Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_537.001
Beispiel Bürgers:

p1b_537.002

An das Herz.

p1b_537.003
Lange schon in manchem Sturm und Drange p1b_537.004
Wandeln meine Füße durch die Welt. p1b_537.005
Bald den Lebensmüden beigesellt, p1b_537.006
Ruh' ich aus von meinem Pilgergange.
p1b_537.007
Leise sinkend faltet sich die Wange; p1b_537.008
Jede meiner Blüten welkt und fällt. p1b_537.009
Herz, ich muß dich fragen: Was erhält p1b_537.010
Dich in Kraft und Fülle noch so lange?
p1b_537.011
Trotz der Zeit Despoten-Allgewalt p1b_537.012
Fährst du fort, wie in des Lenzes Tagen, p1b_537.013
Liebend wie die Nachtigall, zu schlagen.
p1b_537.014
Aber ach! Aurora hört es kalt, p1b_537.015
Was ihr Tithons Lippen Holdes sagen. - p1b_537.016
Herz, ich wollte, du auch würdest alt!

p1b_537.017
Nach Bürger wandten die Romantiker den Jambus in ihren Sonetten p1b_537.018
an. Von einer Pflege des Sonetts durch diese Schule kann keine Rede sein, p1b_537.019
wenn auch ihr Formenmeister A. W. Schlegel einige gute Sonette schuf (z. B. p1b_537.020
Allgemeines Loos, Johannes in der Wüste, Zum Andenken, Bild des Lebens, p1b_537.021
An Bürger).

p1b_537.022
Beispiel Schlegelscher Sonette, das Wesen des Sonetts p1b_537.023
behandelnd:

p1b_537.024
Zwei Reime heiß' ich viermal kehren wieder, p1b_537.025
Und stelle sie, geteilt, in gleiche Reihen, p1b_537.026
Daß hier und dort zwei, eingefaßt von zweien p1b_537.027
Jm Doppelchore schweben auf und nieder.
p1b_537.028
Dann schlingt des Gleichlauts Kette durch zwei Glieder p1b_537.029
Sich freier wechselnd, jegliches von dreien. p1b_537.030
Jn solcher Ordnung, solcher Zahl gedeihen p1b_537.031
Die zartesten und stolzesten der Lieder.
p1b_537.032
Den werd' ich nie mit meinen Zeilen kränzen, p1b_537.033
Dem eitle Spielerei mein Wesen dünket, p1b_537.034
Und Eigensinn die künstlichen Gesetze.
p1b_537.035
Doch, wenn in mir geheimer Zauber winket, p1b_537.036
Dem leih' ich Hoheit, Füll' in engern Grenzen, p1b_537.037
Und reines Ebenmaß der Gegensätze.

p1b_537.038
Voß schrieb zur Verhöhnung dieser Form ein Sonett, dessen vierzehn Zeilen p1b_537.039
nur je eine Silbe enthalten. (Vgl. S. 363 d. B.)

p1b_537.040
Der Erste, welcher das Sonett im großen Stil anwandte, ist Fr. Rückert. p1b_537.041
Durch ihn wurde es in Deutschland heimisch wie in Jtalien durch den großen p1b_537.042
Florentiner Petrarka (+ 1374) und in Portugal durch Camoens (1524-1580). p1b_537.043
An Rückert schlossen sich W. v. Humboldt und Platen, welch letzterer Rückerts

p1b_537.001
Beispiel Bürgers:

p1b_537.002

An das Herz.

