p1b_413.001 1. Wilhelm Jordan, der erste Erneuerer unseres Epos und seiner Form, p1b_413.002 der das alte Gesetz erfüllte und ein neues schuf, sagt über den Stabvers p1b_413.003 (a. a. O. S. 16 ff.): "Der Stabvers hat mit dem rhythmisch strengeren p1b_413.004 Sloka offenbar ein älteres arisches Vorbild gemein, und auch seinen Klangschmuck, p1b_413.005 der zugleich seine Gedächtnishafte bildet; den Stabreim scheinen p1b_413.006 unsere Vorfahren aus einer früheren Heimat im Osten mitgebracht zu haben. p1b_413.007 Denn wir finden die Allitteration mit Bewußtsein angewendet in den volksmundartlichen p1b_413.008 Lustspielen der römischen Komiker, ebenso bei griechischen Dichtern, p1b_413.009 namentlich bei Sophokles. Auch bei Homer kommt sie vor, und während p1b_413.010 große Strecken fast leer von ihr sind, findet sie sich an andern so gehäuft, p1b_413.011 daß man glauben könnte, hier habe der Poet den Stoff geschöpft aus älteren p1b_413.012 Liedern in Allitterationsversen. Die Kenntnis der Allitteration scheint also in p1b_413.013 vorhomerischer Zeit den Vorfahren der Hellenen, Lateiner und Germanen gemeinsam p1b_413.014 gewesen zu sein."
p1b_413.015 2. Nachweislich waren alle ältesten Denkmäler unserer Litteratur allitterierend, p1b_413.016 weshalb man füglich die erste Periode unserer Litteratur die Allitterationsepoche p1b_413.017 nennen könnte. Allitterierend sind z. B. der altsächsische Heliand; p1b_413.018 der angels. Beowulf, das altniederd. Hildebrandslied, das Muspilli, das Wessobrunner p1b_413.019 Gebet; im Altnordischen die vom Norden uns geretteten, von unsern p1b_413.020 Altvordern herrührenden Lieder der sog. späteren Edda, wo sich regelmäßige p1b_413.021 Strophen (erendi, veisa == Weisen) von gewöhnlich 8 Halbzeilen (Fornyrdalag p1b_413.022 oder Starkadarlag) oder 6 Versen (Liodhahattr) bildeten, wogegen später p1b_413.023 Reim, Assonanz und regelmäßige Metren eindringen. Jm Angelsächsischen p1b_413.024 ist fast die ganze poetische Litteratur allitterierend, selbst Predigten in Prosa p1b_413.025 bedienten sich der Allitteration.
p1b_413.026 Der Stabreim war die ursprüngliche Wiege, welche das deutsche Wort p1b_413.027 zuerst in poetischen Rhythmen geschaukelt hat. Er ist viele Jahrhunderte der p1b_413.028 einzige Vers der deutschen Poesie geblieben. Erst als römisches, romanisches p1b_413.029 und romantisches Wesen dem Deutschen sein Deutschtum auszutreiben begann, p1b_413.030 ward auch diese einzige, echt deutsche Form der Poesie verdrängt, unsere deutsche p1b_413.031 Göttersprache verwelscht und hinein massakriert in importierte Versformen p1b_413.032 romanischen und semitischen Ursprungs. (Jordan a. a. O. S. 56.)
p1b_413.033 Wie schön klang der Stabreim, z. B. im Muspilli:
p1b_413.034 [Beginn Spaltensatz]
Sorgen mann diu selap1b_413.035 za uuedermo herjep1b_413.036 Uuanta ipu sia daz satanazsesp1b_413.037 daz leitit sia sarp1b_413.038 In fuir enti in finstri:
[Spaltenumbruch]p1b_413.101
unzi diu suona argaut,p1b_413.102 si gihalot uuerdep1b_413.103 kisindi kiuuimmt,p1b_413.104 dar iru leid uuirdit,p1b_413.105 dazi ist rehto virinleh Ding etc.
