p1b_478.001 Reim vor. Diese tiefe, den Stamm erklingen machende ursprüngliche Bedeutsamkeit p1b_478.002 des Reims, welche als Stimme der Dichtkunst überall die schöne Antwort p1b_478.003 der Echo, den wurzelhaften Klang der Sehnsucht sucht und findet (vgl. Wetzlav p1b_478.004 Bd. III, 85), welche ferner die Wissenschaft der Wortforschung begründet und p1b_478.005 zwischen welcher das Wortspiel in der Mitte stand, - war somit unserer p1b_478.006 Sprache seit jeher eigen.
p1b_478.007 2. Nach Einführung des weiblichen Reims seit Heinr. v. Veldeke und p1b_478.008 Fr. v. Hausen wurde es feststehendes Gesetz, nur diejenigen zweisilbigen p1b_478.009 oder weiblichen (klingenden) Reime gelten zu lassen, deren erste Silbe lang p1b_478.010 war, und zwar entweder durch Verdopplung des Vokals (z. B. ü, i oder ie) p1b_478.011 oder durch entsprechende Verdopplung des Konsonanten, wozu auch ch gehörte. p1b_478.012 Zweisilbige Wörter mit kurzem Vokal und einfachen Konsonanten hatten nur p1b_478.013 den Wert von einsilbigen, mit denen sie auch reimten (z. B. sich auf sihe). p1b_478.014 Somit wogen in jener Zeit noch zwei kurze Silben wie eine lange.
p1b_478.015 3. Zu beachten ist die frühere Betonung (also Länge) von Ableitungssilben p1b_478.016 und Endungen, die wir nicht mehr betonen, d. i. der Umstand, daß p1b_478.017 der Versschluß accentuierend und quantitierend zugleich war, z. B. p1b_478.018 managi Menge, manon und manot mahnen und mahnet, geringelot als p1b_478.019 Reim auf not, verwandelot auf rot, pferit auf git (bei Reimar von p1b_478.020 Zweter), grawe auf alware (Endungsreim bei Spervogel), wunne auf kunde, p1b_478.021 hemede auf edele (Kürenberg). Man reimte ganze Worte, z. B. sagenep1b_478.022 auf klagene (Nibelungen), guote auf muote (Nithart), noten auf guoten, p1b_478.023 kunde - gunde (Nifen), irscouoti - worolti (Welte), irsageti (aussagete), p1b_478.024 garota - worahta, manimunti und milti. Evangelge reimt p1b_478.025 auf das Adjektivum dui quelge, lebeta und klebeta, kindo und lindo, p1b_478.026 richi und kuminkrichi u. s. w. Es ergab sich dadurch ein tonlicher Zusammenklang, p1b_478.027 und Worte wie tugida, mugende, augete etc. mögen geklungen p1b_478.028 haben wie die Rückertschen Reime: Klingeklang: Schlingeschlang,p1b_478.029 und Mund den Preis: und den Schweiß, oder Goethes Werdelust: Erde=p1b_478.030 brust, obwohl man (den Reim geloubete: augete ausgenommen) ähnliche p1b_478.031 Reime noch nicht fand.
p1b_478.032 4. Es machte sich in der Folge wie von selbst, daß die Endungen und p1b_478.033 Flexionssilben im Reime tonlich immer mehr abgeschwächt und an Zeitdauer p1b_478.034 gekürzt wurden und die Stammsilben den Nachdruck erhielten, so daß z. B. p1b_478.035 Reime wie sagene und klagene (im Nibelungenepos) sagene klagene lauten p1b_478.036 mochten. Dadurch war der gleitende Reim von selbst geschaffen. p1b_478.037 Die Meistersänger nannten ihn den "überklingenden".
p1b_478.001 Reim vor. Diese tiefe, den Stamm erklingen machende ursprüngliche Bedeutsamkeit p1b_478.002 des Reims, welche als Stimme der Dichtkunst überall die schöne Antwort p1b_478.003 der Echo, den wurzelhaften Klang der Sehnsucht sucht und findet (vgl. Wetzlav p1b_478.004 Bd. III, 85), welche ferner die Wissenschaft der Wortforschung begründet und p1b_478.005 zwischen welcher das Wortspiel in der Mitte stand, ─ war somit unserer p1b_478.006 Sprache seit jeher eigen.
