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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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durch die Zahlwörter drei, sechs, neun, dann durch die Substantiva p1b_251.002
Thaler und Dukaten.

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Jm folgenden Beispiel betont der Satzaccent die Worte: allen, Eine und die.

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Die Poesie in allen ihren Zungen p1b_251.005
Jst dem Geweihten Eine Sprache nur, p1b_251.006
Die Sprache, die im Paradies verklungen, p1b_251.007
Eh' sie verwildert auf der wilden Flur.
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(Rückert in "Hamasa".)

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c. Versaccent. Jm Verse entsteht durch die regelmäßige Abwechslung p1b_251.010
der Arsen und Thesen eine bestimmte wellenförmige Bewegung, die man den p1b_251.011
Versrhythmus nennt. Die lateinische Benennung für Versaccent oder rhythmischen p1b_251.012
Accent ist seit Quintilian "ictus".

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Jm nachfolgenden Beispiele stimmen alle Accente, welche das gebildete p1b_251.014
Gefühl den Wörtern verleiht, mit den Hebungen des Verses, d. h. also mit p1b_251.015
dem Versaccent zusammen, was einen selbst dem ungeübten Ohre wohlthuenden p1b_251.016
Rhythmus verleiht:

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Glünhende | Sonnen des | Himmels, mich | euerem | Auge zu | bergen.

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Weiteres Beispiel:

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Mog' es | Jedem | so ge | lingen p1b_251.020
Wie dem | Herrn Trom | peter | Werner p1b_251.021
An dem | Rheine | zu Säk | kingen.

(Scheffel.)

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Jn diesem Beispiele haben wir den von Takt zu Takt wiederkehrenden, p1b_251.023
auf der ersten Silbe jedes Taktes ruhenden Versaccent (-) bezeichnet. Der p1b_251.024
Silben- und Wortaccent fällt hier mit dem Versaccent zusammen bis zum p1b_251.025
vorletzten Takt. Hier fordert unser Gehör die Vernachlässigung des Versaccents p1b_251.026
zu Gunsten des Satzaccents, indem die Stammsilbe in Sänkkingen den Ton p1b_251.027
erhält, während die arsischen Silben zu und king leichtere Betonung erhalten. p1b_251.028
Der Satzaccent fordert sonst nur Betonung der Wörter Jedem, Rheine und p1b_251.029
Sänkkingen.

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Ferneres Beispiel:

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Wer dem Geheimnis frei sich unterordnet p1b_251.032
Und mit den Bründern freudig vorwärts dringt p1b_251.033
Und wer mit ihnen gern sich unterredet &c.

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Hier fällt der Wort- und Satzaccent nicht an allen Stellen mit dem p1b_251.035
Versaccent zusammen. Gleich am Anfang wird z. B. das Wort "wer" beim p1b_251.036
logischen Lesen höheren Ton erhalten müssen, als die Versarsis "dem". Der p1b_251.037
Satzaccent fordert Hervorhebung der Wörter frei, freudig, gern, redet.

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2. Mit der Bezeichnung Sinnton für Silben=, Wort- und Satzton kommen p1b_251.039
wir in der Verslehre vollständig aus. Er bedeutet das inhaltliche Moment, p1b_251.040
während der Verston mehr auf das Formelle des Versgerüstes Einfluß übt.

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durch die Zahlwörter drei, sechs, neun, dann durch die Substantiva p1b_251.002
Thaler und Dukaten.

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Jm folgenden Beispiel betont der Satzaccent die Worte: allen, Eine und die.

p1b_251.004
Die Poesie in allen ihren Zungen p1b_251.005
Jst dem Geweihten Eine Sprache nur, p1b_251.006
Die Sprache, die im Paradies verklungen, p1b_251.007
Eh' sie verwildert auf der wilden Flur.
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(Rückert in „Hamasa“.)

p1b_251.009
c. Versaccent. Jm Verse entsteht durch die regelmäßige Abwechslung p1b_251.010
der Arsen und Thesen eine bestimmte wellenförmige Bewegung, die man den p1b_251.011
Versrhythmus nennt. Die lateinische Benennung für Versaccent oder rhythmischen p1b_251.012
Accent ist seit Quintilian „ictus“.

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Jm nachfolgenden Beispiele stimmen alle Accente, welche das gebildete p1b_251.014
Gefühl den Wörtern verleiht, mit den Hebungen des Verses, d. h. also mit p1b_251.015
dem Versaccent zusammen, was einen selbst dem ungeübten Ohre wohlthuenden p1b_251.016
Rhythmus verleiht:

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Glǖhende │ Sōnnen des │ Hīmmels, mich │ eūerem │ Aūge zu │ bērgen.

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Weiteres Beispiel:

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Mȫg' es │ Jēdem │ sō ge │ līngen p1b_251.020
Wīe dem │ Hērrn Trom │ pēter │ Wērner p1b_251.021
Ān dem │ Rhēine │ zū Säk │ kīngen.

(Scheffel.)

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Jn diesem Beispiele haben wir den von Takt zu Takt wiederkehrenden, p1b_251.023
auf der ersten Silbe jedes Taktes ruhenden Versaccent (─) bezeichnet. Der p1b_251.024
Silben- und Wortaccent fällt hier mit dem Versaccent zusammen bis zum p1b_251.025
vorletzten Takt. Hier fordert unser Gehör die Vernachlässigung des Versaccents p1b_251.026
zu Gunsten des Satzaccents, indem die Stammsilbe in Sǟkkingen den Ton p1b_251.027
erhält, während die arsischen Silben zu und king leichtere Betonung erhalten. p1b_251.028
Der Satzaccent fordert sonst nur Betonung der Wörter Jēdem, Rhēine und p1b_251.029
Sǟkkingen.

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Ferneres Beispiel:

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Wer dēm Geheīmnis frēi sich ūnterōrdnet p1b_251.032
Und mīt den Brǖdern freūdig vōrwärts drīngt p1b_251.033
Und wēr mit īhnen gērn sich ūnterrēdet &c.

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Hier fällt der Wort- und Satzaccent nicht an allen Stellen mit dem p1b_251.035
Versaccent zusammen. Gleich am Anfang wird z. B. das Wort „wer“ beim p1b_251.036
logischen Lesen höheren Ton erhalten müssen, als die Versarsis „dem“. Der p1b_251.037
Satzaccent fordert Hervorhebung der Wörter frēi, freūdig, gērn, rēdet.

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2. Mit der Bezeichnung Sinnton für Silben=, Wort- und Satzton kommen p1b_251.039
wir in der Verslehre vollständig aus. Er bedeutet das inhaltliche Moment, p1b_251.040
während der Verston mehr auf das Formelle des Versgerüstes Einfluß übt.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/285>, abgerufen am 24.11.2024.