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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Bewegung, Licht, Klang erfreuen, deren Mangel ist Tod. So ist das p1b_091.002
Häßliche der Gegenpol des Schönen, das Gegenteil von Freiheit und Ordnung, p1b_091.003
die Verzerrung des Symmetrischen und Proportionierten, welches dem Schönen p1b_091.004
entgegengesetzte Empfindungen erweckt. Jm älteren Schulsinn der spekulativen p1b_091.005
Ästhetiker giebt es kein Häßliches, vielmehr faßte man den Begriff des p1b_091.006
Häßlichen als ein wesentliches Moment des Künstlerischen auf, sofern es dem p1b_091.007
abstrakten Kunstideale das individualisierende Gepräge des Charakteristischen verleiht. p1b_091.008
Jn solcher Weise definiert Aristoteles das Komische als ein Häßliches p1b_091.009
ohne zerstörende Kraft. Das Tragische ist in ähnlicher Weise ein Häßliches, p1b_091.010
welches als Mißstimmung Erregendes den eigentlichen Jnhalt des tragischen p1b_091.011
Leidens bildet, also eine wesentliche und charakteristische Kunstwirkung bezweckt p1b_091.012
und erreicht. Jm Widerspruch unserer einander drängenden Moderichtungen in p1b_091.013
der Kunst dient das Häßliche nicht selten als Folie, um das Schöne lichtvoller p1b_091.014
erscheinen zu lassen, als ein Kontrast, als ein Verkehren der Sätze des Schönen. p1b_091.015
Homer hatte für solchen Kontrast den Thersites nötig, um die Erhabenheit p1b_091.016
der übrigen Helden von Troja zu illustrieren. Aber nur einen Thersites p1b_091.017
konnte er gebrauchen. Die Dichtkunst wie die Malerei darf das Häßliche für p1b_091.018
ihre Zwecke nur mäßig anwenden; mit noch mehr Maß die Bildhauerkunst; p1b_091.019
am wenigsten oder gar nicht die Architektonik.

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2. Das Furchtbare.

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Das Furchtbare ist das Maßlose, wie das Häßliche das Ungesetzmäßige. p1b_091.022
Jm Furchtbaren wird unsere Subjektivität in ihrer p1b_091.023
Kleinheit, Unbedeutendheit gezeigt oder aufgehoben, während sie im p1b_091.024
Häßlichen nur zurückgestoßen wird.

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Für die Veranschaulichung dieses Satzes diene die Stelle, wo Macbeth p1b_091.026
Banquo's Geist erblickt (Shakespeares Werke, IX. S. 317):

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Macbeth:

... Was einer wagt, wag' ich: p1b_091.028
Komm du mir nah als zott'ger russischer Bär, p1b_091.029
Geharn'scht Rhinoceros, hyrkan'scher Tiger; p1b_091.030
Nimm jegliche Gestalt, nur diese nicht: p1b_091.031
Nie werden meine festen Nerven beben. p1b_091.032
Oder sei lebend wieder; fordre mich p1b_091.033
Jn eine Wüst' auf's Schwert; verkriech' ich mich p1b_091.034
Dann zitternd, - ruf mich aus als Dirnenpuppe. p1b_091.035
Hinweg gräßlicher Schatten! p1b_091.036
Unkörperliches Blendwerk, fort! - Ha! so. -

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Mit solchem Schatten hört die Vergleichung und das Messen auf. Er p1b_091.038
ist furchtbar und wirkt so.

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3. Das Grausige.

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Die Verbindung des Furchtbaren mit dem Häßlichen giebt das p1b_091.041
Grausige, Abscheu erregende oder auch das Entsetzliche, Scheußliche, p1b_091.042
das in hohem Grade Widrige.

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Banquo's Geist erblickt (Shakespeares Werke, IX. S. 317):

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Macbeth:

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Hinweg gräßlicher Schatten! p1b_091.036
Unkörperliches Blendwerk, fort! ─ Ha! so. ─

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Mit solchem Schatten hört die Vergleichung und das Messen auf. Er p1b_091.038
ist furchtbar und wirkt so.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/125>, abgerufen am 25.11.2024.