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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Freilich würde dadurch der 5. Takt Spondeus werden. Die Betonung p1b_357.002
der Silbe lich in der 7. Zeile ist fehlerhaft, unschön.)

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Gleichwie sich dem, der die See durchschifft, auf offener Meerhöh' p1b_357.004
Rings Horizont ausdehnt, und der Ausblick nirgend umschränkt ist, p1b_357.005
Daß der umwölbende Himmel die Schar zahlloser Gestirne, (!) p1b_357.006
Bei hell atmender Luft, abspiegelt in bläulicher Tiefe: p1b_357.007
So auch trägt das Gemüt der Hexameter; ruhig umfassend p1b_357.008
Nimmt er des Epos Olymp, das gewaltige Bild, in den Schoß auf p1b_357.009
Kreisender Flut, urväterlich so den Geschlechtern der Rhythmen, p1b_357.010
Wie vom Okeanos quellend, dem weithin strömenden Herrscher, p1b_357.011
Alle Gewässer auf Erden entrieselen oder entbrausen. p1b_357.012
Wie oft Seefahrt kaum vorrückt, mühvolleres Rudern p1b_357.013
Fortarbeitet das Schiff, dann plötzlich der Wog' Abgründe p1b_357.014
Sturm aufwuhlt, und den Kiel in den Wallungen schaukelnd dahinreißt: p1b_357.015
So kann ernst bald ruhn, bald flüchtiger wieder enteilen, p1b_357.016
Bald, o wie kühn in dem Schwung! der Hexameter immer sich selbst gleich, p1b_357.017
Ob er zum Kampf des heroischen Lieds unermüdlich sich gürtet, p1b_357.018
Oder der Weisheit voll, Lehrspruche den Hörenden einprägt, p1b_357.019
Oder geselliger Hirten Jdyllien lieblich umflüstert. p1b_357.020
Heil dir, Pfleger Homers! ehrwürdiger Mund der Orakel! p1b_357.021
Dein will ferner gedenken ich noch, und andern Gesanges.
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(A. W. Schlegel, Der Hexameter.)

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Albius gütiger Freund und Anwalt unsrer Satiren, p1b_357.024
Womit denk ich dich jetzt auf Pedums Fluren beschäftigt? p1b_357.025
Schreibst du Gedichte vielleicht, um des Cassius Ruhm zu verdunkeln? p1b_357.026
Oder schlenderst du schweigend im Hauch der erquickenden Waldluft, p1b_357.027
Über den hohen Beruf nachsinnend des Guten und Weisen?
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(Aus Geibels klass. Liederbuch S. 108.)

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(NB. Man beachte die Accentverschiebung "nachsinnend".)

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B. Der Pentameter oder das Elegeion.

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Jm Gegensatz zu dem in's Unendliche fortstrebenden, forteilenden p1b_357.032
Hexameter setzt der aus 2 katalektischen Dreitaktern zusammengesetzte p1b_357.033
Pentameter der Bewegung zweimal einen energischen Halt entgegen. p1b_357.034
Man kann sagen, er besteht aus zweimal je 21/2 Takten, oder auch: p1b_357.035
er besteht aus 6 Takten, von denen der dritte und der letzte unvollständig p1b_357.036
sind, so zwar, daß der dritte und sechste Takt nur die Arsis p1b_357.037
behalten haben.

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Nur in den beiden ersten Verstakten kann für den Daktylus der p1b_357.039
Spondeus oder Trochäus gesetzt werden. Bei den letzten Takten ist p1b_357.040
wegen des daktylischen Grundcharakters und mit Rücksicht auf den p1b_357.041
beflügelten Abschluß der Daktylus beizubehalten.

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Freilich würde dadurch der 5. Takt Spondeus werden. Die Betonung p1b_357.002
der Silbe lich in der 7. Zeile ist fehlerhaft, unschön.)

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b.

Gleichwie sich dem, der die See durchschifft, auf offener Meerhöh' p1b_357.004
Rings Horizont ausdehnt, und der Ausblick nirgend umschränkt ist, p1b_357.005
Daß der umwölbende Himmel die Schā́r zāhllṓser Gestirne, (!) p1b_357.006
Bei hell atmender Luft, abspiegelt in bläulicher Tiefe: p1b_357.007
So auch trägt das Gemüt der Hexameter; ruhig umfassend p1b_357.008
Nimmt er des Epos Olymp, das gewaltige Bild, in den Schoß auf p1b_357.009
Kreisender Flut, urväterlich so den Geschlechtern der Rhythmen, p1b_357.010
Wie vom Okeanos quellend, dem weithin strömenden Herrscher, p1b_357.011
Alle Gewässer auf Erden entrieselen oder entbrausen. p1b_357.012
Wie oft Seefahrt kaum vorrückt, mühvolleres Rudern p1b_357.013
Fortarbeitet das Schiff, dann plötzlich der Wog' Abgründe p1b_357.014
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So kann ernst bald ruhn, bald flüchtiger wieder enteilen, p1b_357.016
Bald, o wie kühn in dem Schwung! der Hexameter immer sich selbst gleich, p1b_357.017
Ob er zum Kampf des heroischen Lieds unermüdlich sich gürtet, p1b_357.018
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(A. W. Schlegel, Der Hexameter.)

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Albius gütiger Freund und Anwalt unsrer Satiren, p1b_357.024
Womit denk ich dich jetzt auf Pedums Fluren beschäftigt? p1b_357.025
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Oder schlenderst du schweigend im Hauch der erquickenden Waldluft, p1b_357.027
Über den hohen Beruf nachsinnend des Guten und Weisen?
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(Aus Geibels klass. Liederbuch S. 108.)

p1b_357.029
(NB. Man beachte die Accentverschiebung „nāchsī́nnend“.)

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B. Der Pentameter oder das Elegeion.

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Jm Gegensatz zu dem in's Unendliche fortstrebenden, forteilenden p1b_357.032
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 357. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/391>, abgerufen am 25.11.2024.