p1b_085.001 Übergang in's Erhabene empfunden. Jch erinnere an den imponierenden Vorderkörper p1b_085.002 des Löwen; an den gotischen Turm und das sich anschließende, dem p1b_085.003 Löwenkörper von der Seite ähnelnde Langhaus; an den kleineren Teil in der p1b_085.004 Laokoonsgruppe (der sterbende Sohn, der den größeren Teil durch die Bedeutung p1b_085.005 aufwiegt). Jm Drama besteht ein gleiches Verhältnis. Man beachte nur die p1b_085.006 beiden letzten Akte im Verhältnis zu den drei vorhergehenden. Jm lyrischen p1b_085.007 Gedicht hält der kurze Abgesang den beiden Stollen des Aufgesangs die Wage; p1b_085.008 in der Priamel die zusammenfassende letzte Verszeile allen übrigen vorhergehenden. p1b_085.009 Man vergleiche auch das Epigramm; allenfalls auch den Refrain in der p1b_085.010 Strophe. Jm zusammengesetzten Satz zeigt sich das maßersetzende Gewicht im p1b_085.011 bedeutungsvollen Nachsatz. Ein einzelnes Wort kann eine langatmige Periode p1b_085.012 aufwiegen. Jm Verstakt wie im Worttakt hält eine Hebung (-) beliebig p1b_085.013 vielen Senkungen () die Wagschale. Man vgl. Worte wie herrlichere, p1b_085.014 bessere, Fü-rstlichke,iten &c. Dies ist bei Bildung von Accentversen ungemein p1b_085.015 wichtig.
p1b_085.016 § 22. Verhältnis des Ästhetischen zum Ethischen.
p1b_085.017 Ein wesentliches ästhetisches Moment liegt in der Harmonie zwischen p1b_085.018 Wesen und Erscheinung, zwischen Jnhalt, Tendenz und Form. Die p1b_085.019 Kunst hat darauf Rücksicht zu nehmen bei Vernichtung des Stoffes p1b_085.020 durch die Form oder bei Verarbeitung des rohen Stoffes in die p1b_085.021 ästhetische Erscheinung.
p1b_085.022 Jeder Künstler muß durch ästhetische Kraft, Reinheit, Heiligkeit des künstlerischen p1b_085.023 Sinnes wirken. So wird unter seinen Händen zum Meisterwerk sich p1b_085.024 gestalten, was vom Stümper herrührend schamlos, abscheulich erscheint. Um p1b_085.025 ein Beispiel zu geben, so muß der Dramendichter die objektive Erscheinung p1b_085.026 geben, ohne den Beschauer ethisch zu bestimmen und ihm dadurch die ungetrübte p1b_085.027 Freiheit ästhetischer Beurteilung zu rauben; er stellt sich sonst unter das ethische p1b_085.028 Maß und verwirrt die ästhetische Beurteilung seiner Dichtung durch die p1b_085.029 ethische. Daß die Tendenz eines schönen vollendeten Gedichts für die sittliche p1b_085.030 Haltung gefährlich sei, darf uns das ästhetische Wohlgefallen an demselben p1b_085.031 nicht alterieren. Die Bösewichte Edmund (im König Lear), Karl Moor (in p1b_085.032 den Räubern), Macbeth &c. sind ästhetisch viel bedeutender als angekränkelte, p1b_085.033 sentimental abgeblaßte, langweilende Tugendhelden oder Amaranthnaturen. p1b_085.034 Das Gute, welches man nach seinen drei Hauptformen der Unschuld, der p1b_085.035 Pflicht und des sittlichen Kampfes aufzufassen hat, ist eben nicht deshalb lobenswert, p1b_085.036 weil es gut, sondern weil es schön ist; das Böse ist nicht deshalb p1b_085.037 hassenswert, weil es schlecht, sondern weil es häßlich ist. Da das Schöne p1b_085.038 dem Stoffartigen entrückt sein kann, so vermag es die Unschuld freier zu entfalten, p1b_085.039 als dies im Guten geschehen kann. Daher ist auch das Schöne über p1b_085.040 die dem gemeinen Leben der künstlerischen Unbildung vorgezeichneten Grenzen
p1b_085.001 Übergang in's Erhabene empfunden. Jch erinnere an den imponierenden Vorderkörper p1b_085.002 des Löwen; an den gotischen Turm und das sich anschließende, dem p1b_085.003 Löwenkörper von der Seite ähnelnde Langhaus; an den kleineren Teil in der p1b_085.004 Laokoonsgruppe (der sterbende Sohn, der den größeren Teil durch die Bedeutung p1b_085.005 aufwiegt). Jm Drama besteht ein gleiches Verhältnis. Man beachte nur die p1b_085.006 beiden letzten Akte im Verhältnis zu den drei vorhergehenden. Jm lyrischen p1b_085.007 Gedicht hält der kurze Abgesang den beiden Stollen des Aufgesangs die Wage; p1b_085.008 in der Priamel die zusammenfassende letzte Verszeile allen übrigen vorhergehenden. p1b_085.009 Man vergleiche auch das Epigramm; allenfalls auch den Refrain in der p1b_085.010 Strophe. Jm zusammengesetzten Satz zeigt sich das maßersetzende Gewicht im p1b_085.011 bedeutungsvollen Nachsatz. Ein einzelnes Wort kann eine langatmige Periode p1b_085.012 aufwiegen. Jm Verstakt wie im Worttakt hält eine Hebung (–) beliebig p1b_085.013 vielen Senkungen (∪∪∪) die Wagschale. Man vgl. Worte wie hērrl̆ichĕrĕ, p1b_085.014 bēssĕrĕ, Fü–̓rstl̆ichkĕ,it̆en &c. Dies ist bei Bildung von Accentversen ungemein p1b_085.015 wichtig.
