p1b_338.001 6. Sechstaktiger daktylischer Vers (daktylischer Sechstakter).
p1b_338.002 Er ist der daktylische Hexameter. Neben ihm besteht der gebräuchliche, p1b_338.003 mit Spondeen gemischte, sog. heroische Hexameter, den wir p1b_338.004 wegen seiner hohen Bedeutung, und weil er meist nicht reiner daktylischer p1b_338.005 Sechstakter ist, weiter unten im § 115 ausführlich behandeln p1b_338.006 werden.
p1b_338.007 Es giebt kaum ein Gedicht, das ganz aus daktylischen Hexametern besteht; p1b_338.008 in der Regel sind Spondeen oder Trochäen eingemischt. Der 6. Takt ist jederzeit p1b_338.009 katalektisch, um den in's Rollen gekommenen Fluß zu hemmen.
p1b_338.010 Beispiele:
p1b_338.011
Blick ich zurünck, was ich habe gestrebt, was ich habe geleistet,p1b_338.012 Kaum hat, was mir die Mus' eingab, die Gemünter berünhret.
p1b_338.013
(Rückert.)
p1b_338.014
Also erzählte der Fischer und endigte seine Geschichte.p1b_338.015 Ernstlicher Miene versetzte darauf der Befragte mit Schalkheit:p1b_338.016 Besser verborgen ist Manches dem Menschen, denn daß er es wisse,p1b_338.017 Sagt ein vortrefflicher Lehrer, Ambrosius, wenn es mir recht ist.
p1b_338.020 Sie kommen sehr selten vor. Unter Anderm finden sie sich in p1b_338.021 Rückerts, durch Jolowiczs Polyglotte (Leipzig 1856) bekannt gewordenen p1b_338.022 Übersetzung des Liebesidylls "Gita-Gowinda" mit seinen großblumigen, p1b_338.023 in üppigster Wort- und Bilderfülle prangenden Versen, in p1b_338.024 welchen die Reime spielerisch klingen wie die Schellen an den Füßen p1b_338.025 der gottgeliebten Schönen. Meist wechseln sie mit wenigertaktigen p1b_338.026 Daktylen ab.
p1b_338.027 Beispiele:
p1b_338.028
Unter malajischem, duftende Nelkenbüsche besuchendem Hauche,p1b_338.029 Unter dem bienenumschwärmten, von Kokilas Rufen ertönenden Strauche,p1b_338.030 Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, (4taktig)p1b_338.031 Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die nicht süß ist, wo Liebe geflohen.
p1b_338.032 Mächtig vom Schauer der Wonne geschüttert, vom Pulse der Liebe durchzittert,p1b_338.033 Rings von dem Strahlengewebe juwelenen Schmuckes die Glieder umflittert,p1b_338.034 Hari, den einzig holden, der lang ersehnt die Vereinung, (6taktig)p1b_338.035 Sah sie nun, ihn mit den lustaussprechenden Mienen, Anangas Erscheinung.
p1b_338.037 Sie kommen meist mit Spondeen und Trochäen vermischt vor p1b_338.038 und haben nach dem 4. Fuß eine stehende Diärese.
p1b_338.039 Beispiele:
p1b_338.040
Über den Eichwald, über die Kornflur, || über den grüngekräuselten See,p1b_338.041 Über des Abgrunds dunkelnde Tiefen, || über der Gletscher blendenden Schneep1b_338.042 Schreit' ich als Rächerin, schreit' ich die ewige || Tochter der ewigen Mutter der Nacht,p1b_338.043 Rufe den Wehruf über den Frevler || und der Orkan in den Lüften erwacht.
p1b_338.001 6. Sechstaktiger daktylischer Vers (daktylischer Sechstakter).
p1b_338.002 Er ist der daktylische Hexameter. Neben ihm besteht der gebräuchliche, p1b_338.003 mit Spondeen gemischte, sog. heroische Hexameter, den wir p1b_338.004 wegen seiner hohen Bedeutung, und weil er meist nicht reiner daktylischer p1b_338.005 Sechstakter ist, weiter unten im § 115 ausführlich behandeln p1b_338.006 werden.
p1b_338.007 Es giebt kaum ein Gedicht, das ganz aus daktylischen Hexametern besteht; p1b_338.008 in der Regel sind Spondeen oder Trochäen eingemischt. Der 6. Takt ist jederzeit p1b_338.009 katalektisch, um den in's Rollen gekommenen Fluß zu hemmen.
