p1b_476.001 Jn lateinischen litterarischen Denkmälern unseres deutschen Volks (z. B. p1b_476.002 in der lex salica, in der vita Sancti Galli aus dem 8. Jahrh. &c.) findet p1b_476.003 sich der aufkeimende Reim bereits lang vor Otfried, der ihn freilich in seinem p1b_476.004 Evangelienbuch zum erstenmal konsequent anwandte, übrigens aber keinerlei p1b_476.005 Anspruch auf seine Erfindung macht und machen kann. (Vgl. Kelle a. a. O. p1b_476.006 S. 89 und 90.)
p1b_476.007 Sonst findet sich der Endreim noch im 9. Jahrh. im Bittgesang an den p1b_476.008 h. Petrus, ferner in Christus und die Samariterin. (Vgl. Müllenhoff, Denkmäler p1b_476.009 deutscher Poesie und Prosa aus dem 8. bis 12. Jahrh. S. 44 ff.) p1b_476.010 Reimähnliche Wendungen und natürliche Reimformeln, wie wir solche im § 126 p1b_476.011 geben konnten, ferner die gereimten sog. Bauernregeln &c. herrschten bei uns p1b_476.012 lange vor Ausbildung des Reims, welcher ganz ursprünglich wohl nur in p1b_476.013 Sentenzen gebraucht worden sein mag: als das gleichtönende Gereimte in p1b_476.014 auseinander liegenden Schlußsilben.
p1b_476.015 2. Zur Herrschaft gelangte der Vollreim - wie erwähnt - durch seine p1b_476.016 Verwendung im Otfriedschen Evangelienbuch seit 868 n. Chr.
p1b_476.017 Über Otfrieds Metrik habe ich Wesentliches auf S. 222 d. B. gegeben. p1b_476.018 Jch füge hinzu, daß bei Otfried die Reimzeile der Allitterationszeile genau p1b_476.019 entspricht, und daß bei der Reimzeile nur das versregelnde Band ein anderes p1b_476.020 war. Die ursprünglich nur durch Allitteration aneinander geschlossenen zwei p1b_476.021 Vershälften werden in der Reimzeile durch die Endreime weiter untereinander p1b_476.022 verbunden. Daher müssen auch (Kelle a. a. O. S. 94) je 2 durch den Reim p1b_476.023 gebundene Zeilen als eine Langzeile aufgefaßt werden, daher bilden ferner bei p1b_476.024 Otfried je 2 Verse eine Strophe. Die Allitteration war zu Otfrieds Zeit und p1b_476.025 später noch nicht verschwunden; die alten Reime waren überhaupt häufig noch p1b_476.026 allitterierender oder assonierender Natur. Der Assonanz mußte der Reim selbst p1b_476.027 noch im 11. Jahrhundert weichen.
p1b_476.028 Otfried hat durch 2 Accentzeichen meist die 1. und 3. der 4 Arsen in p1b_476.029 der Zeile hervorgehoben, also die beiden Dipodien in ihren Anfängen. (Vgl. p1b_476.030 S. 222 d. B.) Auf diese Weise übte er die Betonung, die in der Folge p1b_476.031 immer größeren Einfluß gewann und durch den Schlußreim (den gewissermaßen p1b_476.032 musikalischen Schluß=Ton) noch mehr gepflegt wurde. So begründete Otfried p1b_476.033 unbewußt den Schlußreim als den stärksten Accent, der nach und nach p1b_476.034 die Blüte und höchste Steigerung, ja das Ziel wurde, zu welchem das Steigen p1b_476.035 und Sinken der ganzen Tonreihe hineilte, der sich im bedeutendsten Wort= p1b_476.036 und vollen Zusammenklange zeigte, ja, der ankündigend und aufrufend nah und p1b_476.037 weit entfernte Zeilen verband und so überhaupt durch die mannigfachsten p1b_476.038 Wechsel und Verschlingungen vor allem den Bau der Stanze oder Strophe p1b_476.039 bestimmte. (Westphal.)
p1b_476.040 3. Mit Heinrich von Veldeke (auch Fr. von Hausen darf als Miteröffner p1b_476.041 der klassischen Periode lyrischer Technik genannt werden) tritt Ende des p1b_476.042 12. Jahrh. die siegreiche und unbestrittene Herrschaft und die genaue p1b_476.043 Beachtung des Vollreims ein, wenn auch die vollständige Regelung des Versmaßes p1b_476.044 erst in der ersten Hälfte des 13. Jahrh. nach Veldekes Vorgang sich
p1b_476.001 Jn lateinischen litterarischen Denkmälern unseres deutschen Volks (z. B. p1b_476.002 in der lex salica, in der vita Sancti Galli aus dem 8. Jahrh. &c.) findet p1b_476.003 sich der aufkeimende Reim bereits lang vor Otfried, der ihn freilich in seinem p1b_476.004 Evangelienbuch zum erstenmal konsequent anwandte, übrigens aber keinerlei p1b_476.005 Anspruch auf seine Erfindung macht und machen kann. (Vgl. Kelle a. a. O. p1b_476.006 S. 89 und 90.)
p1b_476.007 Sonst findet sich der Endreim noch im 9. Jahrh. im Bittgesang an den p1b_476.008 h. Petrus, ferner in Christus und die Samariterin. (Vgl. Müllenhoff, Denkmäler p1b_476.009 deutscher Poesie und Prosa aus dem 8. bis 12. Jahrh. S. 44 ff.) p1b_476.010 Reimähnliche Wendungen und natürliche Reimformeln, wie wir solche im § 126 p1b_476.011 geben konnten, ferner die gereimten sog. Bauernregeln &c. herrschten bei uns p1b_476.012 lange vor Ausbildung des Reims, welcher ganz ursprünglich wohl nur in p1b_476.013 Sentenzen gebraucht worden sein mag: als das gleichtönende Gereimte in p1b_476.014 auseinander liegenden Schlußsilben.
