Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

Bild:
<< vorherige Seite

p1b_200.001
Beispiele der Jronie:

p1b_200.002
Mit der Axt hab' ich ihm 's Bad gesegnet.
p1b_200.003

(Schiller, "Tell".)

p1b_200.004
Das ist ein großer Feldherr, ein tapferes Heer, p1b_200.005
Ein einziges Weib führen sie als Gefangene mit sich fort.
p1b_200.006
Die Thadener zu Hanerau sind ausgewitzte Leute, p1b_200.007
Wär' noch kein Pulver in der Welt, erfänden sie es heute.

(Kopisch.)

p1b_200.008
Jm Ganzen stimmten die Ehrenmänner doch vortrefflich zusammen und p1b_200.009
wurden einander unentbehrlich.

p1b_200.010

(Gust. Freytag.)

p1b_200.011
Er ist besorgt und aufgehoben, p1b_200.012
Der Herr wird seine Diener loben.
p1b_200.013

(Schiller.)

p1b_200.014
Wenn ich (die Pest) gesegnet Brot und Wein, p1b_200.015
Der hungert nur nach Staub allein.
p1b_200.016

(Lingg.)

p1b_200.017
Der wahrheitliebende Mann! Er lügt eigentlich nie, er wird nur mißverstanden. p1b_200.018
(Vgl. Tacit. Ann. 1. 59, ferner den Ausspruch: Eritis sicut Deus.)

p1b_200.019
§ 53. Unterarten der Jronie.

p1b_200.020
Es sind: 1. Euphemismus. 2. Sarkasmus. 3. Diasyrmus. p1b_200.021
4. Mimesis.

p1b_200.022
1. Euphemismus.

p1b_200.023
Das Ausweichen des Anstößigen, Gehaßten, Gefürchteten, das p1b_200.024
Beschönigen einer schlimmen Sache ist Euphemismus, also eine Art p1b_200.025
Jronie.

p1b_200.026
Euphemismus (euphemismos == Gebrauch eines guten Wortes für eine p1b_200.027
schlimme Sache, also Beschönigung) ist es, wenn die Erinnyen Eumeniden p1b_200.028
(d. i. die Gnädigen), ferner die Todesgöttinnen Parcae (d. i. die Schonenden) p1b_200.029
genannt werden; wenn das durch zahlreiche Schiffbrüche berüchtigte schwarze p1b_200.030
Meer als das den Fremdlingen wohlgesinnte bezeichnet wird; wenn man die p1b_200.031
Gestorbenen Entschlafene nennt; wenn man statt Sakrament Sapperment, p1b_200.032
statt Pfui Teufel! Pfui Deixel setzt, palsambleu statt par le sang de p1b_200.033
dieu; sacre bleu
statt sacre dieu u. s. w.

p1b_200.034
2. Sarkasmus.

p1b_200.035
Den ätzenden, bitteren, tief verletzenden, mit Hohn verbundenen p1b_200.036
Spott, welcher sich auch gegen Unglückliche oder Sterbende richten p1b_200.037
kann, nennt man Sarkasmus (griech. sarkasmos == Zerfleischung).

p1b_200.038
Beispiele des Sarkasmus:

p1b_200.039
Vers 1.Der Prinz von Hispanien, schäumend vor Wut, p1b_200.040
Zerhieb ihm den Busen mit knirschendem Mut: p1b_200.041
Weis' her mir dein Herzchen! Ach, pocht ja so sehr, p1b_200.042
Hast lieb gehabt, Herzchen? u. s. w.
p1b_200.043

(Bürger, Lenardo und Blandine.)

p1b_200.001
Beispiele der Jronie:

p1b_200.002
Mit der Axt hab' ich ihm 's Bad gesegnet.
p1b_200.003

(Schiller, „Tell“.)

p1b_200.004
Das ist ein großer Feldherr, ein tapferes Heer, p1b_200.005
Ein einziges Weib führen sie als Gefangene mit sich fort.
p1b_200.006
Die Thadener zu Hanerau sind ausgewitzte Leute, p1b_200.007
Wär' noch kein Pulver in der Welt, erfänden sie es heute.

