p1b_244.001 für Zwe5ifa3l, Gru5mme1t aus Grü5nma3hd, O5hme1t für O5hma3hd, E5ime1r aus p1b_244.002 Eimbar, Zuber aus Zweibar u. s. w.
p1b_244.003 § 76. Deutsches Silbensystem. p1b_244.004 Versuch einer systematischen Gruppierung aller deutschen Silben.
p1b_244.005 Sämtliche deutsche Silben lassen sich nach ihrer Betonung in p1b_244.006 drei große Gruppen einteilen: 1. in schwere, 2. in mitteltonige, 3. in p1b_244.007 leichte oder nebentonige.
p1b_244.008 Diese Einteilung ist für den Dichter von höchstem Werte, da p1b_244.009 nur schwere und mitteltonige Silben zu Arsislängen verwertbar sind, p1b_244.010 während die leichten Silben sich nur für die Thesisstellung eignen.
p1b_244.011 Über Verschiebung der Tongrade s. § 75 S. 241 ff.
p1b_244.012 1. Schwere Silben.
p1b_244.013 Schwere Silben, die wegen des tonlichen Nachdrucks eine überwiegende p1b_244.014 Länge erhalten, sind wie bereits in den vorhergehenden §§ 72-75 ausgeführt:
p1b_244.015 a. Die Haupt- oder Stammsilben zwei- oder mehrsilbiger Stammwörter, p1b_244.016 z. B. Lichter, Hindernis.
p1b_244.017 b. Die aus verloren gegangenen Wörtern erhaltenen Nebensilben antp1b_244.018 (in Antlitz, Antwort), ur (in Urahne, Ursprache, uralt), erz in Erzbischof, p1b_244.019 Erzschelm, Erznarr), ent (in Entgelt, während entgelten der Hauptregel folgt), p1b_244.020 miß (in Mißgunst, Mißheirat. Der Hauptregel folgen: mißfallen, mißgonnen, p1b_244.021 mißlingen, mißraten, mißtrauen), un (in Unmensch, ungern, unfertig, ungeschickt, p1b_244.022 nicht aber in Unsternblichkeit, auch nicht in Adjektiven, deren Komplement nicht p1b_244.023 gebräuchlich ist, wie z. B. unsänglich, denn es giebt kein "säglich". Wo die p1b_244.024 Silbe un negiert, wie in unfreundlich erhält das Wort doppelte Schwere. p1b_244.025 Ausnahmen sind: unendlich, unvergeßlich, ungeheuer, ungemein, unmoglich, p1b_244.026 unsterblich, unglaublich. Jn diesen Wörtern hat sich bereits der Fortgang zur p1b_244.027 Hauptregel vollzogen).
p1b_244.028 c. Die sogenannten Accentsilben, also: nach, vor, durch, ein, aus, p1b_244.029 ab, zu, auf, mit, an, in. Sie erhalten den 5gradigen Hauptton, der p1b_244.030 bei ihrem Fehlen auf die Stammsilbe fällt, z. B. durchgehen, zusprechen, nachmachen. p1b_244.031 (Das Augment "ge" im Participium ändert nichts, also: na5chge1ma4cht.)
p1b_244.032 d. Folgende Nachsilben haben der Hauptregel entgegen den Accent:
p1b_244.033 ei (nur das ei, welches romanischen Ursprungs ist), z. B. Druckerei. p1b_244.034 Ausnahme: Salbei.
p1b_244.001 für Zwe5ifa3l, Gru5mme1t aus Grü5nma3hd, O5hme1t für O5hma3hd, E5ime1r aus p1b_244.002 Eimbar, Zuber aus Zweibar u. s. w.
p1b_244.003 § 76. Deutsches Silbensystem. p1b_244.004 Versuch einer systematischen Gruppierung aller deutschen Silben.
