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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Mancherlei Schicksal gossen die Götter || auf das Geschlecht der Sterblichen aus, p1b_339.002
Aber mein Fuß tritt nicht in ein lachend, || nicht in ein klagetönendes Haus. p1b_339.003
Thränen verliehen die Götter der Wehmut, || und sie verliehen der Trauer das Lied, p1b_339.004
Das wie ein Lüftehauch lindernd die schuldlos || leidenden Herzen tröstend durchzieht.
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(Max Beilhacks Erynnis, gedichtet 1871.)

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§ 112. Trochäisch-daktylische Verse.

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Man nennt diese, Ende des vorigen Jahrhunderts häufig angewandten, p1b_339.008
wegen ihrer Herkunft zuweilen auch dipodisch gemessenen p1b_339.009
Verse, logaödische Verse. (Vgl. S. 274 u. 347 d. B.) Daktylen p1b_339.010
und Trochäen sind so verbunden, daß die daktylische Bewegung in die p1b_339.011
trochäische übergeht und mit ihr schließt, und zwar im Gegensatz zu p1b_339.012
Versen, wie die nachstehenden, bei welchen der trochäische Charakter p1b_339.013
vorherrschend, siegend wird:

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O du fröhliche, p1b_339.015
O du selige, p1b_339.016
Gnadenbringende p1b_339.017
Weihnachtszeit.

(J. Falk.)

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Zu ihnen gehören:

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1. der adonische Vers,

p1b_339.020
2. der Hendekasyllabus und der phaläkische Vers,

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3. der pherekratische Vers,

p1b_339.022
4. der kleine und

p1b_339.023
5. der große logaödische Vers,

p1b_339.024
6. der priapische Vers,

p1b_339.025
7. der sapphische Vers.

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1. Adonischer Vers.

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Beim adonischen Vers ist der Daktylus mit einem Trochäus verbunden p1b_339.028
(- Breve Breve - Breve). Er ist nach S. 336 ein kat. daktyl. Zweitakter p1b_339.029
und bildet immer den Schlußvers der sapphischen Strophe (§ 161. 1.).

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Beispiele:

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Matt und beschwerlich, p1b_339.032
Wandernd ermüdigt, p1b_339.033
Klimmt er gefährlich, p1b_339.034
Nimmer befriedigt u. s. w.

(Goethe, Hochländisch.)

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Man vgl. noch Rückerts Nordische Gäste, Lenaus Primula veris &c.

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Die Verdoppelung dieses Verses (- Breve Breve - Breve - Breve Breve - Breve) bildet den großen p1b_339.037
adonischen Vers.

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2. Der Hendekasyllabus oder Elfsilbner und der phalkäische Vers.

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a. Der Hendekasyllabus (Plur.: Hendekasyllaben) besteht aus vier p1b_339.040
Trochäen und einem Daktylus (- Breve - Breve Breve - Breve - Breve - Breve).

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Mancherlei Schicksal gossen die Götter ‖ auf das Geschlecht der Sterblichen aus, p1b_339.002
Aber mein Fuß tritt nicht in ein lachend, ‖ nicht in ein klagetönendes Haus. p1b_339.003
Thränen verliehen die Götter der Wehmut, ‖ und sie verliehen der Trauer das Lied, p1b_339.004
Das wie ein Lüftehauch lindernd die schuldlos ‖ leidenden Herzen tröstend durchzieht.
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(Max Beilhacks Erynnis, gedichtet 1871.)

p1b_339.006
§ 112. Trochäisch-daktylische Verse.

p1b_339.007
Man nennt diese, Ende des vorigen Jahrhunderts häufig angewandten, p1b_339.008
wegen ihrer Herkunft zuweilen auch dipodisch gemessenen p1b_339.009
Verse, logaödische Verse. (Vgl. S. 274 u. 347 d. B.) Daktylen p1b_339.010
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Versen, wie die nachstehenden, bei welchen der trochäische Charakter p1b_339.013
vorherrschend, siegend wird:

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O du fröhliche, p1b_339.015
O du selige, p1b_339.016
Gnadenbringende p1b_339.017
Weihnachtszeit.

(J. Falk.)

p1b_339.018
Zu ihnen gehören:

p1b_339.019
1. der adonische Vers,

p1b_339.020
2. der Hendekasyllabus und der phaläkische Vers,

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3. der pherekratische Vers,

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4. der kleine und

p1b_339.023
5. der große logaödische Vers,

p1b_339.024
6. der priapische Vers,

p1b_339.025
7. der sapphische Vers.

p1b_339.026
1. Adonischer Vers.

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Beim adonischen Vers ist der Daktylus mit einem Trochäus verbunden p1b_339.028
(– ⏑ ⏑ – ⏑). Er ist nach S. 336 ein kat. daktyl. Zweitakter p1b_339.029
und bildet immer den Schlußvers der sapphischen Strophe (§ 161. 1.).

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Beispiele:

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Matt und beschwerlich, p1b_339.032
Wandernd ermüdigt, p1b_339.033
Klimmt er gefährlich, p1b_339.034
Nimmer befriedigt u. s. w.

(Goethe, Hochländisch.)

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Man vgl. noch Rückerts Nordische Gäste, Lenaus Primula veris &c.

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Die Verdoppelung dieses Verses (– ⏑ ⏑ – ⏑ – ⏑ ⏑ – ⏑) bildet den großen p1b_339.037
adonischen Vers.

p1b_339.038
2. Der Hendekasyllabus oder Elfsilbner und der phalkäische Vers.

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a. Der Hendekasyllabus (Plur.: Hendekasyllāben) besteht aus vier p1b_339.040
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 339. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/373>, abgerufen am 27.05.2024.