p1b_537.003
Lange schon in manchem Sturm und Drange p1b_537.004
Wandeln meine Füße durch die Welt. p1b_537.005
Bald den Lebensmüden beigesellt, p1b_537.006
Ruh' ich aus von meinem Pilgergange.
p1b_537.007
Leise sinkend faltet sich die Wange; p1b_537.008
Jede meiner Blüten welkt und fällt. p1b_537.009
Herz, ich muß dich fragen: Was erhält p1b_537.010
Dich in Kraft und Fülle noch so lange?
p1b_537.011
Trotz der Zeit Despoten-Allgewalt p1b_537.012
Fährst du fort, wie in des Lenzes Tagen, p1b_537.013
Liebend wie die Nachtigall, zu schlagen.
p1b_537.014
Aber ach! Aurora hört es kalt, p1b_537.015
Was ihr Tithons Lippen Holdes sagen. ─ p1b_537.016
Herz, ich wollte, du auch würdest alt!

p1b_537.017
Nach Bürger wandten die Romantiker den Jambus in ihren Sonetten p1b_537.018
an. Von einer Pflege des Sonetts durch diese Schule kann keine Rede sein, p1b_537.019
wenn auch ihr Formenmeister A. W. Schlegel einige gute Sonette schuf (z. B. p1b_537.020
Allgemeines Loos, Johannes in der Wüste, Zum Andenken, Bild des Lebens, p1b_537.021
An Bürger).

p1b_537.022
Beispiel Schlegelscher Sonette, das Wesen des Sonetts p1b_537.023
behandelnd:

p1b_537.024
Zwei Reime heiß' ich viermal kehren wieder, p1b_537.025
Und stelle sie, geteilt, in gleiche Reihen, p1b_537.026
Daß hier und dort zwei, eingefaßt von zweien p1b_537.027
Jm Doppelchore schweben auf und nieder.
p1b_537.028
Dann schlingt des Gleichlauts Kette durch zwei Glieder p1b_537.029
Sich freier wechselnd, jegliches von dreien. p1b_537.030
Jn solcher Ordnung, solcher Zahl gedeihen p1b_537.031
Die zartesten und stolzesten der Lieder.
p1b_537.032
Den werd' ich nie mit meinen Zeilen kränzen, p1b_537.033
Dem eitle Spielerei mein Wesen dünket, p1b_537.034
Und Eigensinn die künstlichen Gesetze.
p1b_537.035
Doch, wenn in mir geheimer Zauber winket, p1b_537.036
Dem leih' ich Hoheit, Füll' in engern Grenzen, p1b_537.037
Und reines Ebenmaß der Gegensätze.

p1b_537.038
Voß schrieb zur Verhöhnung dieser Form ein Sonett, dessen vierzehn Zeilen p1b_537.039
nur je eine Silbe enthalten. (Vgl. S. 363 d. B.)

p1b_537.040
Der Erste, welcher das Sonett im großen Stil anwandte, ist Fr. Rückert. p1b_537.041
Durch ihn wurde es in Deutschland heimisch wie in Jtalien durch den großen p1b_537.042
Florentiner Petrarka († 1374) und in Portugal durch Camoëns (1524─1580). p1b_537.043
An Rückert schlossen sich W. v. Humboldt und Platen, welch letzterer Rückerts

