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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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vollzog. Heinrich von Veldeke bedeutet somit eine Art Epoche im p1b_477.002
historischen Entwickelungsgang des im Minnesang zur höchsten p1b_477.003
Blüte gelangten Vollreims.
Mit ihm beginnt die eigentliche Periode p1b_477.004
des genauen Reims, die bis Mitte des 13. Jahrh. währte. Hatte man p1b_477.005
seither (bis Mitte des 12. Jahrh.) immer stumpfe (männliche) Reime verwendet, p1b_477.006
so entstanden mit Abschleifung der Endsilben auch weibliche Reime. p1b_477.007
Es bürgerten sich die aus der althochdeutschen epischen Langzeile hervorgegangenen p1b_477.008
Reimpaare ein: die sogenannten höfischen Reimpaare.

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§ 145. Erstarkung des mittelhochdeutschen Reims und seine p1b_477.010
Weiterbildung bis in die Neuzeit.

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1. Der Vollreim in der klassischen Periode höfischer Lyrik zeigt p1b_477.012
bereits, daß unsere Sprache für den Reim recht gut geeignet ist.

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2. Der weibliche Reim wurde erst seit Heinrich von Veldeke p1b_477.014
gepflegt. Man stellte das streng regelnde Gesetz auf, daß von den p1b_477.015
zwei Silben des weiblichen Reims die erste betont sein müsse (- Breve).

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3. Man betonte behufs Herstellung männlicher Reime auch Ableitungssilben p1b_477.017
und begründete dadurch Zusammenklänge mehrsilbiger p1b_477.018
Wörter.

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4. Mit der Abschwächung betonter Endungen war auch der gleitende p1b_477.020
Reim erfunden (- Breve Breve).

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5. Durch den kräftigen Tonfall des Reims unterschied man für p1b_477.022
die Folge die Reimzeilen, so daß man neben den Reimpaaren wie p1b_477.023
von selbst zu den künstlichen Reimverbindungen gelangte: zu den sog. p1b_477.024
Tönen oder Strophen, die sich zum Teil bis in die Gegenwart erhalten p1b_477.025
haben.

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6. Die Regellosigkeit des Reims nach der Blüte der Poesie im p1b_477.027
Minnesang (vgl. S. 48 d. B.) fand ihren Abschluß erst im 18. Jahrh. p1b_477.028
endgültig durch Platen, den Begründer des reinen Reimes, sowie durch p1b_477.029
Bürger, Goethe und Rückert, den Reimkünstler.

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1. Der mittelhochdeutsche Reim zeigt, daß unsere ursprünglich schon in p1b_477.031
der Allitteration wie in der Assonanz betonende Sprache wie keine zweite für p1b_477.032
den eigentlichen Reim geeignet und bestimmt war. Durch ihre vor allen andern p1b_477.033
verwandten Sprachen am mächtigsten auftretenden Flexionen und eigentümlichen p1b_477.034
Verwandlungen des Worts im Grund- und Wurzellaute, in dem p1b_477.035
Ausdrucke der meisten Verhältnisse des Worts und in seinen mannigfaltigen p1b_477.036
Bildungen durch bloße Lautveränderungen (Ablaut- und Umlaut), zeigt sie p1b_477.037
einen angestammten, lebendig bildenden Trieb, der, wenigstens durch Umlautung, p1b_477.038
zum innern Ersatze der abgeschwächten oder geschwundenen Flexionen fortwirkt. p1b_477.039
Wie durch dieses Schwinden die Sprache immer einsilbiger und zweisilbiger p1b_477.040
geworden, so zog sich der Reim immer tiefer in die Wurzel und p1b_477.041
zu seiner wahren Bedeutsamkeit zurück, so bereitete sich der weibliche

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1. Der Vollreim in der klassischen Periode höfischer Lyrik zeigt p1b_477.012
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zwei Silben des weiblichen Reims die erste betont sein müsse (─́ ⏑).

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 477. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/511>, abgerufen am 26.08.2024.