(Kopisch.)

p1b_200.008
Jm Ganzen stimmten die Ehrenmänner doch vortrefflich zusammen und p1b_200.009
wurden einander unentbehrlich.

p1b_200.010

(Gust. Freytag.)

p1b_200.011
Er ist besorgt und aufgehoben, p1b_200.012
Der Herr wird seine Diener loben.
p1b_200.013

(Schiller.)

p1b_200.014
Wenn ich (die Pest) gesegnet Brot und Wein, p1b_200.015
Der hungert nur nach Staub allein.
p1b_200.016

(Lingg.)

p1b_200.017
Der wahrheitliebende Mann! Er lügt eigentlich nie, er wird nur mißverstanden. p1b_200.018
(Vgl. Tacit. Ann. 1. 59, ferner den Ausspruch: Eritis sicut Deus.)

p1b_200.019
§ 53. Unterarten der Jronie.

p1b_200.020
Es sind: 1. Euphemismus. 2. Sarkasmus. 3. Diasyrmus. p1b_200.021
4. Mimesis.

p1b_200.022
1. Euphemismus.

p1b_200.023
Das Ausweichen des Anstößigen, Gehaßten, Gefürchteten, das p1b_200.024
Beschönigen einer schlimmen Sache ist Euphemismus, also eine Art p1b_200.025
Jronie.

p1b_200.026
Euphemismus (εύφημισμός == Gebrauch eines guten Wortes für eine p1b_200.027
schlimme Sache, also Beschönigung) ist es, wenn die Erinnyen Eumeniden p1b_200.028
(d. i. die Gnädigen), ferner die Todesgöttinnen Parcae (d. i. die Schonenden) p1b_200.029
genannt werden; wenn das durch zahlreiche Schiffbrüche berüchtigte schwarze p1b_200.030
Meer als das den Fremdlingen wohlgesinnte bezeichnet wird; wenn man die p1b_200.031
Gestorbenen Entschlafene nennt; wenn man statt Sakrament Sapperment, p1b_200.032
statt Pfui Teufel! Pfui Deixel setzt, palsambleu statt par le sang de p1b_200.033
dieu; sacre bleu
statt sacre dieu u. s. w.

p1b_200.034
2. Sarkasmus.

p1b_200.035
Den ätzenden, bitteren, tief verletzenden, mit Hohn verbundenen p1b_200.036
Spott, welcher sich auch gegen Unglückliche oder Sterbende richten p1b_200.037
kann, nennt man Sarkasmus (griech. σαρκασμός == Zerfleischung).

p1b_200.038
Beispiele des Sarkasmus:

p1b_200.039
Vers 1.Der Prinz von Hispanien, schäumend vor Wut, p1b_200.040
Zerhieb ihm den Busen mit knirschendem Mut: p1b_200.041
Weis' her mir dein Herzchen! Ach, pocht ja so sehr, p1b_200.042
Hast lieb gehabt, Herzchen? u. s. w.
p1b_200.043

