Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_277.001
Rhythmische Malerei bei deutschen Dichtern. Von unseren p1b_277.002
deutschen klassischen Dichtern liefert besonders Schiller reiches Material zum p1b_277.003
Studium der Eurhythmie. Der Handschuh, Das Lied von der Glocke sind p1b_277.004
geradezu Muster-Beispiele der Laut=, wie auch der rhythmischen Malerei, die p1b_277.005
hier zu herrlicher Wirkung vereinigt sind. Jch erinnere an folgende Verse p1b_277.006
Schillers:

p1b_277.007
Und atmete lang und atmete tief. - p1b_277.008
Und es wallet und siedet und brauset und zischt. -
p1b_277.009
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, p1b_277.010
Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt.
p1b_277.011
Und donnernd sprengen die Wogen p1b_277.012
Des Gewölbes krachenden Bogen. -
p1b_277.013
Und horch! da sprudelt es silberhell p1b_277.014
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen. -

p1b_277.015
(Das Metrum schmiegt sich der Thätigkeit an und ahmt das gegebene p1b_277.016
Bild nach, indem der Dichter anapästisches Maß wählt.)

p1b_277.017
Ähnlich bei Goethe, indem er im Totentanz anapästisch das Knochengeklapper p1b_277.018
nachahmt:

p1b_277.019
Sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut p1b_277.020
Die Hemdelein über den Hügeln.
p1b_277.021
Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein, p1b_277.022
Gebärden da giebt es vertrackte; p1b_277.023
Dann klipperts und klapperts mitunter hinein, p1b_277.024
Als schlüg' man die Hölzlein zum Takte.

p1b_277.025
Vgl. bei Goethe noch die gelungene Malerei in Lilis Park, 3. Absatz.

p1b_277.026
Ebenso bei Reuter:

p1b_277.027
Un rumpel di pumpel di paff, p1b_277.028
So rastert dat Fuhrwerk die Strat nu heraf.

p1b_277.029
Ähnlich Jul. Sturm:

p1b_277.030
Hoch über mir der Sterne Pracht, p1b_277.031
Von Wogen geschaukelt der Nachen.

p1b_277.032
Das wiegende Galoppieren (hurre), wie das trabende Geholper (hop hop p1b_277.033
hop) malt Bürger, der auch die lautnachahmenden Vokale musterhaft wählt:

p1b_277.034
Und hurre, hurre, hop, hop, hop! p1b_277.035
Gings fort in sausendem Galopp, p1b_277.036
Daß Roß und Reiter schnoben p1b_277.037
Und Kies und Funken stoben.

p1b_277.038
Das langsame Einsetzen der Reiter und das Jntrabsetzen malt Rückert p1b_277.039
spielerisch, indem er dem beginnenden Jambus Anapäste folgen läßt:

p1b_277.040
Es ritten zwei Ritter in Ritterlingsland, p1b_277.041
Sie ritten ein Rittchen zu reiten.

p1b_277.042
(Man beachte hier auch die absichtsvolle Allitteration.)

p1b_277.001
Rhythmische Malerei bei deutschen Dichtern. Von unseren p1b_277.002
deutschen klassischen Dichtern liefert besonders Schiller reiches Material zum p1b_277.003
Studium der Eurhythmie. Der Handschuh, Das Lied von der Glocke sind p1b_277.004
geradezu Muster-Beispiele der Laut=, wie auch der rhythmischen Malerei, die p1b_277.005
hier zu herrlicher Wirkung vereinigt sind. Jch erinnere an folgende Verse p1b_277.006
Schillers:

p1b_277.007
Ŭnd ātmĕtĕ lāng ŭnd ātmĕtĕ tiēf. ─ p1b_277.008
Ŭnd ĕs wāllĕt ŭnd sīedĕt ŭnd braūsĕt ŭnd zīscht. ─
p1b_277.009
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, p1b_277.010
Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt.
p1b_277.011
Und donnernd sprengen die Wogen p1b_277.012
Des Gewölbes krachenden Bogen. ─
p1b_277.013
Und horch! da sprudelt es silberhell p1b_277.014
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen. ─

p1b_277.015
(Das Metrum schmiegt sich der Thätigkeit an und ahmt das gegebene p1b_277.016
Bild nach, indem der Dichter anapästisches Maß wählt.)

p1b_277.017
Ähnlich bei Goethe, indem er im Totentanz anapästisch das Knochengeklapper p1b_277.018
nachahmt:

p1b_277.019
Sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut p1b_277.020
Die Hemdelein über den Hügeln.
p1b_277.021
Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein, p1b_277.022
Gebärden da giebt es vertrackte; p1b_277.023
Dann klipperts und klapperts mitunter hinein, p1b_277.024
Als schlüg' man die Hölzlein zum Takte.