p1b_085.016 § 22. Verhältnis des Ästhetischen zum Ethischen.
p1b_085.017 Ein wesentliches ästhetisches Moment liegt in der Harmonie zwischen p1b_085.018 Wesen und Erscheinung, zwischen Jnhalt, Tendenz und Form. Die p1b_085.019 Kunst hat darauf Rücksicht zu nehmen bei Vernichtung des Stoffes p1b_085.020 durch die Form oder bei Verarbeitung des rohen Stoffes in die p1b_085.021 ästhetische Erscheinung.
p1b_085.022 Jeder Künstler muß durch ästhetische Kraft, Reinheit, Heiligkeit des künstlerischen p1b_085.023 Sinnes wirken. So wird unter seinen Händen zum Meisterwerk sich p1b_085.024 gestalten, was vom Stümper herrührend schamlos, abscheulich erscheint. Um p1b_085.025 ein Beispiel zu geben, so muß der Dramendichter die objektive Erscheinung p1b_085.026 geben, ohne den Beschauer ethisch zu bestimmen und ihm dadurch die ungetrübte p1b_085.027 Freiheit ästhetischer Beurteilung zu rauben; er stellt sich sonst unter das ethische p1b_085.028 Maß und verwirrt die ästhetische Beurteilung seiner Dichtung durch die p1b_085.029 ethische. Daß die Tendenz eines schönen vollendeten Gedichts für die sittliche p1b_085.030 Haltung gefährlich sei, darf uns das ästhetische Wohlgefallen an demselben p1b_085.031 nicht alterieren. Die Bösewichte Edmund (im König Lear), Karl Moor (in p1b_085.032 den Räubern), Macbeth &c. sind ästhetisch viel bedeutender als angekränkelte, p1b_085.033 sentimental abgeblaßte, langweilende Tugendhelden oder Amaranthnaturen. p1b_085.034 Das Gute, welches man nach seinen drei Hauptformen der Unschuld, der p1b_085.035 Pflicht und des sittlichen Kampfes aufzufassen hat, ist eben nicht deshalb lobenswert, p1b_085.036 weil es gut, sondern weil es schön ist; das Böse ist nicht deshalb p1b_085.037 hassenswert, weil es schlecht, sondern weil es häßlich ist. Da das Schöne p1b_085.038 dem Stoffartigen entrückt sein kann, so vermag es die Unschuld freier zu entfalten, p1b_085.039 als dies im Guten geschehen kann. Daher ist auch das Schöne über p1b_085.040 die dem gemeinen Leben der künstlerischen Unbildung vorgezeichneten Grenzen
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0119"n="85"/><lbn="p1b_085.001"/>
Übergang in's Erhabene empfunden. Jch erinnere an den imponierenden Vorderkörper <lbn="p1b_085.002"/>
des Löwen; an den gotischen Turm und das sich anschließende, dem <lbn="p1b_085.003"/>
Löwenkörper von der Seite ähnelnde Langhaus; an den kleineren Teil in der <lbn="p1b_085.004"/>
Laokoonsgruppe (der sterbende Sohn, der den größeren Teil durch die Bedeutung <lbn="p1b_085.005"/>
aufwiegt). Jm Drama besteht ein gleiches Verhältnis. Man beachte nur die <lbn="p1b_085.006"/>
beiden letzten Akte im Verhältnis zu den <hirendition="#g">drei</hi> vorhergehenden. Jm lyrischen <lbn="p1b_085.007"/>
Gedicht hält der kurze Abgesang den beiden Stollen des Aufgesangs die Wage; <lbn="p1b_085.008"/>
in der Priamel die zusammenfassende letzte Verszeile allen übrigen vorhergehenden. <lbn="p1b_085.009"/>
Man vergleiche auch das Epigramm; allenfalls auch den Refrain in der <lbn="p1b_085.010"/>
Strophe. Jm zusammengesetzten Satz zeigt sich das maßersetzende Gewicht im <lbn="p1b_085.011"/>
bedeutungsvollen Nachsatz. Ein einzelnes Wort kann eine langatmige Periode <lbn="p1b_085.012"/>