Also erzählte der Fischer und endigte seine Geschichte.p1b_338.015 Ernstlicher Miene versetzte darauf der Befragte mit Schalkheit:p1b_338.016 Besser verborgen ist Manches dem Menschen, denn daß er es wisse,p1b_338.017 Sagt ein vortrefflicher Lehrer, Ambrosius, wenn es mir recht ist.
p1b_338.020 Sie kommen sehr selten vor. Unter Anderm finden sie sich in p1b_338.021 Rückerts, durch Jolowiczs Polyglotte (Leipzig 1856) bekannt gewordenen p1b_338.022 Übersetzung des Liebesidylls „Gita-Gowinda“ mit seinen großblumigen, p1b_338.023 in üppigster Wort- und Bilderfülle prangenden Versen, in p1b_338.024 welchen die Reime spielerisch klingen wie die Schellen an den Füßen p1b_338.025 der gottgeliebten Schönen. Meist wechseln sie mit wenigertaktigen p1b_338.026 Daktylen ab.
p1b_338.027 Beispiele:
p1b_338.028
Unter malajischem, duftende Nelkenbüsche besuchendem Hauche,p1b_338.029 Unter dem bienenumschwärmten, von Kokilas Rufen ertönenden Strauche,p1b_338.030 Hari nun spielet im Lenze, dem frohen, (4taktig)p1b_338.031 Tanzet, o Freundin, mit Mädchen, zur Zeit, die nicht süß ist, wo Liebe geflohen.
p1b_338.032 Mächtig vom Schauer der Wonne geschüttert, vom Pulse der Liebe durchzittert,p1b_338.033 Rings von dem Strahlengewebe juwelenen Schmuckes die Glieder umflittert,p1b_338.034 Hari, den einzig holden, der lang ersehnt die Vereinung, (6taktig)p1b_338.035 Sah sie nun, ihn mit den lustaussprechenden Mienen, Anangas Erscheinung.
p1b_338.037 Sie kommen meist mit Spondeen und Trochäen vermischt vor p1b_338.038 und haben nach dem 4. Fuß eine stehende Diärese.
p1b_338.039 Beispiele:
p1b_338.040
Über den Eichwald, über die Kornflur, ‖ über den grüngekräuselten See,p1b_338.041 Über des Abgrunds dunkelnde Tiefen, ‖ über der Gletscher blendenden Schneep1b_338.042 Schreit' ich als Rächerin, schreit' ich die ewige ‖ Tochter der ewigen Mutter der Nacht,p1b_338.043 Rufe den Wehruf über den Frevler ‖ und der Orkan in den Lüften erwacht.
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6. Sechstaktiger daktylischer Vers (daktylischer Sechstakter).
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Er ist der daktylische Hexameter. Neben ihm besteht der gebräuchliche, p1b_338.003
mit Spondeen gemischte, sog. heroische Hexameter, den wir p1b_338.004
wegen seiner hohen Bedeutung, und weil er meist nicht reiner daktylischer p1b_338.005
Sechstakter ist, weiter unten im § 115 ausführlich behandeln p1b_338.006
werden.
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Es giebt kaum ein Gedicht, das ganz aus daktylischen Hexametern besteht; p1b_338.008
in der Regel sind Spondeen oder Trochäen eingemischt. Der 6. Takt ist jederzeit p1b_338.009
katalektisch, um den in's Rollen gekommenen Fluß zu hemmen.
p1b_338.010
Beispiele:
p1b_338.011
Blīck ĭch zŭrǖck, wăs ĭch hābĕ gĕstrēbt, wăs ĭch hābĕ gĕlēistĕt, p1b_338.012
Kāum hāt, wās mĭr dĭe Mūs' ēingāb, dĭe Gĕmǖtĕr bĕrǖhrĕt.
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(Rückert.)
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Also erzählte der Fischer und endigte seine Geschichte. p1b_338.015
Ernstlicher Miene versetzte darauf der Befragte mit Schalkheit: p1b_338.016
Besser verborgen ist Manches dem Menschen, denn daß er es wisse, p1b_338.017
Sagt ein vortrefflicher Lehrer, Ambrosius, wenn es mir recht ist.
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(Ed. Mörike, Jdylle vom Bodensee.)
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7. Siebentaktige daktylische Verse (daktylische Siebentakter). p1b_338.020
Sie kommen sehr selten vor. Unter Anderm finden sie sich in p1b_338.021
Rückerts, durch Jolowiczs Polyglotte (Leipzig 1856) bekannt gewordenen p1b_338.022
Übersetzung des Liebesidylls „Gita-Gowinda“ mit seinen großblumigen, p1b_338.023
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p1b_338.028
Unter malajischem, duftende Nelkenbüsche besuchendem Hauche, p1b_338.029
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p1b_338.032
Mächtig vom Schauer der Wonne geschüttert, vom Pulse der Liebe durchzittert, p1b_338.033
Rings von dem Strahlengewebe juwelenen Schmuckes die Glieder umflittert, p1b_338.034
Hari, den einzig holden, der lang ersehnt die Vereinung, (6taktig) p1b_338.035
Sah sie nun, ihn mit den lustaussprechenden Mienen, Anangas Erscheinung.
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8. Achttaktige daktylische Verse (daktylische Achttakter).
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Sie kommen meist mit Spondeen und Trochäen vermischt vor p1b_338.038
und haben nach dem 4. Fuß eine stehende Diärese.
p1b_338.039
Beispiele:
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Über den Eichwald, über die Kornflur, ‖ über den grüngekräuselten See, p1b_338.041
Über des Abgrunds dunkelnde Tiefen, ‖ über der Gletscher blendenden Schnee p1b_338.042
Schreit' ich als Rächerin, schreit' ich die ewige ‖ Tochter der ewigen Mutter der Nacht, p1b_338.043
Rufe den Wehruf über den Frevler ‖ und der Orkan in den Lüften erwacht.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/372>, abgerufen am 22.07.2024.
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