(Bürger, Lenardo und Blandine.)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0234" n="200"/>
              <p>
                <lb n="p1b_200.001"/> <hi rendition="#g">Beispiele der Jronie:</hi> </p>
              <lb n="p1b_200.002"/>
              <lg>
                <l>Mit der Axt hab' ich ihm 's Bad gesegnet.</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_200.003"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Schiller, &#x201E;Tell&#x201C;.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_200.004"/>
              <lg>
                <l>Das ist ein großer Feldherr, ein tapferes Heer,</l>
                <lb n="p1b_200.005"/>
                <l>Ein einziges Weib führen sie als Gefangene mit sich fort. </l>
              </lg>
              <lg>
                <lb n="p1b_200.006"/>
                <l>Die Thadener zu Hanerau sind ausgewitzte Leute,</l>
                <lb n="p1b_200.007"/>
                <l>Wär' noch kein Pulver in der Welt, erfänden sie es heute.</l>
              </lg>
              <p> <hi rendition="#right">(Kopisch.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_200.008"/>
Jm Ganzen stimmten die Ehrenmänner doch vortrefflich zusammen und <lb n="p1b_200.009"/>
wurden einander unentbehrlich.</p>
              <lb n="p1b_200.010"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Gust. Freytag.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_200.011"/>
              <lg>
                <l>Er ist besorgt und aufgehoben,</l>
                <lb n="p1b_200.012"/>
                <l>Der Herr wird seine Diener loben.</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_200.013"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p>
              <lb n="p1b_200.014"/>
              <lg>
                <l>Wenn ich (die Pest) gesegnet Brot und Wein,</l>
                <lb n="p1b_200.015"/>
                <l>Der hungert nur nach Staub allein.</l>
              </lg>
              <lb n="p1b_200.016"/>
              <p> <hi rendition="#right">(Lingg.)</hi> </p>
              <p><lb n="p1b_200.017"/>
Der wahrheitliebende Mann! Er lügt eigentlich nie, er wird nur mißverstanden. <lb n="p1b_200.018"/>
(Vgl. <hi rendition="#aq">Tacit. Ann</hi>. 1. 59, ferner den Ausspruch: <hi rendition="#aq">Eritis sicut Deus</hi>.)</p>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="p1b_200.019"/>
              <head> <hi rendition="#c">§ 53. Unterarten der Jronie.</hi> </head>
              <p><lb n="p1b_200.020"/>
Es sind: 1. Euphemismus. 2. Sarkasmus. 3. Diasyrmus. <lb n="p1b_200.021"/>
4. Mimesis.</p>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_200.022"/>
1. Euphemismus.</p>
                <p><lb n="p1b_200.023"/>
Das Ausweichen des Anstößigen, Gehaßten, Gefürchteten, das <lb n="p1b_200.024"/>
Beschönigen einer schlimmen Sache ist Euphemismus, also eine Art <lb n="p1b_200.025"/>
Jronie.</p>
                <p><lb n="p1b_200.026"/>
Euphemismus (<foreign xml:lang="grc">&#x03B5;&#x03CD;&#x03C6;&#x03B7;&#x03BC;&#x03B9;&#x03C3;&#x03BC;&#x03CC;&#x03C2;</foreign> == Gebrauch eines guten Wortes für eine <lb n="p1b_200.027"/>
schlimme Sache, also Beschönigung) ist es, wenn die Erinnyen <hi rendition="#g">Eumeniden</hi> <lb n="p1b_200.028"/>
(d. i. die Gnädigen), ferner die Todesgöttinnen <hi rendition="#aq">Parcae</hi> (d. i. die Schonenden) <lb n="p1b_200.029"/>
genannt werden; wenn das durch zahlreiche Schiffbrüche berüchtigte schwarze <lb n="p1b_200.030"/>
Meer als das den Fremdlingen wohlgesinnte bezeichnet wird; wenn man die <lb n="p1b_200.031"/>
Gestorbenen Entschlafene nennt; wenn man statt Sakrament <hi rendition="#g">Sapperment,</hi> <lb n="p1b_200.032"/>
statt Pfui Teufel! <hi rendition="#g">Pfui Deixel</hi> setzt, <hi rendition="#aq">palsambleu</hi> statt <hi rendition="#aq">par le sang de <lb n="p1b_200.033"/>
dieu; sacre bleu</hi> statt <hi rendition="#aq">sacre dieu</hi> u. s. w.</p>