p1b_244.005 Sämtliche deutsche Silben lassen sich nach ihrer Betonung in p1b_244.006 drei große Gruppen einteilen: 1. in schwere, 2. in mitteltonige, 3. in p1b_244.007 leichte oder nebentonige.
p1b_244.008 Diese Einteilung ist für den Dichter von höchstem Werte, da p1b_244.009 nur schwere und mitteltonige Silben zu Arsislängen verwertbar sind, p1b_244.010 während die leichten Silben sich nur für die Thesisstellung eignen.
p1b_244.011 Über Verschiebung der Tongrade s. § 75 S. 241 ff.
p1b_244.012 1. Schwere Silben.
p1b_244.013 Schwere Silben, die wegen des tonlichen Nachdrucks eine überwiegende p1b_244.014 Länge erhalten, sind wie bereits in den vorhergehenden §§ 72─75 ausgeführt:
p1b_244.015 a. Die Haupt- oder Stammsilben zwei- oder mehrsilbiger Stammwörter, p1b_244.016 z. B. Līchter, Hīndernis.
p1b_244.017 b. Die aus verloren gegangenen Wörtern erhaltenen Nebensilben antp1b_244.018 (in Āntlitz, Āntwort), ur (in Ūrahne, Ūrsprache, ūralt), erz in Ērzbischof, p1b_244.019 Ērzschelm, Ērznarr), ent (in Ēntgelt, während entgēlten der Hauptregel folgt), p1b_244.020 miß (in Mīßgunst, Mīßheirat. Der Hauptregel folgen: mißfāllen, mißgȫnnen, p1b_244.021 mißlīngen, mißrāten, mißtrāuen), un (in Ūnmensch, ūngern, ūnfertig, ūngeschickt, p1b_244.022 nicht aber in Unster̄blichkeit, auch nicht in Adjektiven, deren Komplement nicht p1b_244.023 gebräuchlich ist, wie z. B. unsǟglich, denn es giebt kein „säglich“. Wo die p1b_244.024 Silbe un negiert, wie in ūnfrēundlich erhält das Wort doppelte Schwere. p1b_244.025 Ausnahmen sind: unēndlich, unvergēßlich, ungeheūer, ungemēin, unmȫglich, p1b_244.026 unstērblich, unglaūblich. Jn diesen Wörtern hat sich bereits der Fortgang zur p1b_244.027 Hauptregel vollzogen).
p1b_244.028 c. Die sogenannten Accentsilben, also: nach, vor, durch, ein, aus, p1b_244.029 ab, zu, auf, mit, an, in. Sie erhalten den 5gradigen Hauptton, der p1b_244.030 bei ihrem Fehlen auf die Stammsilbe fällt, z. B. dūrchgehen, zūsprechen, nāchmachen. p1b_244.031 (Das Augment „ge“ im Participium ändert nichts, also: na5chge1ma4cht.)