aufwiegen. Jm Verstakt wie im Worttakt hält eine Hebung (–) beliebig <lbn="p1b_085.013"/>
vielen Senkungen (∪∪∪) die Wagschale. Man vgl. Worte wie hērrl̆ichĕrĕ, <lbn="p1b_085.014"/>
bēssĕrĕ, Fü<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">–̓</metamark>rstl̆ichkĕ<metamarkfunction="metEmph"place="superlinear">,</metamark>it̆en &c. Dies ist bei Bildung von Accentversen ungemein <lbn="p1b_085.015"/>
wichtig.</p></div></div><divn="2"><lbn="p1b_085.016"/><head><hirendition="#c">§ 22. Verhältnis des Ästhetischen zum Ethischen.</hi></head><p><lbn="p1b_085.017"/>
Ein wesentliches ästhetisches Moment liegt in der Harmonie zwischen <lbn="p1b_085.018"/>
Wesen und Erscheinung, zwischen Jnhalt, Tendenz und Form. Die <lbn="p1b_085.019"/>
Kunst hat darauf Rücksicht zu nehmen bei Vernichtung des Stoffes <lbn="p1b_085.020"/>
durch die Form oder bei Verarbeitung des rohen Stoffes in die <lbn="p1b_085.021"/>
ästhetische Erscheinung.</p><p><lbn="p1b_085.022"/>
Jeder Künstler muß durch ästhetische Kraft, Reinheit, Heiligkeit des künstlerischen <lbn="p1b_085.023"/>
Sinnes wirken. So wird unter seinen Händen zum Meisterwerk sich <lbn="p1b_085.024"/>
gestalten, was vom Stümper herrührend schamlos, abscheulich erscheint. Um <lbn="p1b_085.025"/>
ein Beispiel zu geben, so muß der Dramendichter die objektive Erscheinung <lbn="p1b_085.026"/>
geben, ohne den Beschauer ethisch zu bestimmen und ihm dadurch die ungetrübte <lbn="p1b_085.027"/>
Freiheit ästhetischer Beurteilung zu rauben; er stellt sich sonst unter das ethische <lbn="p1b_085.028"/>
Maß und verwirrt die <hirendition="#g">ästhetische</hi> Beurteilung seiner Dichtung durch die <lbn="p1b_085.029"/><hirendition="#g">ethische.</hi> Daß die Tendenz eines schönen vollendeten Gedichts für die sittliche <lbn="p1b_085.030"/>
Haltung gefährlich sei, darf uns das ästhetische Wohlgefallen an demselben <lbn="p1b_085.031"/>
nicht alterieren. Die Bösewichte Edmund (im König Lear), Karl Moor (in <lbn="p1b_085.032"/>
den Räubern), Macbeth &c. sind ästhetisch viel bedeutender als angekränkelte, <lbn="p1b_085.033"/>
sentimental abgeblaßte, langweilende Tugendhelden oder Amaranthnaturen. <lbn="p1b_085.034"/>
Das <hirendition="#g">Gute,</hi> welches man nach seinen drei Hauptformen der Unschuld, der <lbn="p1b_085.035"/>
Pflicht und des sittlichen Kampfes aufzufassen hat, ist eben nicht deshalb lobenswert, <lbn="p1b_085.036"/>
weil es gut, sondern weil es <hirendition="#g">schön</hi> ist; das Böse ist nicht deshalb <lbn="p1b_085.037"/>
hassenswert, weil es schlecht, sondern weil es <hirendition="#g">häßlich</hi> ist. Da das Schöne <lbn="p1b_085.038"/>
dem Stoffartigen entrückt sein kann, so vermag es die Unschuld freier zu entfalten, <lbn="p1b_085.039"/>
als dies im Guten geschehen kann. Daher ist auch das Schöne über <lbn="p1b_085.040"/>
die dem gemeinen Leben der künstlerischen Unbildung vorgezeichneten Grenzen
</p></div></div></body></text></TEI>
[85/0119]
p1b_085.001
Übergang in's Erhabene empfunden. Jch erinnere an den imponierenden Vorderkörper p1b_085.002
des Löwen; an den gotischen Turm und das sich anschließende, dem p1b_085.003
