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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Beispiel der Wielandschen Oktaven:

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Jn solcher Träumerei schwind't unvermerkt der Raum, p1b_553.003
Der sie von Bagdad trennt, bis jetzt die Mittagshitze p1b_553.004
Jn einen Wald sie treibt, der vor der Glut sie schütze. p1b_553.005
Noch ruhten sie um einen alten Baum, p1b_553.006
Wo dichtes Moos sich schwellt zum weichen Sitze, p1b_553.007
Und Oberons Pokal erfrischt den trock'nen Gaum: p1b_553.008
Als, eben da er sich zum dritten Male füllet, p1b_553.009
Ein gräßliches Geschrei in ihre Ohren brüllet.
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Sie springen auf. Der Ritter faßt sein Schwert p1b_553.011
Und fleugt dahin, woher die Zetertöne schallen, p1b_553.012
Und sieh! ein Saracen zu Pferd, p1b_553.013
Von einem Löwen angefallen, p1b_553.014
Kämpft aus Verzweiflung noch, erschöpft an Kraft und Mut, p1b_553.015
Mit matter Faust. Schon taumelt halb zerrissen p1b_553.016
Sein Roß und wälzt mit ihm in einem Strom von Blut p1b_553.017
Sich um und hat vor Angst die Stange durchgebissen &c.

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b. Schillersche Oktaven.

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Jn derselben freien Weise wie Wieland bildete Schiller die p1b_553.020
Oktaven in seiner Übersetzung des Virgil (2. und 4. Buch der Äneide). p1b_553.021
Nur in Einfügung der Anapäste macht er es seinem Vorbilde Wieland p1b_553.022
nicht nach, was doch erlaubt gewesen wäre, da ja auch die italienische p1b_553.023
Oktave nicht durchweg aus reinen Jamben besteht.

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Beispiele aus der Zerstörung von Troja.

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Still war's, und jedes Ohr hing an Äneens Munde, p1b_553.026
Der also anhub vom erhab'nen Pfühl: p1b_553.027
O Königin, du weckst der alten Wunde p1b_553.028
Unnennbar schmerzliches Gefühl! p1b_553.029
Von Troja's kläglichem Geschick verlangst du Kunde, p1b_553.030
Wie durch der Griechen Hand die thränenwerte fiel; p1b_553.031
Die Drangsal' alle soll ich offenbaren, p1b_553.032
Die ich geseh'n und meistens selbst erfahren.
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Wer, selbst ein Myrmidon und Kampfgenoß p1b_553.034
Des grausamen Ulyß, erzählte thränenlos! p1b_553.035
Und schon entflieht die feuchte Nacht, es laden p1b_553.036
Zum Schlaf die niedergehenden Plejaden. p1b_553.037
Doch treibt dich so gewaltige Begier, p1b_553.038
Der Teukrer letzten Kampf und mein Geschick zu hören, p1b_553.039
Sei's denn! wie sehr auch die Erinnrung mir p1b_553.040
Die Seele schaudernd mag empören!
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Der Griechen Fürsten, aufgerieben p1b_553.042
Vom langen Krieg, vom Glück zurückgetrieben, p1b_553.043
Erbauen endlich durch Minervens Kunst p1b_553.044
Ein Roß aus Fichtenholz, zum Berge aufgerichtet, p1b_553.045
Beglückte Wiederkehr, wie ihre List erdichtet, p1b_553.046
Dadurch zu flehen von der Götter Gunst. p1b_553.047
Der Kern der Tapfersten birgt sich in dem Gebäude, p1b_553.048
Und Waffen sind sein Eingeweide.

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Beispiel der Wielandschen Oktaven:

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Jn solcher Träumerei schwind't unvermerkt der Raum, p1b_553.003
Der sie von Bagdad trennt, bis jetzt die Mittagshitze p1b_553.004
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Wo dichtes Moos sich schwellt zum weichen Sitze, p1b_553.007
Und Oberons Pokal erfrischt den trock'nen Gaum: p1b_553.008
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Ein gräßliches Geschrei in ihre Ohren brüllet.
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Sie springen auf. Der Ritter faßt sein Schwert p1b_553.011
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Sein Roß und wälzt mit ihm in einem Strom von Blut p1b_553.017
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b. Schillersche Oktaven.

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Jn derselben freien Weise wie Wieland bildete Schiller die p1b_553.020
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 553. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/587>, abgerufen am 26.08.2024.