p1b_244.032 d. Folgende Nachsilben haben der Hauptregel entgegen den Accent:
p1b_244.033 ei (nur das ei, welches romanischen Ursprungs ist), z. B. Druckerēi. p1b_244.034 Ausnahme: Sālbei.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0278"n="244"/><lbn="p1b_244.001"/>
für Zwe<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">5</metamark>ifa<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">3</metamark>l, Gru<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">5</metamark>mme<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">1</metamark>t aus Grü<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">5</metamark>nma<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">3</metamark>hd, O<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">5</metamark>hme<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">1</metamark>t für O<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">5</metamark>hma<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">3</metamark>hd, E<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">5</metamark>ime<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">1</metamark>r aus <lbn="p1b_244.002"/>
Eimbar, Zuber aus Zweibar u. s. w.</p></div><divn="3"><lbn="p1b_244.003"/><head><hirendition="#c">§ 76. Deutsches Silbensystem. <lbn="p1b_244.004"/>
Versuch einer systematischen Gruppierung aller deutschen Silben.</hi></head><p><lbn="p1b_244.005"/>
Sämtliche deutsche Silben lassen sich nach ihrer Betonung in <lbn="p1b_244.006"/>
drei große Gruppen einteilen: 1. in schwere, 2. in mitteltonige, 3. in <lbn="p1b_244.007"/>
leichte oder nebentonige.</p><p><lbn="p1b_244.008"/>
Diese Einteilung ist für den Dichter von höchstem Werte, da <lbn="p1b_244.009"/>
nur schwere und mitteltonige Silben zu Arsislängen verwertbar sind, <lbn="p1b_244.010"/>
während die leichten Silben sich nur für die Thesisstellung eignen.</p><p><lbn="p1b_244.011"/>
Über Verschiebung der Tongrade s. § 75 S. 241 ff.</p><divn="4"><p><lbn="p1b_244.012"/>
1. Schwere Silben.</p><p><lbn="p1b_244.013"/><hirendition="#g">Schwere Silben,</hi> die wegen des tonlichen Nachdrucks eine überwiegende <lbn="p1b_244.014"/>
Länge erhalten, sind wie bereits in den vorhergehenden §§ 72─75 ausgeführt:</p><p><lbn="p1b_244.015"/><hirendition="#aq">a</hi>. Die Haupt- oder Stammsilben zwei- oder mehrsilbiger Stammwörter, <lbn="p1b_244.016"/>
z. B. Līchter, Hīndernis.</p><p><lbn="p1b_244.017"/><hirendition="#aq">b</hi>. Die aus verloren gegangenen Wörtern erhaltenen Nebensilben <hirendition="#g">ant</hi><lbn="p1b_244.018"/>
(in Āntlitz, Āntwort), <hirendition="#g">ur</hi> (in Ūrahne, Ūrsprache, ūralt), <hirendition="#g">erz</hi> in Ērzbischof, <lbn="p1b_244.019"/>Ērzschelm, Ērznarr), <hirendition="#g">ent</hi> (in Ēntgelt, während entgēlten der Hauptregel folgt), <lbn="p1b_244.020"/><hirendition="#g">miß</hi> (in Mīßgunst, Mīßheirat. Der Hauptregel folgen: mißfāllen, mißgȫnnen, <lbn="p1b_244.021"/>
mißlīngen, mißrāten, mißtrāuen), <hirendition="#g">un</hi> (in Ūnmensch, ūngern, ūnfertig, ūngeschickt, <lbn="p1b_244.022"/>
nicht aber in Unster̄blichkeit, auch nicht in Adjektiven, deren Komplement nicht <lbn="p1b_244.023"/>
gebräuchlich ist, wie z. B. unsǟglich, denn es giebt kein „säglich“. Wo die <lbn="p1b_244.024"/>
Silbe <hirendition="#g">un</hi> negiert, wie in ūnfrēundlich erhält das Wort doppelte Schwere. <lbn="p1b_244.025"/>
Ausnahmen sind: unēndlich, unvergēßlich, ungeheūer, ungemēin, unmȫglich, <lbn="p1b_244.026"/>
unstērblich, unglaūblich. Jn diesen Wörtern hat sich bereits der Fortgang zur <lbn="p1b_244.027"/>
Hauptregel vollzogen).</p><p><lbn="p1b_244.028"/><hirendition="#aq">c</hi>. Die sogenannten Accentsilben, also: <hirendition="#g">nach, vor, durch, ein, aus, <lbn="p1b_244.029"/>
ab, zu, auf, mit, an, in.</hi> Sie erhalten den 5gradigen Hauptton, der <lbn="p1b_244.030"/>
bei ihrem Fehlen auf die Stammsilbe fällt, z. B. dūrchgehen, zūsprechen, nāchmachen. <lbn="p1b_244.031"/>
(Das Augment „ge“ im Participium ändert nichts, also: na<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">5</metamark>chge<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">1</metamark>ma<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">4</metamark>cht.)</p><p><lbn="p1b_244.032"/><hirendition="#aq">d</hi>. Folgende Nachsilben haben der Hauptregel entgegen den Accent:</p><p><lbn="p1b_244.033"/><hirendition="#g">ei</hi> (nur das ei, welches romanischen Ursprungs ist), z. B. Druckerēi. <lbn="p1b_244.034"/>
Ausnahme: Sālbei.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[244/0278]
p1b_244.001
für Zwe5ifa3l, Gru5mme1t aus Grü5nma3hd, O5hme1t für O5hma3hd, E5ime1r aus p1b_244.002
Eimbar, Zuber aus Zweibar u. s. w.