p1b_476.015 2. Zur Herrschaft gelangte der Vollreim ─ wie erwähnt ─ durch seine p1b_476.016 Verwendung im Otfriedschen Evangelienbuch seit 868 n. Chr.
p1b_476.017 Über Otfrieds Metrik habe ich Wesentliches auf S. 222 d. B. gegeben. p1b_476.018 Jch füge hinzu, daß bei Otfried die Reimzeile der Allitterationszeile genau p1b_476.019 entspricht, und daß bei der Reimzeile nur das versregelnde Band ein anderes p1b_476.020 war. Die ursprünglich nur durch Allitteration aneinander geschlossenen zwei p1b_476.021 Vershälften werden in der Reimzeile durch die Endreime weiter untereinander p1b_476.022 verbunden. Daher müssen auch (Kelle a. a. O. S. 94) je 2 durch den Reim p1b_476.023 gebundene Zeilen als eine Langzeile aufgefaßt werden, daher bilden ferner bei p1b_476.024 Otfried je 2 Verse eine Strophe. Die Allitteration war zu Otfrieds Zeit und p1b_476.025 später noch nicht verschwunden; die alten Reime waren überhaupt häufig noch p1b_476.026 allitterierender oder assonierender Natur. Der Assonanz mußte der Reim selbst p1b_476.027 noch im 11. Jahrhundert weichen.
p1b_476.028 Otfried hat durch 2 Accentzeichen meist die 1. und 3. der 4 Arsen in p1b_476.029 der Zeile hervorgehoben, also die beiden Dipodien in ihren Anfängen. (Vgl. p1b_476.030 S. 222 d. B.) Auf diese Weise übte er die Betonung, die in der Folge p1b_476.031 immer größeren Einfluß gewann und durch den Schlußreim (den gewissermaßen p1b_476.032 musikalischen Schluß=Ton) noch mehr gepflegt wurde. So begründete Otfried p1b_476.033 unbewußt den Schlußreim als den stärksten Accent, der nach und nach p1b_476.034 die Blüte und höchste Steigerung, ja das Ziel wurde, zu welchem das Steigen p1b_476.035 und Sinken der ganzen Tonreihe hineilte, der sich im bedeutendsten Wort= p1b_476.036 und vollen Zusammenklange zeigte, ja, der ankündigend und aufrufend nah und p1b_476.037 weit entfernte Zeilen verband und so überhaupt durch die mannigfachsten p1b_476.038 Wechsel und Verschlingungen vor allem den Bau der Stanze oder Strophe p1b_476.039 bestimmte. (Westphal.)
p1b_476.040 3. Mit Heinrich von Veldeke (auch Fr. von Hausen darf als Miteröffner p1b_476.041 der klassischen Periode lyrischer Technik genannt werden) tritt Ende des p1b_476.042 12. Jahrh. die siegreiche und unbestrittene Herrschaft und die genaue p1b_476.043 Beachtung des Vollreims ein, wenn auch die vollständige Regelung des Versmaßes p1b_476.044 erst in der ersten Hälfte des 13. Jahrh. nach Veldekes Vorgang sich
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Jn lateinischen litterarischen Denkmälern unseres deutschen Volks (z. B. p1b_476.002
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sich der aufkeimende Reim bereits lang vor Otfried, der ihn freilich in seinem p1b_476.004
Evangelienbuch zum erstenmal konsequent anwandte, übrigens aber keinerlei p1b_476.005
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S. 89 und 90.)
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Sonst findet sich der Endreim noch im 9. Jahrh. im Bittgesang an den p1b_476.008
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deutscher Poesie und Prosa aus dem 8. bis 12. Jahrh. S. 44 ff.) p1b_476.010
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2. Zur Herrschaft gelangte der Vollreim ─ wie erwähnt ─ durch seine p1b_476.016
Verwendung im Otfriedschen Evangelienbuch seit 868 n. Chr.
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Über Otfrieds Metrik habe ich Wesentliches auf S. 222 d. B. gegeben. p1b_476.018
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Otfried je 2 Verse eine Strophe. Die Allitteration war zu Otfrieds Zeit und p1b_476.025
später noch nicht verschwunden; die alten Reime waren überhaupt häufig noch p1b_476.026
allitterierender oder assonierender Natur. Der Assonanz mußte der Reim selbst p1b_476.027
noch im 11. Jahrhundert weichen.
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Otfried hat durch 2 Accentzeichen meist die 1. und 3. der 4 Arsen in p1b_476.029
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immer größeren Einfluß gewann und durch den Schlußreim (den gewissermaßen p1b_476.032
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unbewußt den Schlußreim als den stärksten Accent, der nach und nach p1b_476.034
die Blüte und höchste Steigerung, ja das Ziel wurde, zu welchem das Steigen p1b_476.035
und Sinken der ganzen Tonreihe hineilte, der sich im bedeutendsten Wort= p1b_476.036
und vollen Zusammenklange zeigte, ja, der ankündigend und aufrufend nah und p1b_476.037
weit entfernte Zeilen verband und so überhaupt durch die mannigfachsten p1b_476.038
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3. Mit Heinrich von Veldeke (auch Fr. von Hausen darf als Miteröffner p1b_476.041
der klassischen Periode lyrischer Technik genannt werden) tritt Ende des p1b_476.042
12. Jahrh. die siegreiche und unbestrittene Herrschaft und die genaue p1b_476.043
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erst in der ersten Hälfte des 13. Jahrh. nach Veldekes Vorgang sich
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/510>, abgerufen am 22.11.2024.
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