p1b_108.001 Treue. Sie fordert die Beachtung der Wahrheit, wenn auch die Wahrheit p1b_108.002 nicht das höchste Ziel der Schönheit ist. Das Jdealisieren steht mit der p1b_108.003 Treue nicht im Widerspruch, wohl aber der Ausdruck des Unwahrscheinlichen.
p1b_108.004 Vollständigkeit. Sie verlangt Erschöpfung der Merkmale eines p1b_108.005 Gegenstandes und ist eine wesentliche Forderung namentlich in der epischen p1b_108.006 Poesie, also in Schilderungen, Beschreibungen.
p1b_108.007 Kürze. Die Kürze fordert Beschränkung auf das Wesentliche. Sie vermeidet p1b_108.008 daher: a. die Tautologie, d. i. die Wortnämlichkeit oder p1b_108.009 die Bezeichnung eines Gedankens durch mehrere gleichbedeutende Ausdrücke, z. B. p1b_108.010 Er thut mir kund und zu wissen.b. Den Pleonasmus, d. i. Überfüllung p1b_108.011 mit überflüssigen, nur zur Vermehrung der Anschaulichkeit gebrauchten p1b_108.012 Ausschmückungen, z. B. nasser Regen. c. Die Tiraden, d. i. nichtssagende, p1b_108.013 überflüssige Verlängerungen, z. B. da er sich nicht konnte raten, ließ p1b_108.014 Ratgeber er sich kommen, daß sie Rat ihm sollten bringen.
p1b_108.015 2. Bestimmtheit, Deutlichkeit, Klarheit des Begriffs.
p1b_108.016 Bestimmtheit. (Kyriologie, das proprium, der treffendste Ausdruck p1b_108.017 für die Sache.) Sie verlangt Vermeidung der Weitschweifigkeit und des p1b_108.018 Wortschwulstes. (Bombast == Wortschwulst, geschwollener Stil, bombastisch p1b_108.019 == schwülstig ist die englische, eigentlich vom mittellateinischen bombax == Baumwolle p1b_108.020 herrührende Bezeichnung.)
p1b_108.021 Deutlichkeit. Sie verbietet a) jede Zweideutigkeit und Undeutlichkeit, p1b_108.022 d. h. Dunkelheit des Ausdrucks sowohl in Worten, wie im Satz und dessen p1b_108.023 Verbindung; daher auch jegliches Kauderwelsch. (Das Wort stammt p1b_108.024 vom oberdeutschen Worte kaudern, d. i. undeutlich sich ausdrücken, und p1b_108.025 welsch, d. i. fremdländisch; es bezeichnet sowohl eine durch schlechte Aussprache, p1b_108.026 durch verkehrte und falsche Form, durch Vermengung mit fremden Ausdrücken p1b_108.027 undeutlich gewordene Sprache, - wie jeden verworrenen undeutlichen Satz.) p1b_108.028 b) den Gallimathias (Gallus Mathiae == der Hahn des Mathias, welche p1b_108.029 Benennung angeblich ein Sachwalter in der Verwirrung als Galli-Matthias verstellte. p1b_108.030 Man bezeichnet damit jedes Wortgewirr, jeden Unsinn).
p1b_108.031 Klarheit des Begriffs. Sie fordert Beschränkung auf das Wesentliche, p1b_108.032 weshalb sie z. B. den Phöbus verbietet. (Das Wort Phöbus - p1b_108.033 vom Sonnengott genommen - bedeutet hochfliegende, überschwengliche Worte, p1b_108.034 z. B. die heiße Rührung vertrocknet die Tinte meiner Feder.) Der Ungeschmack, p1b_108.035 den die Franzosen Phebus, die Jtaliener Marinismus, die Spanier Gongorismus, p1b_108.036 die Engländer Euphuismus nennen, besteht größtenteils im Mißbrauch p1b_108.037 der Metaphern. (Vgl. Katachresen § 41, 4.)
p1b_108.038 3. Natürlichkeit.
p1b_108.039 Sie schließt alles Erkünstelte, Schwerfällige, Geschraubte, Gezwungene, p1b_108.040 Affektierte aus und verlangt eine leichte Verschmelzung der p1b_108.041 einzelnen Teile, wie uns diese in den organischen Formen der Natur p1b_108.042 entgegentritt.
p1b_108.001 Treue. Sie fordert die Beachtung der Wahrheit, wenn auch die Wahrheit p1b_108.002 nicht das höchste Ziel der Schönheit ist. Das Jdealisieren steht mit der p1b_108.003 Treue nicht im Widerspruch, wohl aber der Ausdruck des Unwahrscheinlichen.
