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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Rechnet man die nach der Arsis des dritten und sechsten Taktes entstehende p1b_358.002
rhythmische Pause der fehlenden Thesis an, so ist der Pentameter als p1b_358.003
Hexameter aufzufassen: als dikatalektisches Hexametron. Die Griechen legten ihm p1b_358.004
den Namen Elegeion bei. Daß man ein Recht hat, die Pausen in Anrechnung p1b_358.005
zu bringen, beweist der Umstand, daß diese Pausen beim Lesen des p1b_358.006
Pentameters in der That beachtet werden.

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Wie das Schema zeigt, so hat die ständige Cäsur immer nach der Arsis p1b_358.009
des dritten unvollständigen Taktes zu stehen, wo auch im Lesen eine Pause zu p1b_358.010
machen ist, so daß diese als Jncision erscheint. Es ist ein Fehler, daß W. Schlegel p1b_358.011
diese Jncision durch ein umklammerndes Wort überbrückt hat. (Vgl. sein "Rom":

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Priamus auch und des speer [Abbildung] schwingenden Priamos Volk.)

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C. Verbindung des Hexameters mit dem Pentameter im Distichon.

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Der Pentameter tritt wegen seiner scharfen Pausen, welche die p1b_358.015
kurzen rhythmischen Reihen bedingen, nur in Verbindung mit dem Hexameter p1b_358.016
auf, für dessen hinausstrebenden Charakter er gewissermaßen ein p1b_358.017
Haltpunkt wird.

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Man nennt das so entstandene Verspaar ein elegisches Distichon p1b_358.019
(distikhos zweizeilig == Doppelzeile).

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Dieses Distichon war die kleinste lyrische Strophe der Alten. Römische, p1b_358.021
griechische und moderne Dichter (Ovid, Tibull, Properz, Tyrtäos; Schiller, Goethe, p1b_358.022
Hebbel, Rückert und viele Andere) dichteten Elegien, Sinnsprüche, Epigramme p1b_358.023
und ausnahmsweise sogar längere Gedichte in dieser einfachen Form. (Vgl. die p1b_358.024
längeren Gedichte Schillers: Pompeji und Herkulanum und Der Spaziergang.)

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Dieses Versmaß, bei Elegien verwendet, wurde das elegische genannt; p1b_358.026
bei Epigrammen gebraucht, nannte man es das epigrammatische. Jhm p1b_358.027
ist entgegengesetzt das heroische, bei welchem ausschließlich der Hexameter p1b_358.028
Verwendung fand. Ein klassisches Zeugnis sagt: "Nach dem Takte des Gesanges, p1b_358.029
den Demodokos vor den Phäaken im Hexameter anstimmte, ward ein nachahmender p1b_358.030
Reigen getanzt, wozu die Umstehenden den Takt schnippten oder p1b_358.031
klatschten; nach dem Takte der tyrtäischen Kriegslieder, in denen Hexameter und p1b_358.032
Pentameter wechselten, gingen die Lacedämonier in gemessenem Schritte gegen p1b_358.033
den Feind." Durch diesen Ausspruch ist der von uns an anderer Stelle p1b_358.034
erwähnte, heutzutage nur noch geahnte musikalische Rhythmus in den Distichen p1b_358.035
der alten Griechen bezeugt.

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Rückert hat eine große Anzahl von Gedichten in elegischen Distichen geschrieben, p1b_358.037
wie z. B.

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Was einst klar mir schien, das mußt' erst dunkel mir werden p1b_358.039
Bis statt Klarheitsschein wirkliche Klarheit erschien.

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Schlegel verbindet die einzelnen Distichen zu einer großen Strophe in p1b_358.041
seinem tonlich nicht fehlerfreien Gedicht: Elegie. Bequem haben sich Schiller p1b_358.042
und Goethe die Bildung von Distichen gemacht, wie z. B. für ersteren

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rhythmische Pause der fehlenden Thesis an, so ist der Pentameter als p1b_358.003
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Wie das Schema zeigt, so hat die ständige Cäsur immer nach der Arsis p1b_358.009
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diese Jncision durch ein umklammerndes Wort überbrückt hat. (Vgl. sein „Rom“:

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Priamus auch und des speer [Abbildung] schwingenden Priamos Volk.)

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C. Verbindung des Hexameters mit dem Pentameter im Distichon.

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Man nennt das so entstandene Verspaar ein elegisches Distichon p1b_358.019
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Dieses Distichon war die kleinste lyrische Strophe der Alten. Römische, p1b_358.021
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längeren Gedichte Schillers: Pompeji und Herkulanum und Der Spaziergang.)

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Dieses Versmaß, bei Elegien verwendet, wurde das elegische genannt; p1b_358.026
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 358. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/392>, abgerufen am 22.11.2024.