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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Vor einem Räuber konnt' ich es nicht hüten, p1b_577.002
Der hinnahm meine Habe, p1b_577.003
Wohin zu reichen nicht die Blicke taugen, p1b_577.004
Die jetzo Thränen saugen, p1b_577.005
Weil sie verloren ihre Augenweide, p1b_577.006
Um deren Anblick Engel ich beneide.

(Rückert.)

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c. Lob des Frühlings.

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Saatengrün, Veilchenduft, p1b_577.009
Lerchenwirbel, Amselschlag, p1b_577.010
Sonnenregen, linde Luft! p1b_577.011
Wenn ich solche Worte singe, p1b_577.012
Braucht es dann noch großer Dinge, p1b_577.013
Dich zu preisen, Frühlingstag?(Uhland.)
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d.

Wenn die Abendglocken klingen, p1b_577.015
Heben sich die Sehnsuchtsschwingen, p1b_577.016
Und ich möchte bei dem Läuten p1b_577.017
Aus des Lebens Dunkelheiten p1b_577.018
Mit des Herzens Melodien p1b_577.019
Jn die lichte Höhe ziehn.
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(Julie von Großmann.)

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e.

Das Knabenalter ist Jdylle, p1b_577.022
Der Jüngling braust des Herzens Fülle p1b_577.023
Jn Oden aus und Dithyramben, p1b_577.024
Der Mann schwankt hin und her in Jamben. p1b_577.025
Der Greis beklagt in Elegieen p1b_577.026
Der schönen Zeiten schnelles Fliehen. p1b_577.027
Der Tod macht auf den ganzen Gram p1b_577.028
Ein bittres Epigramm.

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(Vgl. noch Lessing: Der alte und der junge Wein.)

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§ 179. Akrostichon und Akrostrophe.

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Das Akrostichon (von akron Spitze und stikhos Vers) ist eine p1b_577.032
Art Madrigal, ein kleines Gedicht, in welchem die Anfangsbuchstaben p1b_577.033
der Verszeilen einen Namen, ein Wort, einen sentenziösen Satz oder p1b_577.034
einen Vers bilden, dem der Jnhalt des Gedichtes verwandt ist.

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Jn seltenen Fällen verteilt man die verschiedenen Worte eines p1b_577.036
Spruches (z. B. Befiehl dem Herrn deine Wege von Paul Gerhardt) p1b_577.037
auf die Anfangsworte der Strophen, wodurch sich eine erweiterte Form p1b_577.038
des Akrostichons ergiebt, für deren Benennung ich das Wort Akrostrophe p1b_577.039
vorschlagen möchte.

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Das Akrostichon haben wir den Franzosen abgelernt. Doch soll diese p1b_577.041
Spielerei schon bei gewissen sibyllinischen Orakeln und bei Ennius stattgefunden p1b_577.042
haben. (Cic. de divin. II. 54. 111. 112.) Bei uns hat namentlich die p1b_577.043
schlesische Schule in Gelegenheitsgedichten diese Form angewandt.

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Vor einem Räuber konnt' ich es nicht hüten, p1b_577.002
Der hinnahm meine Habe, p1b_577.003
Wohin zu reichen nicht die Blicke taugen, p1b_577.004
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Heben sich die Sehnsuchtsschwingen, p1b_577.016
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(Julie von Großmann.)

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Das Knabenalter ist Jdylle, p1b_577.022
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§ 179. Akrostichon und Akrostrophe.

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Das Akrostichon (von ἄκρον Spitze und στίχος Vers) ist eine p1b_577.032
Art Madrigal, ein kleines Gedicht, in welchem die Anfangsbuchstaben p1b_577.033
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 577. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/611>, abgerufen am 03.07.2024.