p1b_277.025
Vgl. bei Goethe noch die gelungene Malerei in Lilis Park, 3. Absatz.

p1b_277.026
Ebenso bei Reuter:

p1b_277.027
Un rumpel di pumpel di paff, p1b_277.028
So rastert dat Fuhrwerk die Strat nu heraf.

p1b_277.029
Ähnlich Jul. Sturm:

p1b_277.030
Hoch über mir der Sterne Pracht, p1b_277.031
Von Wogen geschaukelt der Nachen.

p1b_277.032
Das wiegende Galoppieren (hurre), wie das trabende Geholper (hop hop p1b_277.033
hop) malt Bürger, der auch die lautnachahmenden Vokale musterhaft wählt:

p1b_277.034
Und hurre, hurre, hop, hop, hop! p1b_277.035
Gings fort in sausendem Galopp, p1b_277.036
Daß Roß und Reiter schnoben p1b_277.037
Und Kies und Funken stoben.

p1b_277.038
Das langsame Einsetzen der Reiter und das Jntrabsetzen malt Rückert p1b_277.039
spielerisch, indem er dem beginnenden Jambus Anapäste folgen läßt:

p1b_277.040
Es ritten zwei Ritter in Ritterlingsland, p1b_277.041
Sie ritten ein Rittchen zu reiten.