p1b_478.007 2. Nach Einführung des weiblichen Reims seit Heinr. v. Veldeke und p1b_478.008 Fr. v. Hausen wurde es feststehendes Gesetz, nur diejenigen zweisilbigen p1b_478.009 oder weiblichen (klingenden) Reime gelten zu lassen, deren erste Silbe lang p1b_478.010 war, und zwar entweder durch Verdopplung des Vokals (z. B. ü, i oder ie) p1b_478.011 oder durch entsprechende Verdopplung des Konsonanten, wozu auch ch gehörte. p1b_478.012 Zweisilbige Wörter mit kurzem Vokal und einfachen Konsonanten hatten nur p1b_478.013 den Wert von einsilbigen, mit denen sie auch reimten (z. B. sich auf sihe). p1b_478.014 Somit wogen in jener Zeit noch zwei kurze Silben wie eine lange.
p1b_478.015 3. Zu beachten ist die frühere Betonung (also Länge) von Ableitungssilben p1b_478.016 und Endungen, die wir nicht mehr betonen, d. i. der Umstand, daß p1b_478.017 der Versschluß accentuierend und quantitierend zugleich war, z. B. p1b_478.018 managī Menge, manōn und manōt mahnen und mahnet, geringelōt als p1b_478.019 Reim auf nōt, verwandelōt auf rōt, pferīt auf gīt (bei Reimar von p1b_478.020 Zweter), grâwè auf alwárè (Endungsreim bei Spervogel), wúnnè auf kundè, p1b_478.021 hémedè auf édelè (Kürenberg). Man reimte ganze Worte, z. B. ságenèp1b_478.022 auf klágenè (Nibelungen), gúotè auf múotè (Nithart), notèn auf guōtèn, p1b_478.023 kúndè ─ gúndè (Nifen), irscouōtī ─ wórōltī (Welté), irsagētī (aussageté), p1b_478.024 garotá ─ worahta, manimuntī und miltī. Evangelgé reimt p1b_478.025 auf das Adjektivum dui quelgé, lebetá und klebetá, kíndò und líndò, p1b_478.026 ríchì und kuminkríchì u. s. w. Es ergab sich dadurch ein tonlicher Zusammenklang, p1b_478.027 und Worte wie túgidá, múgendé, augeté etc. mögen geklungen p1b_478.028 haben wie die Rückertschen Reime: Klīngeklāng: Schlīngeschlāng,p1b_478.029 und Mūnd den Prēis: ūnd den Schweīß, oder Goethes Wērdĕlūst: Ērdĕ=p1b_478.030 brūst, obwohl man (den Reim geloubete: augete ausgenommen) ähnliche p1b_478.031 Reime noch nicht fand.
p1b_478.032 4. Es machte sich in der Folge wie von selbst, daß die Endungen und p1b_478.033 Flexionssilben im Reime tonlich immer mehr abgeschwächt und an Zeitdauer p1b_478.034 gekürzt wurden und die Stammsilben den Nachdruck erhielten, so daß z. B. p1b_478.035 Reime wie sagené und klagené (im Nibelungenepos) sāgĕnĕ klāgĕnĕ lauten p1b_478.036 mochten. Dadurch war der gleitende Reim von selbst geschaffen. p1b_478.037 Die Meistersänger nannten ihn den „überklingenden“.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0512"n="478"/><lbn="p1b_478.001"/>
Reim vor. Diese tiefe, den Stamm erklingen machende ursprüngliche Bedeutsamkeit <lbn="p1b_478.002"/>
des Reims, welche als Stimme der Dichtkunst überall die schöne Antwort <lbn="p1b_478.003"/>
der Echo, den wurzelhaften Klang der Sehnsucht sucht und findet (vgl. Wetzlav <lbn="p1b_478.004"/>
Bd. <hirendition="#aq">III</hi>, 85), welche ferner die Wissenschaft der Wortforschung begründet und <lbn="p1b_478.005"/>
zwischen welcher das Wortspiel in der Mitte stand, ─ war somit unserer <lbn="p1b_478.006"/>
Sprache seit jeher eigen.</p><p><lbn="p1b_478.007"/>
2. Nach Einführung des weiblichen Reims seit <hirendition="#g">Heinr.</hi> v. <hirendition="#g">Veldeke</hi> und <lbn="p1b_478.008"/><hirendition="#g">Fr.</hi> v. <hirendition="#g">Hausen</hi> wurde es feststehendes Gesetz, nur diejenigen zweisilbigen <lbn="p1b_478.009"/>
oder weiblichen (klingenden) Reime gelten zu lassen, deren erste Silbe lang <lbn="p1b_478.010"/>
war, und zwar entweder durch Verdopplung des Vokals (z. B. ü, i oder ie) <lbn="p1b_478.011"/>
oder durch entsprechende Verdopplung des Konsonanten, wozu auch ch gehörte. <lbn="p1b_478.012"/>