[Ende Spaltensatz]
p1b_413.106 Wie verständnisvoll wendet noch Otfried in seiner zugleich den Schlußreim p1b_413.107 einführenden Evangelienharmonie den Stabreim an. Vgl. § 68, sowie die p1b_413.108 folgende schön klingende Stelle: de cantico sanctae Mariae I. 7. 1-10:
p1b_413.001 1. Wilhelm Jordan, der erste Erneuerer unseres Epos und seiner Form, p1b_413.002 der das alte Gesetz erfüllte und ein neues schuf, sagt über den Stabvers p1b_413.003 (a. a. O. S. 16 ff.): „Der Stabvers hat mit dem rhythmisch strengeren p1b_413.004 Sloka offenbar ein älteres arisches Vorbild gemein, und auch seinen Klangschmuck, p1b_413.005 der zugleich seine Gedächtnishafte bildet; den Stabreim scheinen p1b_413.006 unsere Vorfahren aus einer früheren Heimat im Osten mitgebracht zu haben. p1b_413.007 Denn wir finden die Allitteration mit Bewußtsein angewendet in den volksmundartlichen p1b_413.008 Lustspielen der römischen Komiker, ebenso bei griechischen Dichtern, p1b_413.009 namentlich bei Sophokles. Auch bei Homer kommt sie vor, und während p1b_413.010 große Strecken fast leer von ihr sind, findet sie sich an andern so gehäuft, p1b_413.011 daß man glauben könnte, hier habe der Poet den Stoff geschöpft aus älteren p1b_413.012 Liedern in Allitterationsversen. Die Kenntnis der Allitteration scheint also in p1b_413.013 vorhomerischer Zeit den Vorfahren der Hellenen, Lateiner und Germanen gemeinsam p1b_413.014 gewesen zu sein.“
p1b_413.015 2. Nachweislich waren alle ältesten Denkmäler unserer Litteratur allitterierend, p1b_413.016 weshalb man füglich die erste Periode unserer Litteratur die Allitterationsepoche p1b_413.017 nennen könnte. Allitterierend sind z. B. der altsächsische Heliand; p1b_413.018 der angels. Beowulf, das altniederd. Hildebrandslied, das Muspilli, das Wessobrunner p1b_413.019 Gebet; im Altnordischen die vom Norden uns geretteten, von unsern p1b_413.020 Altvordern herrührenden Lieder der sog. späteren Edda, wo sich regelmäßige p1b_413.021 Strophen (erendi, vîsa == Weisen) von gewöhnlich 8 Halbzeilen (Fornyrdalag p1b_413.022 oder Starkadarlag) oder 6 Versen (Liódhahâttr) bildeten, wogegen später p1b_413.023 Reim, Assonanz und regelmäßige Metren eindringen. Jm Angelsächsischen p1b_413.024 ist fast die ganze poetische Litteratur allitterierend, selbst Predigten in Prosa p1b_413.025 bedienten sich der Allitteration.
p1b_413.026 Der Stabreim war die ursprüngliche Wiege, welche das deutsche Wort p1b_413.027 zuerst in poetischen Rhythmen geschaukelt hat. Er ist viele Jahrhunderte der p1b_413.028 einzige Vers der deutschen Poesie geblieben. Erst als römisches, romanisches p1b_413.029 und romantisches Wesen dem Deutschen sein Deutschtum auszutreiben begann, p1b_413.030 ward auch diese einzige, echt deutsche Form der Poesie verdrängt, unsere deutsche p1b_413.031 Göttersprache verwelscht und hinein massakriert in importierte Versformen p1b_413.032 romanischen und semitischen Ursprungs. (Jordan a. a. O. S. 56.)
p1b_413.033 Wie schön klang der Stabreim, z. B. im Muspilli:
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Sorgên mann diu selap1b_413.035 za uuedermo herjep1b_413.036 Uuanta ipu sia daz satanazsesp1b_413.037 daz leitit sia sârp1b_413.038 In fuir enti in finstri:
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p1b_413.106 Wie verständnisvoll wendet noch Otfried in seiner zugleich den Schlußreim p1b_413.107 einführenden Evangelienharmonie den Stabreim an. Vgl. § 68, sowie die p1b_413.108 folgende schön klingende Stelle: de cantico sanctae Mariae I. 7. 1─10:
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1. Wilhelm Jordan, der erste Erneuerer unseres Epos und seiner Form, p1b_413.002
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Sloka offenbar ein älteres arisches Vorbild gemein, und auch seinen Klangschmuck, p1b_413.005
der zugleich seine Gedächtnishafte bildet; den Stabreim scheinen p1b_413.006
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Lustspielen der römischen Komiker, ebenso bei griechischen Dichtern, p1b_413.009
namentlich bei Sophokles. Auch bei Homer kommt sie vor, und während p1b_413.010
große Strecken fast leer von ihr sind, findet sie sich an andern so gehäuft, p1b_413.011
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vorhomerischer Zeit den Vorfahren der Hellenen, Lateiner und Germanen gemeinsam p1b_413.014
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2. Nachweislich waren alle ältesten Denkmäler unserer Litteratur allitterierend, p1b_413.016
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Gebet; im Altnordischen die vom Norden uns geretteten, von unsern p1b_413.020
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Der Stabreim war die ursprüngliche Wiege, welche das deutsche Wort p1b_413.027
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und romantisches Wesen dem Deutschen sein Deutschtum auszutreiben begann, p1b_413.030
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Göttersprache verwelscht und hinein massakriert in importierte Versformen p1b_413.032
romanischen und semitischen Ursprungs. (Jordan a. a. O. S. 56.)
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Wie schön klang der Stabreim, z. B. im Muspilli:
p1b_413.034
Sorgên mann diu sela p1b_413.035
za uuedermo herje p1b_413.036
Uuanta ipu sia daz satanazses p1b_413.037
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p1b_413.101
unzi diu suona argût, p1b_413.102
si gihalot uuerdê p1b_413.103
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p1b_413.106
Wie verständnisvoll wendet noch Otfried in seiner zugleich den Schlußreim p1b_413.107
einführenden Evangelienharmonie den Stabreim an. Vgl. § 68, sowie die p1b_413.108
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/447>, abgerufen am 25.11.2024.
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