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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Ein Regenstrom aus Felsenrissen -: p1b_156.002
Er kommt mit Donners Ungestüm, p1b_156.003
Bergtrümmer folgen seinen Güssen, p1b_156.004
Und Eichen stürzen unter ihm; p1b_156.005
Erstaunt, mit wollustvollem Grausen,
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Hört ihn der Wanderer und lauscht,
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Er hört die Flut vom Felsen brausen,
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Doch weiß er nicht, woher sie rauscht: -
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So strömen des Gesanges Wellen
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Hervor aus nie entdeckten Quellen.(Schiller.)
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c.

So wie ein Falk des Gebirgs, der behendeste aller Gevögel, p1b_156.012
Leicht mit gewaltigem Schwung nachstürmt der schüchternen Taube; p1b_156.013
Seitwärts schlüpft sie oft; doch nah mit hellem Getön ihr p1b_156.014
Schießet er häufig daher, voll heißer Begier zu erhaschen: p1b_156.015
So drang jener im Flug gradan; doch es flüchtete Hektor p1b_156.016
Längs der troischen Mauer, die hurtigen Kniee bewegend.
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(Aus der Jlias übersetzt von J. H. Voß.)

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Nach dem Kranz, der vor mir schwebt, p1b_156.019
Muß ich ringen Stund um Stunde, p1b_156.020
Wie der Aar, der flügelwunde, p1b_156.021
Sterbend noch zur Sonne strebt.
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(Geibel.)

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e.

Steht nicht da, schroff und unzugänglich, wie p1b_156.024
Die Felsenklippe, die der Strandende p1b_156.025
Vergeblich ringend zu erfassen strebt.
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(Schillers Maria Stuart.)

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f.

An entlaubtem Baume zittert manchmal noch ein grünes Blatt, p1b_156.028
Das am Baum trotz Sturm und Regen sorgsam sich erhalten hat: p1b_156.029
Also hält die Seele manchmal als des Glückes letzten Rest p1b_156.030
Vor der völligen Entsagung eine schöne Täuschung fest.
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(Feodor Löwe.)

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g.

Die Lerche sah ich hoch im Blau auf grauen Schwingen schweben, p1b_156.033
Jm Käfig bunte Papagein auf goldnen Ringen schweben: p1b_156.034
So kann beschwingter Geist im Blau und auch im Ring der Erde p1b_156.035
Betrachtend über Raum und Zeit und allen Dingen schweben.
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(Hieronymus Lorm.)

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Eigenartig ist das Gleichnis der Serben, die mit der Frage beginnen, p1b_156.038
dann die Negation folgen lassen, sodann erst das zu Erzählende. "Rollt der p1b_156.039
Donner? Oder bebt die Erde? Nicht der Donner ist es noch die Erde, die p1b_156.040
Kanonen krachen in der Feste."

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(Ähnlich Hebel: Windet's draußen oder schnauft der Nachbar so? &c. Desgleichen p1b_156.042
Goethes Klaggesang von der edeln Frauen des Asan Aga Z. 1-5.)

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§ 36. Die Metapher.

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Die Lehre von der Metapher hat folgende Teile zu behandeln: p1b_156.045
1. Erklärung des Begriffs. 2. Betrachtung der Metapher als Teil p1b_156.046
des Satzes oder des Satzgefüges. 3. Einteilung der Metapher und p1b_156.047
Abhandlung der einzelnen Arten.

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b.

Ein Regenstrom aus Felsenrissen ─: p1b_156.002
Er kommt mit Donners Ungestüm, p1b_156.003
Bergtrümmer folgen seinen Güssen, p1b_156.004
Und Eichen stürzen unter ihm; p1b_156.005
Erstaunt, mit wollustvollem Grausen,
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Doch weiß er nicht, woher sie rauscht: ─
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So strömen des Gesanges Wellen
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Hervor aus nie entdeckten Quellen.(Schiller.)
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c.

So wie ein Falk des Gebirgs, der behendeste aller Gevögel, p1b_156.012
Leicht mit gewaltigem Schwung nachstürmt der schüchternen Taube; p1b_156.013
Seitwärts schlüpft sie oft; doch nah mit hellem Getön ihr p1b_156.014
Schießet er häufig daher, voll heißer Begier zu erhaschen: p1b_156.015
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(Aus der Jlias übersetzt von J. H. Voß.)

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d.

Nach dem Kranz, der vor mir schwebt, p1b_156.019
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(Feodor Löwe.)

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Betrachtend über Raum und Zeit und allen Dingen schweben.
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(Hieronymus Lorm.)

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dann die Negation folgen lassen, sodann erst das zu Erzählende. „Rollt der p1b_156.039
Donner? Oder bebt die Erde? Nicht der Donner ist es noch die Erde, die p1b_156.040
Kanonen krachen in der Feste.“

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(Ähnlich Hebel: Windet's draußen oder schnauft der Nachbar so? &c. Desgleichen p1b_156.042
Goethes Klaggesang von der edeln Frauen des Asan Aga Z. 1─5.)

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§ 36. Die Metapher.

p1b_156.044
Die Lehre von der Metapher hat folgende Teile zu behandeln: p1b_156.045
1. Erklärung des Begriffs. 2. Betrachtung der Metapher als Teil p1b_156.046
des Satzes oder des Satzgefüges. 3. Einteilung der Metapher und p1b_156.047
Abhandlung der einzelnen Arten.

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Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/190>, abgerufen am 13.05.2024.