Zweisilbige Wörter mit kurzem Vokal und einfachen Konsonanten hatten nur <lbn="p1b_478.013"/>
den Wert von einsilbigen, mit denen sie auch reimten (z. B. <hirendition="#g">sich</hi> auf <hirendition="#g">sihe</hi>). <lbn="p1b_478.014"/>
Somit wogen in jener Zeit noch zwei kurze Silben wie eine lange.</p><p><lbn="p1b_478.015"/>
3. Zu beachten ist die frühere Betonung (also Länge) von Ableitungssilben <lbn="p1b_478.016"/>
und Endungen, die wir <hirendition="#g">nicht mehr</hi> betonen, d. i. der Umstand, daß <lbn="p1b_478.017"/>
der Versschluß <hirendition="#g">accentuierend und quantitierend</hi> zugleich war, z. B. <lbn="p1b_478.018"/><hirendition="#aq">managī</hi> Menge, <hirendition="#aq">manōn</hi> und <hirendition="#aq">manōt</hi> mahnen und mahnet, <hirendition="#aq">geringelōt</hi> als <lbn="p1b_478.019"/>
Reim auf <hirendition="#aq">nōt, verwandelōt</hi> auf <hirendition="#aq">rōt, pferīt</hi> auf <hirendition="#aq">gīt</hi> (bei Reimar von <lbn="p1b_478.020"/>
Zweter), <hirendition="#aq">grâwè</hi> auf <hirendition="#aq">alwárè</hi> (Endungsreim bei Spervogel), <hirendition="#aq">wúnnè</hi> auf <hirendition="#aq">kundè, <lbn="p1b_478.021"/>
hémedè</hi> auf <hirendition="#aq">édelè</hi> (Kürenberg). Man reimte ganze Worte, z. B. <hirendition="#aq">ságenè</hi><lbn="p1b_478.022"/>
auf <hirendition="#aq">klágenè</hi> (Nibelungen), <hirendition="#aq">gúotè</hi> auf <hirendition="#aq">múotè</hi> (Nithart), <hirendition="#aq">notèn</hi> auf <hirendition="#aq">guōtèn, <lbn="p1b_478.023"/>
kúndè ─ gúndè</hi> (Nifen), <hirendition="#aq">irscouōtī─ wórōltī (Welté), irsagētī (aussageté), <lbn="p1b_478.024"/>
garotá ─ worahta, manimuntī</hi> und <hirendition="#aq">miltī. Evangelgé</hi> reimt <lbn="p1b_478.025"/>
auf das Adjektivum <hirendition="#aq">dui quelgé, lebetá</hi> und <hirendition="#aq">klebetá, kíndò</hi> und <hirendition="#aq">líndò, <lbn="p1b_478.026"/>
ríchì</hi> und <hirendition="#aq">kuminkríchì</hi> u. s. w. Es ergab sich dadurch ein tonlicher Zusammenklang, <lbn="p1b_478.027"/>
und Worte wie <hirendition="#aq">túgidá, múgendé, augeté etc</hi>. mögen geklungen <lbn="p1b_478.028"/>
haben wie die Rückertschen Reime: Klīngeklāng: <hirendition="#g">Schlīngeschlāng,</hi><lbn="p1b_478.029"/>
und Mūnd den Prēis: <hirendition="#g">ūnd den Schweīß,</hi> oder Goethes Wērdĕlūst: <hirendition="#g">Ērdĕ=</hi><lbn="p1b_478.030"/>
brūst, obwohl man (den Reim <hirendition="#aq">geloubete: augete</hi> ausgenommen) ähnliche <lbn="p1b_478.031"/>
Reime noch nicht fand.</p><p><lbn="p1b_478.032"/>
4. Es machte sich in der Folge wie von selbst, daß die Endungen und <lbn="p1b_478.033"/>
Flexionssilben im Reime tonlich immer mehr abgeschwächt und an Zeitdauer <lbn="p1b_478.034"/>
gekürzt wurden und die Stammsilben den Nachdruck erhielten, so daß z. B. <lbn="p1b_478.035"/>
Reime wie sagené und klagené (im Nibelungenepos) sāgĕnĕ klāgĕnĕ lauten <lbn="p1b_478.036"/>
mochten. <hirendition="#g">Dadurch war der gleitende Reim von selbst geschaffen. <lbn="p1b_478.037"/>
Die Meistersänger nannten ihn den</hi>„<hirendition="#g">überklingenden</hi>“.</p></div></div></div></body></text></TEI>
[478/0512]
p1b_478.001
Reim vor. Diese tiefe, den Stamm erklingen machende ursprüngliche Bedeutsamkeit p1b_478.002
des Reims, welche als Stimme der Dichtkunst überall die schöne Antwort p1b_478.003
der Echo, den wurzelhaften Klang der Sehnsucht sucht und findet (vgl. Wetzlav p1b_478.004
Bd. III, 85), welche ferner die Wissenschaft der Wortforschung begründet und p1b_478.005
zwischen welcher das Wortspiel in der Mitte stand, ─ war somit unserer p1b_478.006
Sprache seit jeher eigen.
