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_585.016"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 184. Das Ghasel und die Kasside.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_585.017"/>
1. Das Ghasel (== Lobgedicht) stammt aus dem Persischen und wurde <lb n="p1b_585.018"/>
durch Fr. Rückert, dessen erste Ghasele im Taschenbuch für Damen <lb n="p1b_585.019"/>
1821 abgedruckt sind, auf deutschen Boden verpflanzt. (Die in alle <lb n="p1b_585.020"/>
Litteraturgeschichten übergegangene irrige Angabe Karl Gödekes in <lb n="p1b_585.021"/>
Platens Werken <hi rendition="#aq">I</hi>. 19, daß Platen das Ghasel in Deutschland zuerst <lb n="p1b_585.022"/>
eingeführt habe, konnte ich in Rückerts Ges. Ausg. <hi rendition="#aq">XII</hi>. 414 und in <lb n="p1b_585.023"/>
meinen Neuen Mitteilungen über Fr. Rückert Bd. <hi rendition="#aq">I</hi>. S. 113 aktenmäßig <lb n="p1b_585.024"/>
klar stellen.)</p>
              <p><lb n="p1b_585.025"/>
Jn seiner äußeren Form ist das Ghasel eine Verlängerung oder Erweiterung <lb n="p1b_585.026"/>
des <hi rendition="#aq">Rubaj</hi> oder der persischen Vierzeile (§ 183). Es besteht aus <lb n="p1b_585.027"/>
beliebig vielen Verspaaren oder zweizeiligen Strophen (sog. B<hi rendition="#aq">ë</hi>its), von <lb n="p1b_585.028"/>
denen je die zweite Hälfte den gleichen Reim haben muß, während <lb n="p1b_585.029"/>
die erste Hälfte &#x2500; mit Ausnahme der Anfangszeile des ganzen Gedichts <lb n="p1b_585.030"/>
&#x2500; reimlos ist. Reimschema: <hi rendition="#aq">a a, b a, c a, d a</hi>. &amp;c.</p>
              <p><lb n="p1b_585.031"/>
2. Ernste Ghasele, deren elegischer oder didaktischer Jnhalt Totenklagen, <lb n="p1b_585.032"/>
Kriegsgesänge und Ähnliches bildet, sowie auch umfangreiche <lb n="p1b_585.033"/>
Ghasele heißen Kassiden.</p>
              <p><lb n="p1b_585.034"/>
1. Oft wird beim Ghasel dasselbe Wort oder eine halbe oder sogar die <lb n="p1b_585.035"/>
ganze Verszeile wiederholt, indem ein Vollreim vorhergeht. Oft wird der Vollreim <lb n="p1b_585.036"/>
zwischen zwei durchgehende identische Reime gesetzt. Die Ghasele lieben es, <lb n="p1b_585.037"/>
den Kretikus (&#x2013; &#x23D1; &#x2013;) zu reimen. (Vgl. § 138. 5 und 7.) Verslänge und <lb n="p1b_585.038"/>
Versart ist bei den verschiedenen Ghaselen verschieden.</p>
              <p><lb n="p1b_585.039"/>
Das Ghasel mit seinem bald schmeichlerischen, bald schelmisch tändelnden <lb n="p1b_585.040"/>
Grundzuge eignet sich für Empfindungen, die wie eine krystallisierende Masse <lb n="p1b_585.041"/>
immer nach einem Punkte anschießen, immer um ein lichtvolles Centrum sich
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[585/0619] p1b_585.001 Die ersten persischen Vierzeilen wurden in unsere Litteratur durch Fr. p1b_585.002 Rückert eingeführt. (Vgl. des Verf. Neue Mitteilungen über Fr. Rückert I. p1b_585.003 256.) Rückertsche persische Vierzeilen enthält die Aglaja 1825, sowie das p1b_585.004 Frauentaschenbuch 1825 unter der Überschrift „Frühlingsgedanken“. p1b_585.005 Beispiele persischer Vierzeilen von Rückert: p1b_585.006 a. Männlicher Reim. p1b_585.007 Frühling ist, Verklärung schwebt um Busch und Strauch; p1b_585.008 Kann so reine Schönheit blühn auf Erden auch? p1b_585.009 Eine Himmelsunschuld jedes junge Blatt, p1b_585.010 Noch unangerührt von des Verderbens Hauch. p1b_585.011 b. Weiblicher Reim. p1b_585.012 Hoffnung wohnt bei Sterblichen hienieden p1b_585.013 Und bei Toten wohnt im Grabe Frieden. p1b_585.014 Zage nicht, wie auch das Los dir falle, p1b_585.015 Jmmer ist dir, was du brauchst, beschieden. p1b_585.016 § 184. Das Ghasel und die Kasside. p1b_585.017 1. Das Ghasel (== Lobgedicht) stammt aus dem Persischen und wurde p1b_585.018 durch Fr. Rückert, dessen erste Ghasele im Taschenbuch für Damen p1b_585.019 1821 abgedruckt sind, auf deutschen Boden verpflanzt. (Die in alle p1b_585.020 Litteraturgeschichten übergegangene irrige Angabe Karl Gödekes in p1b_585.021 Platens Werken I. 19, daß Platen das Ghasel in Deutschland zuerst p1b_585.022 eingeführt habe, konnte ich in Rückerts Ges. Ausg. XII. 414 und in p1b_585.023 meinen Neuen Mitteilungen über Fr. Rückert Bd. I. S. 113 aktenmäßig p1b_585.024 klar stellen.) p1b_585.025 Jn seiner äußeren Form ist das Ghasel eine Verlängerung oder Erweiterung p1b_585.026 des Rubaj oder der persischen Vierzeile (§ 183). Es besteht aus p1b_585.027 beliebig vielen Verspaaren oder zweizeiligen Strophen (sog. Bëits), von p1b_585.028 denen je die zweite Hälfte den gleichen Reim haben muß, während p1b_585.029 die erste Hälfte ─ mit Ausnahme der Anfangszeile des ganzen Gedichts p1b_585.030 ─ reimlos ist. Reimschema: a a, b a, c a, d a. &c. p1b_585.031 2. Ernste Ghasele, deren elegischer oder didaktischer Jnhalt Totenklagen, p1b_585.032 Kriegsgesänge und Ähnliches bildet, sowie auch umfangreiche p1b_585.033 Ghasele heißen Kassiden. p1b_585.034 1. Oft wird beim Ghasel dasselbe Wort oder eine halbe oder sogar die p1b_585.035 ganze Verszeile wiederholt, indem ein Vollreim vorhergeht. Oft wird der Vollreim p1b_585.036 zwischen zwei durchgehende identische Reime gesetzt. Die Ghasele lieben es, p1b_585.037 den Kretikus (– ⏑ –) zu reimen. (Vgl. § 138. 5 und 7.) Verslänge und p1b_585.038 Versart ist bei den verschiedenen Ghaselen verschieden. p1b_585.039 Das Ghasel mit seinem bald schmeichlerischen, bald schelmisch tändelnden p1b_585.040 Grundzuge eignet sich für Empfindungen, die wie eine krystallisierende Masse p1b_585.041 immer nach einem Punkte anschießen, immer um ein lichtvolles Centrum sich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/619
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 585. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/619>, abgerufen am 26.06.2024.