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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Reim vor. Diese tiefe, den Stamm erklingen machende ursprüngliche Bedeutsamkeit p1b_478.002
des Reims, welche als Stimme der Dichtkunst überall die schöne Antwort p1b_478.003
der Echo, den wurzelhaften Klang der Sehnsucht sucht und findet (vgl. Wetzlav p1b_478.004
Bd. III, 85), welche ferner die Wissenschaft der Wortforschung begründet und p1b_478.005
zwischen welcher das Wortspiel in der Mitte stand, - war somit unserer p1b_478.006
Sprache seit jeher eigen.

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2. Nach Einführung des weiblichen Reims seit Heinr. v. Veldeke und p1b_478.008
Fr. v. Hausen wurde es feststehendes Gesetz, nur diejenigen zweisilbigen p1b_478.009
oder weiblichen (klingenden) Reime gelten zu lassen, deren erste Silbe lang p1b_478.010
war, und zwar entweder durch Verdopplung des Vokals (z. B. ü, i oder ie) p1b_478.011
oder durch entsprechende Verdopplung des Konsonanten, wozu auch ch gehörte. p1b_478.012
Zweisilbige Wörter mit kurzem Vokal und einfachen Konsonanten hatten nur p1b_478.013
den Wert von einsilbigen, mit denen sie auch reimten (z. B. sich auf sihe). p1b_478.014
Somit wogen in jener Zeit noch zwei kurze Silben wie eine lange.

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3. Zu beachten ist die frühere Betonung (also Länge) von Ableitungssilben p1b_478.016
und Endungen, die wir nicht mehr betonen, d. i. der Umstand, daß p1b_478.017
der Versschluß accentuierend und quantitierend zugleich war, z. B. p1b_478.018
managi Menge, manon und manot mahnen und mahnet, geringelot als p1b_478.019
Reim auf not, verwandelot auf rot, pferit auf git (bei Reimar von p1b_478.020
Zweter), grawe auf alware (Endungsreim bei Spervogel), wunne auf kunde, p1b_478.021
hemede
auf edele (Kürenberg). Man reimte ganze Worte, z. B. sagene p1b_478.022
auf klagene (Nibelungen), guote auf muote (Nithart), noten auf guoten, p1b_478.023
kunde - gunde
(Nifen), irscouoti - worolti (Welte), irsageti (aussagete), p1b_478.024
garota - worahta, manimunti
und milti. Evangelge reimt p1b_478.025
auf das Adjektivum dui quelge, lebeta und klebeta, kindo und lindo, p1b_478.026
richi
und kuminkrichi u. s. w. Es ergab sich dadurch ein tonlicher Zusammenklang, p1b_478.027
und Worte wie tugida, mugende, augete etc. mögen geklungen p1b_478.028
haben wie die Rückertschen Reime: Klingeklang: Schlingeschlang, p1b_478.029
und Mund den Preis: und den Schweiß, oder Goethes Werdelust: Erde= p1b_478.030
brust, obwohl man (den Reim geloubete: augete ausgenommen) ähnliche p1b_478.031
Reime noch nicht fand.

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4. Es machte sich in der Folge wie von selbst, daß die Endungen und p1b_478.033
Flexionssilben im Reime tonlich immer mehr abgeschwächt und an Zeitdauer p1b_478.034
gekürzt wurden und die Stammsilben den Nachdruck erhielten, so daß z. B. p1b_478.035
Reime wie sagene und klagene (im Nibelungenepos) sagene klagene lauten p1b_478.036
mochten. Dadurch war der gleitende Reim von selbst geschaffen. p1b_478.037
Die Meistersänger nannten ihn den
"überklingenden".

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Reim vor. Diese tiefe, den Stamm erklingen machende ursprüngliche Bedeutsamkeit p1b_478.002
des Reims, welche als Stimme der Dichtkunst überall die schöne Antwort p1b_478.003
der Echo, den wurzelhaften Klang der Sehnsucht sucht und findet (vgl. Wetzlav p1b_478.004
Bd. III, 85), welche ferner die Wissenschaft der Wortforschung begründet und p1b_478.005
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Sprache seit jeher eigen.

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Fr. v. Hausen wurde es feststehendes Gesetz, nur diejenigen zweisilbigen p1b_478.009
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den Wert von einsilbigen, mit denen sie auch reimten (z. B. sich auf sihe). p1b_478.014
Somit wogen in jener Zeit noch zwei kurze Silben wie eine lange.

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3. Zu beachten ist die frühere Betonung (also Länge) von Ableitungssilben p1b_478.016
und Endungen, die wir nicht mehr betonen, d. i. der Umstand, daß p1b_478.017
der Versschluß accentuierend und quantitierend zugleich war, z. B. p1b_478.018
managī Menge, manōn und manōt mahnen und mahnet, geringelōt als p1b_478.019
Reim auf nōt, verwandelōt auf rōt, pferīt auf gīt (bei Reimar von p1b_478.020
Zweter), grâwè auf alwárè (Endungsreim bei Spervogel), wúnnè auf kundè, p1b_478.021
hémedè
auf édelè (Kürenberg). Man reimte ganze Worte, z. B. ságenè p1b_478.022
auf klágenè (Nibelungen), gúotè auf múotè (Nithart), notèn auf guōtèn, p1b_478.023
kúndè ─ gúndè
(Nifen), irscouōtī ─ wórōltī (Welté), irsagētī (aussageté), p1b_478.024
garotá ─ worahta, manimuntī
und miltī. Evangelgé reimt p1b_478.025
auf das Adjektivum dui quelgé, lebetá und klebetá, kíndò und líndò, p1b_478.026
ríchì
und kuminkríchì u. s. w. Es ergab sich dadurch ein tonlicher Zusammenklang, p1b_478.027
und Worte wie túgidá, múgendé, augeté etc. mögen geklungen p1b_478.028
haben wie die Rückertschen Reime: Klīngeklāng: Schlīngeschlāng, p1b_478.029
und Mūnd den Prēis: ūnd den Schweīß, oder Goethes Wērdĕlūst: Ērdĕ= p1b_478.030
brūst, obwohl man (den Reim geloubete: augete ausgenommen) ähnliche p1b_478.031
Reime noch nicht fand.

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Flexionssilben im Reime tonlich immer mehr abgeschwächt und an Zeitdauer p1b_478.034
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Reime wie sagené und klagené (im Nibelungenepos) sāgĕnĕ klāgĕnĕ lauten p1b_478.036
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/512>, abgerufen am 23.11.2024.