p1b_478.007
2. Nach Einführung des weiblichen Reims seit Heinr. v. Veldeke und p1b_478.008
Fr. v. Hausen wurde es feststehendes Gesetz, nur diejenigen zweisilbigen p1b_478.009
oder weiblichen (klingenden) Reime gelten zu lassen, deren erste Silbe lang p1b_478.010
war, und zwar entweder durch Verdopplung des Vokals (z. B. ü, i oder ie) p1b_478.011
oder durch entsprechende Verdopplung des Konsonanten, wozu auch ch gehörte. p1b_478.012
Zweisilbige Wörter mit kurzem Vokal und einfachen Konsonanten hatten nur p1b_478.013
den Wert von einsilbigen, mit denen sie auch reimten (z. B. sich auf sihe). p1b_478.014
Somit wogen in jener Zeit noch zwei kurze Silben wie eine lange.
p1b_478.015
3. Zu beachten ist die frühere Betonung (also Länge) von Ableitungssilben p1b_478.016
und Endungen, die wir nicht mehr betonen, d. i. der Umstand, daß p1b_478.017
der Versschluß accentuierend und quantitierend zugleich war, z. B. p1b_478.018
managī Menge, manōn und manōt mahnen und mahnet, geringelōt als p1b_478.019
Reim auf nōt, verwandelōt auf rōt, pferīt auf gīt (bei Reimar von p1b_478.020
Zweter), grâwè auf alwárè (Endungsreim bei Spervogel), wúnnè auf kundè, p1b_478.021
hémedè auf édelè (Kürenberg). Man reimte ganze Worte, z. B. ságenè p1b_478.022
auf klágenè (Nibelungen), gúotè auf múotè (Nithart), notèn auf guōtèn, p1b_478.023
kúndè ─ gúndè (Nifen), irscouōtī ─ wórōltī (Welté), irsagētī (aussageté), p1b_478.024
garotá ─ worahta, manimuntī und miltī. Evangelgé reimt p1b_478.025
auf das Adjektivum dui quelgé, lebetá und klebetá, kíndò und líndò, p1b_478.026
ríchì und kuminkríchì u. s. w. Es ergab sich dadurch ein tonlicher Zusammenklang, p1b_478.027
und Worte wie túgidá, múgendé, augeté etc. mögen geklungen p1b_478.028
haben wie die Rückertschen Reime: Klīngeklāng: Schlīngeschlāng, p1b_478.029
und Mūnd den Prēis: ūnd den Schweīß, oder Goethes Wērdĕlūst: Ērdĕ= p1b_478.030
brūst, obwohl man (den Reim geloubete: augete ausgenommen) ähnliche p1b_478.031
Reime noch nicht fand.
p1b_478.032
4. Es machte sich in der Folge wie von selbst, daß die Endungen und p1b_478.033
Flexionssilben im Reime tonlich immer mehr abgeschwächt und an Zeitdauer p1b_478.034
gekürzt wurden und die Stammsilben den Nachdruck erhielten, so daß z. B. p1b_478.035
Reime wie sagené und klagené (im Nibelungenepos) sāgĕnĕ klāgĕnĕ lauten p1b_478.036
mochten. Dadurch war der gleitende Reim von selbst geschaffen. p1b_478.037
Die Meistersänger nannten ihn den „überklingenden“.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/512>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.