p1b_244.003
§ 76. Deutsches Silbensystem. p1b_244.004
Versuch einer systematischen Gruppierung aller deutschen Silben. p1b_244.005
Sämtliche deutsche Silben lassen sich nach ihrer Betonung in p1b_244.006
drei große Gruppen einteilen: 1. in schwere, 2. in mitteltonige, 3. in p1b_244.007
leichte oder nebentonige.
p1b_244.008
Diese Einteilung ist für den Dichter von höchstem Werte, da p1b_244.009
nur schwere und mitteltonige Silben zu Arsislängen verwertbar sind, p1b_244.010
während die leichten Silben sich nur für die Thesisstellung eignen.
p1b_244.011
Über Verschiebung der Tongrade s. § 75 S. 241 ff.
p1b_244.012
1. Schwere Silben.
p1b_244.013
Schwere Silben, die wegen des tonlichen Nachdrucks eine überwiegende p1b_244.014
Länge erhalten, sind wie bereits in den vorhergehenden §§ 72─75 ausgeführt:
p1b_244.015
a. Die Haupt- oder Stammsilben zwei- oder mehrsilbiger Stammwörter, p1b_244.016
z. B. Līchter, Hīndernis.
p1b_244.017
b. Die aus verloren gegangenen Wörtern erhaltenen Nebensilben ant p1b_244.018
(in Āntlitz, Āntwort), ur (in Ūrahne, Ūrsprache, ūralt), erz in Ērzbischof, p1b_244.019
Ērzschelm, Ērznarr), ent (in Ēntgelt, während entgēlten der Hauptregel folgt), p1b_244.020
miß (in Mīßgunst, Mīßheirat. Der Hauptregel folgen: mißfāllen, mißgȫnnen, p1b_244.021
mißlīngen, mißrāten, mißtrāuen), un (in Ūnmensch, ūngern, ūnfertig, ūngeschickt, p1b_244.022
nicht aber in Unster̄blichkeit, auch nicht in Adjektiven, deren Komplement nicht p1b_244.023
gebräuchlich ist, wie z. B. unsǟglich, denn es giebt kein „säglich“. Wo die p1b_244.024
Silbe un negiert, wie in ūnfrēundlich erhält das Wort doppelte Schwere. p1b_244.025
Ausnahmen sind: unēndlich, unvergēßlich, ungeheūer, ungemēin, unmȫglich, p1b_244.026
unstērblich, unglaūblich. Jn diesen Wörtern hat sich bereits der Fortgang zur p1b_244.027
Hauptregel vollzogen).
p1b_244.028
c. Die sogenannten Accentsilben, also: nach, vor, durch, ein, aus, p1b_244.029
ab, zu, auf, mit, an, in. Sie erhalten den 5gradigen Hauptton, der p1b_244.030
bei ihrem Fehlen auf die Stammsilbe fällt, z. B. dūrchgehen, zūsprechen, nāchmachen. p1b_244.031
(Das Augment „ge“ im Participium ändert nichts, also: na5chge1ma4cht.)
p1b_244.032
d. Folgende Nachsilben haben der Hauptregel entgegen den Accent:
p1b_244.033
ei (nur das ei, welches romanischen Ursprungs ist), z. B. Druckerēi. p1b_244.034
Ausnahme: Sālbei.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/278>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.