Löwenkörper von der Seite ähnelnde Langhaus; an den kleineren Teil in der p1b_085.004
Laokoonsgruppe (der sterbende Sohn, der den größeren Teil durch die Bedeutung p1b_085.005
aufwiegt). Jm Drama besteht ein gleiches Verhältnis. Man beachte nur die p1b_085.006
beiden letzten Akte im Verhältnis zu den drei vorhergehenden. Jm lyrischen p1b_085.007
Gedicht hält der kurze Abgesang den beiden Stollen des Aufgesangs die Wage; p1b_085.008
in der Priamel die zusammenfassende letzte Verszeile allen übrigen vorhergehenden. p1b_085.009
Man vergleiche auch das Epigramm; allenfalls auch den Refrain in der p1b_085.010
Strophe. Jm zusammengesetzten Satz zeigt sich das maßersetzende Gewicht im p1b_085.011
bedeutungsvollen Nachsatz. Ein einzelnes Wort kann eine langatmige Periode p1b_085.012
aufwiegen. Jm Verstakt wie im Worttakt hält eine Hebung (–) beliebig p1b_085.013
vielen Senkungen (∪∪∪) die Wagschale. Man vgl. Worte wie hērrl̆ichĕrĕ, p1b_085.014
bēssĕrĕ, Fü–̓rstl̆ichkĕ,it̆en &c. Dies ist bei Bildung von Accentversen ungemein p1b_085.015
wichtig.
p1b_085.016
§ 22. Verhältnis des Ästhetischen zum Ethischen. p1b_085.017
Ein wesentliches ästhetisches Moment liegt in der Harmonie zwischen p1b_085.018
Wesen und Erscheinung, zwischen Jnhalt, Tendenz und Form. Die p1b_085.019
Kunst hat darauf Rücksicht zu nehmen bei Vernichtung des Stoffes p1b_085.020
durch die Form oder bei Verarbeitung des rohen Stoffes in die p1b_085.021
ästhetische Erscheinung.
p1b_085.022
Jeder Künstler muß durch ästhetische Kraft, Reinheit, Heiligkeit des künstlerischen p1b_085.023
Sinnes wirken. So wird unter seinen Händen zum Meisterwerk sich p1b_085.024
gestalten, was vom Stümper herrührend schamlos, abscheulich erscheint. Um p1b_085.025
ein Beispiel zu geben, so muß der Dramendichter die objektive Erscheinung p1b_085.026
geben, ohne den Beschauer ethisch zu bestimmen und ihm dadurch die ungetrübte p1b_085.027
Freiheit ästhetischer Beurteilung zu rauben; er stellt sich sonst unter das ethische p1b_085.028
Maß und verwirrt die ästhetische Beurteilung seiner Dichtung durch die p1b_085.029
ethische. Daß die Tendenz eines schönen vollendeten Gedichts für die sittliche p1b_085.030
Haltung gefährlich sei, darf uns das ästhetische Wohlgefallen an demselben p1b_085.031
nicht alterieren. Die Bösewichte Edmund (im König Lear), Karl Moor (in p1b_085.032
den Räubern), Macbeth &c. sind ästhetisch viel bedeutender als angekränkelte, p1b_085.033
sentimental abgeblaßte, langweilende Tugendhelden oder Amaranthnaturen. p1b_085.034
Das Gute, welches man nach seinen drei Hauptformen der Unschuld, der p1b_085.035
Pflicht und des sittlichen Kampfes aufzufassen hat, ist eben nicht deshalb lobenswert, p1b_085.036
weil es gut, sondern weil es schön ist; das Böse ist nicht deshalb p1b_085.037
hassenswert, weil es schlecht, sondern weil es häßlich ist. Da das Schöne p1b_085.038
dem Stoffartigen entrückt sein kann, so vermag es die Unschuld freier zu entfalten, p1b_085.039
als dies im Guten geschehen kann. Daher ist auch das Schöne über p1b_085.040
die dem gemeinen Leben der künstlerischen Unbildung vorgezeichneten Grenzen
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/119>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.