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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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C. Französische Formen.
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§ 178. Das Madrigal.

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Das Wort Madrigal läßt sich vom italienischen mandra == Herde p1b_576.004
(oder auch von mardre == Schäfer und gal == Lied) ableiten. Man p1b_576.005
versteht darunter ein dem französischen entlehntes Schäferlied, Schäfergedicht, p1b_576.006
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in Strophen, die oft gar nicht einmal gereimt sind. Es spricht einen p1b_576.008
einfachen, anmutigen oder witzigen Gedanken aus, ein zärtliches Gefühl, p1b_576.009
eine feine Artigkeit in ländlich einfacher oder tändelnd sinnreicher p1b_576.010
Weise. Es hat 5-15 Verse, doch finden sich auch einige Überschreitungen. p1b_576.011
Die meisten Madrigale haben drei=, vier- oder fünftaktige p1b_576.012
Jamben oder Trochäen.

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Das Madrigal wurde bald bei uns heimisch. Man ging in seiner Anwendung p1b_576.014
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Gedicht Madrigal zu nennen.

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Mehr als von den Franzosen (z. B. Montreuil, Lainez, Moncrif) p1b_576.017
wurde das Madrigal von den Jtalienern gepflegt. Petrarca gab ihm erhöhte p1b_576.018
Bedeutung, indem er es zur Darstellung übersinnlicher Liebe verwandte. Tasso p1b_576.019
bediente sich seiner zum Ausdruck von Sentenzen über Liebe in leichter Form, p1b_576.020
so daß es bei ihm dem Epigramm der Griechen verwandt ist.

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Deutsche Madrigale dichteten: Hagedorn (Aufmunterung), Lessing (An p1b_576.022
die Schwalbe), Jakobi (An Elisen), Goethe (Nähe), Manso (Auf Natalien &c.), p1b_576.023
Götz, Voß, Gotter, A. W. Schlegel, Uhland, Rückert, Julie von Großmann p1b_576.024
u. A.

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Beispiele des Madrigals:

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a. Aufmunterung zum Vergnügen.

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Erlernt von muntern Herzen p1b_576.028
Die Kunst, beglückt zu scherzen, p1b_576.029
Die Kunst, vergnügt zu sein. p1b_576.030
Versucht es. Laßt uns singen, p1b_576.031
Das Alter zu verjüngen, p1b_576.032
Die Jugend zu erfreun. p1b_576.033
Macht neue Freundschaftsschlüsse! p1b_576.034
Jhr Kinder, gebt euch Küsse! p1b_576.035
Jhr Väter, gebt euch Wein!

(Fr. v. Hagedorn.)

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b. Das Lämmlein.

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Ein Lämmlein, das gegangen p1b_576.038
Auf dieser einst, geht jetzt auf andrer Weide, p1b_576.039
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Das Lämmlein hatt' ich zwischen Liebesblüten p1b_576.041
Anstatt mit einem Stabe p1b_576.042
Geweidet ach mit nichts als meinen Augen;
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Das Wort Madrigal läßt sich vom italienischen mandra == Herde p1b_576.004
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Beispiele des Madrigals:

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Erlernt von muntern Herzen p1b_576.028
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 576. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/610>, abgerufen am 03.07.2024.