p1b_277.042
(Man beachte hier auch die absichtsvolle Allitteration.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0311" n="277"/>
            <p><lb n="p1b_277.001"/><hi rendition="#g">Rhythmische Malerei bei deutschen Dichtern.</hi> Von unseren <lb n="p1b_277.002"/>
deutschen klassischen Dichtern liefert besonders Schiller reiches Material zum <lb n="p1b_277.003"/>
Studium der Eurhythmie. Der Handschuh, Das Lied von der Glocke sind <lb n="p1b_277.004"/>
geradezu Muster-Beispiele der Laut=, wie auch der rhythmischen Malerei, die <lb n="p1b_277.005"/>
hier zu herrlicher Wirkung vereinigt sind. Jch erinnere an folgende Verse <lb n="p1b_277.006"/>
Schillers:</p>
            <lb n="p1b_277.007"/>
            <lg>
              <l>&#x016C;nd &#x0101;tm&#x0115;t&#x0115; l&#x0101;ng &#x016D;nd &#x0101;tm&#x0115;t&#x0115; ti&#x0113;f. &#x2500;</l>
              <lb n="p1b_277.008"/>
              <l>&#x016C;nd &#x0115;s w&#x0101;ll&#x0115;t &#x016D;nd s&#x012B;ed&#x0115;t &#x016D;nd bra&#x016B;s&#x0115;t &#x016D;nd z&#x012B;scht. &#x2500; </l>
            </lg>
            <lg>
              <lb n="p1b_277.009"/>
              <l>Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,</l>
              <lb n="p1b_277.010"/>
              <l>Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt. </l>
            </lg>
            <lg>
              <lb n="p1b_277.011"/>
              <l>Und donnernd sprengen die Wogen</l>
              <lb n="p1b_277.012"/>
              <l>Des Gewölbes krachenden Bogen. &#x2500; </l>
            </lg>
            <lg>
              <lb n="p1b_277.013"/>
              <l>Und horch! da sprudelt es silberhell</l>
              <lb n="p1b_277.014"/>
              <l>Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen. &#x2500;</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_277.015"/>
(Das Metrum schmiegt sich der Thätigkeit an und ahmt das gegebene <lb n="p1b_277.016"/>
Bild nach, indem der Dichter anapästisches Maß wählt.)</p>
            <p><lb n="p1b_277.017"/>
Ähnlich bei Goethe, indem er im Totentanz anapästisch das Knochengeklapper <lb n="p1b_277.018"/>
nachahmt:</p>
            <lb n="p1b_277.019"/>
            <lg>
              <l>Sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut</l>
              <lb n="p1b_277.020"/>
              <l>Die Hemdelein über den Hügeln. </l>
            </lg>
            <lg>
              <lb n="p1b_277.021"/>
              <l>Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein,</l>
              <lb n="p1b_277.022"/>
              <l>Gebärden da giebt es vertrackte;</l>
              <lb n="p1b_277.023"/>
              <l>Dann klipperts und klapperts mitunter hinein,</l>
              <lb n="p1b_277.024"/>
              <l>Als schlüg' man die Hölzlein zum Takte.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_277.025"/>
Vgl. bei Goethe noch die gelungene Malerei in Lilis Park, 3. Absatz.</p>
            <p><lb n="p1b_277.026"/>
Ebenso bei Reuter:</p>
            <lb n="p1b_277.027"/>
            <lg>
              <l>Un rumpel di pumpel di paff,</l>
              <lb n="p1b_277.028"/>
              <l>So rastert dat Fuhrwerk die Strat nu heraf.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_277.029"/>
Ähnlich Jul. Sturm:</p>
            <lb n="p1b_277.030"/>
            <lg>
              <l>Hoch über mir der Sterne Pracht,</l>
              <lb n="p1b_277.031"/>
              <l>Von Wogen geschaukelt der Nachen.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_277.032"/>
Das wiegende Galoppieren (hurre), wie das trabende Geholper (hop hop <lb n="p1b_277.033"/>
hop) malt Bürger, der auch die lautnachahmenden Vokale musterhaft wählt:</p>
            <lb n="p1b_277.034"/>
            <lg>
              <l>Und hurre, hurre, hop, hop, hop!</l>
              <lb n="p1b_277.035"/>
              <l>Gings fort in sausendem Galopp,</l>
              <lb n="p1b_277.036"/>
              <l>Daß Roß und Reiter schnoben</l>
              <lb n="p1b_277.037"/>
              <l>Und Kies und Funken stoben.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_277.038"/>
Das langsame Einsetzen der Reiter und das Jntrabsetzen malt Rückert <lb n="p1b_277.039"/>
spielerisch, indem er dem beginnenden Jambus Anapäste folgen läßt:</p>
            <lb n="p1b_277.040"/>
            <lg>
              <l>Es ritten zwei Ritter in Ritterlingsland,</l>
              <lb n="p1b_277.041"/>
              <l>Sie ritten ein Rittchen zu reiten.</l>
            </lg>
            <p><lb n="p1b_277.042"/>
(Man beachte hier auch die absichtsvolle Allitteration.)</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[277/0311] p1b_277.001 Rhythmische Malerei bei deutschen Dichtern. Von unseren p1b_277.002 deutschen klassischen Dichtern liefert besonders Schiller reiches Material zum p1b_277.003 Studium der Eurhythmie. Der Handschuh, Das Lied von der Glocke sind p1b_277.004 geradezu Muster-Beispiele der Laut=, wie auch der rhythmischen Malerei, die p1b_277.005 hier zu herrlicher Wirkung vereinigt sind. Jch erinnere an folgende Verse p1b_277.006 Schillers: p1b_277.007 Ŭnd ātmĕtĕ lāng ŭnd ātmĕtĕ tiēf. ─ p1b_277.008 Ŭnd ĕs wāllĕt ŭnd sīedĕt ŭnd braūsĕt ŭnd zīscht. ─ p1b_277.009 Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, p1b_277.010 Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt. p1b_277.011 Und donnernd sprengen die Wogen p1b_277.012 Des Gewölbes krachenden Bogen. ─ p1b_277.013 Und horch! da sprudelt es silberhell p1b_277.014 Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen. ─ p1b_277.015 (Das Metrum schmiegt sich der Thätigkeit an und ahmt das gegebene p1b_277.016 Bild nach, indem der Dichter anapästisches Maß wählt.) p1b_277.017 Ähnlich bei Goethe, indem er im Totentanz anapästisch das Knochengeklapper p1b_277.018 nachahmt: p1b_277.019 Sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut p1b_277.020 Die Hemdelein über den Hügeln. p1b_277.021 Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein, p1b_277.022 Gebärden da giebt es vertrackte; p1b_277.023 Dann klipperts und klapperts mitunter hinein, p1b_277.024 Als schlüg' man die Hölzlein zum Takte. p1b_277.025 Vgl. bei Goethe noch die gelungene Malerei in Lilis Park, 3. Absatz. p1b_277.026 Ebenso bei Reuter: p1b_277.027 Un rumpel di pumpel di paff, p1b_277.028 So rastert dat Fuhrwerk die Strat nu heraf. p1b_277.029 Ähnlich Jul. Sturm: p1b_277.030 Hoch über mir der Sterne Pracht, p1b_277.031 Von Wogen geschaukelt der Nachen. p1b_277.032 Das wiegende Galoppieren (hurre), wie das trabende Geholper (hop hop p1b_277.033 hop) malt Bürger, der auch die lautnachahmenden Vokale musterhaft wählt: p1b_277.034 Und hurre, hurre, hop, hop, hop! p1b_277.035 Gings fort in sausendem Galopp, p1b_277.036 Daß Roß und Reiter schnoben p1b_277.037 Und Kies und Funken stoben. p1b_277.038 Das langsame Einsetzen der Reiter und das Jntrabsetzen malt Rückert p1b_277.039 spielerisch, indem er dem beginnenden Jambus Anapäste folgen läßt: p1b_277.040 Es ritten zwei Ritter in Ritterlingsland, p1b_277.041 Sie ritten ein Rittchen zu reiten. p1b_277.042 (Man beachte hier auch die absichtsvolle Allitteration.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/311
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 277. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/311>, abgerufen am 25.11.2024.