              </div>
              <div n="5">
                <p><lb n="p1b_200.034"/>
2. Sarkasmus.</p>
                <p><lb n="p1b_200.035"/>
Den ätzenden, bitteren, tief verletzenden, mit Hohn verbundenen <lb n="p1b_200.036"/>
Spott, welcher sich auch gegen Unglückliche oder Sterbende richten <lb n="p1b_200.037"/>
kann, nennt man Sarkasmus (griech. <foreign xml:lang="grc">&#x03C3;&#x03B1;&#x03C1;&#x03BA;&#x03B1;&#x03C3;&#x03BC;&#x03CC;&#x03C2;</foreign> == Zerfleischung).</p>
                <p>
                  <lb n="p1b_200.038"/> <hi rendition="#g">Beispiele des Sarkasmus:</hi> </p>
                <lb n="p1b_200.039"/>
                <lg>
                  <l n="1.">Der Prinz von Hispanien, schäumend vor Wut,</l>
                  <lb n="p1b_200.040"/>
                  <l>Zerhieb ihm den Busen mit knirschendem Mut:</l>
                  <lb n="p1b_200.041"/>
                  <l>Weis' her mir dein Herzchen! Ach, pocht ja so sehr,</l>
                  <lb n="p1b_200.042"/>
                  <l>Hast lieb gehabt, Herzchen? u. s. w.</l>
                </lg>
                <lb n="p1b_200.043"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Bürger, Lenardo und Blandine.)</hi> </p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[200/0234] p1b_200.001 Beispiele der Jronie: p1b_200.002 Mit der Axt hab' ich ihm 's Bad gesegnet. p1b_200.003 (Schiller, „Tell“.) p1b_200.004 Das ist ein großer Feldherr, ein tapferes Heer, p1b_200.005 Ein einziges Weib führen sie als Gefangene mit sich fort. p1b_200.006 Die Thadener zu Hanerau sind ausgewitzte Leute, p1b_200.007 Wär' noch kein Pulver in der Welt, erfänden sie es heute. (Kopisch.) p1b_200.008 Jm Ganzen stimmten die Ehrenmänner doch vortrefflich zusammen und p1b_200.009 wurden einander unentbehrlich. p1b_200.010 (Gust. Freytag.) p1b_200.011 Er ist besorgt und aufgehoben, p1b_200.012 Der Herr wird seine Diener loben. p1b_200.013 (Schiller.) p1b_200.014 Wenn ich (die Pest) gesegnet Brot und Wein, p1b_200.015 Der hungert nur nach Staub allein. p1b_200.016 (Lingg.) p1b_200.017 Der wahrheitliebende Mann! Er lügt eigentlich nie, er wird nur mißverstanden. p1b_200.018 (Vgl. Tacit. Ann. 1. 59, ferner den Ausspruch: Eritis sicut Deus.) p1b_200.019 § 53. Unterarten der Jronie. p1b_200.020 Es sind: 1. Euphemismus. 2. Sarkasmus. 3. Diasyrmus. p1b_200.021 4. Mimesis. p1b_200.022 1. Euphemismus. p1b_200.023 Das Ausweichen des Anstößigen, Gehaßten, Gefürchteten, das p1b_200.024 Beschönigen einer schlimmen Sache ist Euphemismus, also eine Art p1b_200.025 Jronie. p1b_200.026 Euphemismus (εύφημισμός == Gebrauch eines guten Wortes für eine p1b_200.027 schlimme Sache, also Beschönigung) ist es, wenn die Erinnyen Eumeniden p1b_200.028 (d. i. die Gnädigen), ferner die Todesgöttinnen Parcae (d. i. die Schonenden) p1b_200.029 genannt werden; wenn das durch zahlreiche Schiffbrüche berüchtigte schwarze p1b_200.030 Meer als das den Fremdlingen wohlgesinnte bezeichnet wird; wenn man die p1b_200.031 Gestorbenen Entschlafene nennt; wenn man statt Sakrament Sapperment, p1b_200.032 statt Pfui Teufel! Pfui Deixel setzt, palsambleu statt par le sang de p1b_200.033 dieu; sacre bleu statt sacre dieu u. s. w. p1b_200.034 2. Sarkasmus. p1b_200.035 Den ätzenden, bitteren, tief verletzenden, mit Hohn verbundenen p1b_200.036 Spott, welcher sich auch gegen Unglückliche oder Sterbende richten p1b_200.037 kann, nennt man Sarkasmus (griech. σαρκασμός == Zerfleischung). p1b_200.038 Beispiele des Sarkasmus: p1b_200.039 Der Prinz von Hispanien, schäumend vor Wut, p1b_200.040 Zerhieb ihm den Busen mit knirschendem Mut: p1b_200.041 Weis' her mir dein Herzchen! Ach, pocht ja so sehr, p1b_200.042 Hast lieb gehabt, Herzchen? u. s. w. p1b_200.043 (Bürger, Lenardo und Blandine.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/234
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/234>, abgerufen am 25.11.2024.