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0571" n="537"/>
                <p>
                  <lb n="p1b_537.001"/> <hi rendition="#g">Beispiel Bürgers:</hi> </p>
                <lb n="p1b_537.002"/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">An das Herz.</hi> </hi> </p>
                <lb n="p1b_537.003"/>
                <lg>
                  <l>Lange schon in manchem Sturm und Drange</l>
                  <lb n="p1b_537.004"/>
                  <l>Wandeln meine Füße durch die Welt.</l>
                  <lb n="p1b_537.005"/>
                  <l>Bald den Lebensmüden beigesellt,</l>
                  <lb n="p1b_537.006"/>
                  <l>Ruh' ich aus von meinem Pilgergange. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_537.007"/>
                  <l>Leise sinkend faltet sich die Wange;</l>
                  <lb n="p1b_537.008"/>
                  <l>Jede meiner Blüten welkt und fällt.</l>
                  <lb n="p1b_537.009"/>
                  <l>Herz, ich muß dich fragen: Was erhält</l>
                  <lb n="p1b_537.010"/>
                  <l>Dich in Kraft und Fülle noch so lange? </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_537.011"/>
                  <l>Trotz der Zeit Despoten-Allgewalt</l>
                  <lb n="p1b_537.012"/>
                  <l>Fährst du fort, wie in des Lenzes Tagen,</l>
                  <lb n="p1b_537.013"/>
                  <l>Liebend wie die Nachtigall, zu schlagen. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_537.014"/>
                  <l>Aber ach! Aurora hört es kalt,</l>
                  <lb n="p1b_537.015"/>
                  <l>Was ihr Tithons Lippen Holdes sagen. &#x2500;</l>
                  <lb n="p1b_537.016"/>
                  <l>Herz, ich wollte, du auch würdest alt!</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_537.017"/>
Nach Bürger wandten die <hi rendition="#g">Romantiker</hi> den Jambus in ihren Sonetten <lb n="p1b_537.018"/>
an. Von einer Pflege des Sonetts durch diese Schule kann keine Rede sein, <lb n="p1b_537.019"/>
wenn auch ihr Formenmeister A. W. Schlegel einige gute Sonette schuf (z. B. <lb n="p1b_537.020"/>
Allgemeines Loos, Johannes in der Wüste, Zum Andenken, Bild des Lebens, <lb n="p1b_537.021"/>
An Bürger).</p>
                <p>
                  <lb n="p1b_537.022"/> <hi rendition="#g">Beispiel Schlegelscher Sonette, das Wesen des Sonetts <lb n="p1b_537.023"/>
behandelnd:</hi> </p>
                <lb n="p1b_537.024"/>
                <lg>
                  <l>Zwei Reime heiß' ich viermal kehren wieder,</l>
                  <lb n="p1b_537.025"/>
                  <l>Und stelle sie, geteilt, in gleiche Reihen,</l>
                  <lb n="p1b_537.026"/>
                  <l>Daß hier und dort zwei, eingefaßt von zweien</l>
                  <lb n="p1b_537.027"/>
                  <l>Jm Doppelchore schweben auf und nieder. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_537.028"/>
                  <l>Dann schlingt des Gleichlauts Kette durch zwei Glieder</l>
                  <lb n="p1b_537.029"/>
                  <l>Sich freier wechselnd, jegliches von dreien.</l>
                  <lb n="p1b_537.030"/>
                  <l>Jn solcher Ordnung, solcher Zahl gedeihen</l>
                  <lb n="p1b_537.031"/>
                  <l>Die zartesten und stolzesten der Lieder. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_537.032"/>
                  <l>Den werd' ich nie mit meinen Zeilen kränzen,</l>
                  <lb n="p1b_537.033"/>
                  <l>Dem eitle Spielerei mein Wesen dünket,</l>
                  <lb n="p1b_537.034"/>
                  <l>Und Eigensinn die künstlichen Gesetze. </l>
                </lg>