p1b_108.004 Vollständigkeit. Sie verlangt Erschöpfung der Merkmale eines p1b_108.005 Gegenstandes und ist eine wesentliche Forderung namentlich in der epischen p1b_108.006 Poesie, also in Schilderungen, Beschreibungen.
p1b_108.007 Kürze. Die Kürze fordert Beschränkung auf das Wesentliche. Sie vermeidet p1b_108.008 daher: a. die Tautologie, d. i. die Wortnämlichkeit oder p1b_108.009 die Bezeichnung eines Gedankens durch mehrere gleichbedeutende Ausdrücke, z. B. p1b_108.010 Er thut mir kund und zu wissen.b. Den Pleonasmus, d. i. Überfüllung p1b_108.011 mit überflüssigen, nur zur Vermehrung der Anschaulichkeit gebrauchten p1b_108.012 Ausschmückungen, z. B. nasser Regen. c. Die Tiraden, d. i. nichtssagende, p1b_108.013 überflüssige Verlängerungen, z. B. da er sich nicht konnte raten, ließ p1b_108.014 Ratgeber er sich kommen, daß sie Rat ihm sollten bringen.
p1b_108.015 2. Bestimmtheit, Deutlichkeit, Klarheit des Begriffs.
p1b_108.016 Bestimmtheit. (Kyriologie, das proprium, der treffendste Ausdruck p1b_108.017 für die Sache.) Sie verlangt Vermeidung der Weitschweifigkeit und des p1b_108.018 Wortschwulstes. (Bombast == Wortschwulst, geschwollener Stil, bombastisch p1b_108.019 == schwülstig ist die englische, eigentlich vom mittellateinischen bombax == Baumwolle p1b_108.020 herrührende Bezeichnung.)
p1b_108.021 Deutlichkeit. Sie verbietet a) jede Zweideutigkeit und Undeutlichkeit, p1b_108.022 d. h. Dunkelheit des Ausdrucks sowohl in Worten, wie im Satz und dessen p1b_108.023 Verbindung; daher auch jegliches Kauderwelsch. (Das Wort stammt p1b_108.024 vom oberdeutschen Worte kaudern, d. i. undeutlich sich ausdrücken, und p1b_108.025 welsch, d. i. fremdländisch; es bezeichnet sowohl eine durch schlechte Aussprache, p1b_108.026 durch verkehrte und falsche Form, durch Vermengung mit fremden Ausdrücken p1b_108.027 undeutlich gewordene Sprache, ─ wie jeden verworrenen undeutlichen Satz.) p1b_108.028 b) den Gallimathias (Gallus Mathiae == der Hahn des Mathias, welche p1b_108.029 Benennung angeblich ein Sachwalter in der Verwirrung als Galli-Matthias verstellte. p1b_108.030 Man bezeichnet damit jedes Wortgewirr, jeden Unsinn).
p1b_108.031 Klarheit des Begriffs. Sie fordert Beschränkung auf das Wesentliche, p1b_108.032 weshalb sie z. B. den Phöbus verbietet. (Das Wort Phöbus ─ p1b_108.033 vom Sonnengott genommen ─ bedeutet hochfliegende, überschwengliche Worte, p1b_108.034 z. B. die heiße Rührung vertrocknet die Tinte meiner Feder.) Der Ungeschmack, p1b_108.035 den die Franzosen Phebus, die Jtaliener Marinismus, die Spanier Gongorismus, p1b_108.036 die Engländer Euphuismus nennen, besteht größtenteils im Mißbrauch p1b_108.037 der Metaphern. (Vgl. Katachresen § 41, 4.)
p1b_108.038 3. Natürlichkeit.
p1b_108.039 Sie schließt alles Erkünstelte, Schwerfällige, Geschraubte, Gezwungene, p1b_108.040 Affektierte aus und verlangt eine leichte Verschmelzung der p1b_108.041 einzelnen Teile, wie uns diese in den organischen Formen der Natur p1b_108.042 entgegentritt.
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Vollständigkeit. Sie verlangt Erschöpfung der Merkmale eines p1b_108.005
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2. Bestimmtheit, Deutlichkeit, Klarheit des Begriffs.
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Bestimmtheit. (Kyriologie, das proprium, der treffendste Ausdruck p1b_108.017
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== schwülstig ist die englische, eigentlich vom mittellateinischen bombax == Baumwolle p1b_108.020
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Deutlichkeit. Sie verbietet a) jede Zweideutigkeit und Undeutlichkeit, p1b_108.022
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den die Franzosen Phebus, die Jtaliener Marinismus, die Spanier Gongorismus, p1b_108.036
die Engländer Euphuismus nennen, besteht größtenteils im Mißbrauch p1b_108.037
der Metaphern. (Vgl. Katachresen § 41, 4.)
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3. Natürlichkeit.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/142>, abgerufen am 25.11.2024.
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