                <lg>
                  <lb n="p1b_537.035"/>
                  <l>Doch, wenn in mir geheimer Zauber winket,</l>
                  <lb n="p1b_537.036"/>
                  <l>Dem leih' ich Hoheit, Füll' in engern Grenzen,</l>
                  <lb n="p1b_537.037"/>
                  <l>Und reines Ebenmaß der Gegensätze.</l>
                </lg>
                <p><lb n="p1b_537.038"/>
Voß schrieb zur Verhöhnung dieser Form ein Sonett, dessen vierzehn Zeilen <lb n="p1b_537.039"/>
nur je eine Silbe enthalten. (Vgl. S. 363 d. B.)</p>
                <p><lb n="p1b_537.040"/>
Der Erste, welcher das Sonett im großen Stil anwandte, ist Fr. <hi rendition="#g">Rückert.</hi> <lb n="p1b_537.041"/>
Durch ihn wurde es in Deutschland heimisch wie in Jtalien durch den großen <lb n="p1b_537.042"/>
Florentiner Petrarka (&#x2020; 1374) und in Portugal durch Camo<hi rendition="#aq">ë</hi>ns (1524&#x2500;1580). <lb n="p1b_537.043"/>
An Rückert schlossen sich W. v. <hi rendition="#g">Humboldt</hi> und <hi rendition="#g">Platen,</hi> welch letzterer Rückerts
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[537/0571] p1b_537.001 Beispiel Bürgers: p1b_537.002 An das Herz. p1b_537.003 Lange schon in manchem Sturm und Drange p1b_537.004 Wandeln meine Füße durch die Welt. p1b_537.005 Bald den Lebensmüden beigesellt, p1b_537.006 Ruh' ich aus von meinem Pilgergange. p1b_537.007 Leise sinkend faltet sich die Wange; p1b_537.008 Jede meiner Blüten welkt und fällt. p1b_537.009 Herz, ich muß dich fragen: Was erhält p1b_537.010 Dich in Kraft und Fülle noch so lange? p1b_537.011 Trotz der Zeit Despoten-Allgewalt p1b_537.012 Fährst du fort, wie in des Lenzes Tagen, p1b_537.013 Liebend wie die Nachtigall, zu schlagen. p1b_537.014 Aber ach! Aurora hört es kalt, p1b_537.015 Was ihr Tithons Lippen Holdes sagen. ─ p1b_537.016 Herz, ich wollte, du auch würdest alt! p1b_537.017 Nach Bürger wandten die Romantiker den Jambus in ihren Sonetten p1b_537.018 an. Von einer Pflege des Sonetts durch diese Schule kann keine Rede sein, p1b_537.019 wenn auch ihr Formenmeister A. W. Schlegel einige gute Sonette schuf (z. B. p1b_537.020 Allgemeines Loos, Johannes in der Wüste, Zum Andenken, Bild des Lebens, p1b_537.021 An Bürger). p1b_537.022 Beispiel Schlegelscher Sonette, das Wesen des Sonetts p1b_537.023 behandelnd: p1b_537.024 Zwei Reime heiß' ich viermal kehren wieder, p1b_537.025 Und stelle sie, geteilt, in gleiche Reihen, p1b_537.026 Daß hier und dort zwei, eingefaßt von zweien p1b_537.027 Jm Doppelchore schweben auf und nieder. p1b_537.028 Dann schlingt des Gleichlauts Kette durch zwei Glieder p1b_537.029 Sich freier wechselnd, jegliches von dreien. p1b_537.030 Jn solcher Ordnung, solcher Zahl gedeihen p1b_537.031 Die zartesten und stolzesten der Lieder. p1b_537.032 Den werd' ich nie mit meinen Zeilen kränzen, p1b_537.033 Dem eitle Spielerei mein Wesen dünket, p1b_537.034 Und Eigensinn die künstlichen Gesetze. p1b_537.035 Doch, wenn in mir geheimer Zauber winket, p1b_537.036 Dem leih' ich Hoheit, Füll' in engern Grenzen, p1b_537.037 Und reines Ebenmaß der Gegensätze. p1b_537.038 Voß schrieb zur Verhöhnung dieser Form ein Sonett, dessen vierzehn Zeilen p1b_537.039 nur je eine Silbe enthalten. (Vgl. S. 363 d. B.) p1b_537.040 Der Erste, welcher das Sonett im großen Stil anwandte, ist Fr. Rückert. p1b_537.041 Durch ihn wurde es in Deutschland heimisch wie in Jtalien durch den großen p1b_537.042 Florentiner Petrarka († 1374) und in Portugal durch Camoëns (1524─1580). p1b_537.043 An Rückert schlossen sich W. v. Humboldt und Platen, welch letzterer Rückerts

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/571
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/571>, abgerufen am 22.11.2024.