Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 1: Von der ältesten Zeit bis um das Jahr 1500 n. Chr. Braunschweig, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Semiten.
Der grösste Teil dieser Masse bestand aus nach zwei Seiten spitz zu-
laufenden Eisenklumpen, wie sie in Fig. 31, 1, 2, 3 dargestellt sind. Sie
hatten eine wechselnde Länge von 32 bis 48 cm, eine Dicke in der
[Abbildung] Fig. 31.
Mitte von 7 bis 14 cm, und dem entsprechendes Gewicht von circa
4 bis 20 kg. Letzteres Gewicht giebt auch Place an. Charakteristisch
ist, dass alle nahe dem einen Ende ein enges Loch von 20 mm Weite
haben. Victor Place sah diese sonderbaren Eisenblöcke für Werkzeuge

Die Semiten.
Der gröſste Teil dieser Masse bestand aus nach zwei Seiten spitz zu-
laufenden Eisenklumpen, wie sie in Fig. 31, 1, 2, 3 dargestellt sind. Sie
hatten eine wechselnde Länge von 32 bis 48 cm, eine Dicke in der
[Abbildung] Fig. 31.
Mitte von 7 bis 14 cm, und dem entsprechendes Gewicht von circa
4 bis 20 kg. Letzteres Gewicht giebt auch Place an. Charakteristisch
ist, daſs alle nahe dem einen Ende ein enges Loch von 20 mm Weite
haben. Victor Place sah diese sonderbaren Eisenblöcke für Werkzeuge

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0157" n="135"/><fw place="top" type="header">Die Semiten.</fw><lb/>
Der grö&#x017F;ste Teil dieser Masse bestand aus nach zwei Seiten spitz zu-<lb/>
laufenden Eisenklumpen, wie sie in Fig. 31, 1, 2, 3 dargestellt sind. Sie<lb/>
hatten eine wechselnde Länge von 32 bis 48 cm, eine Dicke in der<lb/><figure><head>Fig. 31.</head></figure><lb/>
Mitte von 7 bis 14 cm, und dem entsprechendes Gewicht von circa<lb/>
4 bis 20 kg. Letzteres Gewicht giebt auch Place an. Charakteristisch<lb/>
ist, da&#x017F;s alle nahe dem einen Ende ein enges Loch von 20 mm Weite<lb/>
haben. Victor Place sah diese sonderbaren Eisenblöcke für Werkzeuge<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[135/0157] Die Semiten. Der gröſste Teil dieser Masse bestand aus nach zwei Seiten spitz zu- laufenden Eisenklumpen, wie sie in Fig. 31, 1, 2, 3 dargestellt sind. Sie hatten eine wechselnde Länge von 32 bis 48 cm, eine Dicke in der [Abbildung Fig. 31.] Mitte von 7 bis 14 cm, und dem entsprechendes Gewicht von circa 4 bis 20 kg. Letzteres Gewicht giebt auch Place an. Charakteristisch ist, daſs alle nahe dem einen Ende ein enges Loch von 20 mm Weite haben. Victor Place sah diese sonderbaren Eisenblöcke für Werkzeuge

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen01_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen01_1884/157
Zitationshilfe: Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 1: Von der ältesten Zeit bis um das Jahr 1500 n. Chr. Braunschweig, 1884, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen01_1884/157>, abgerufen am 05.12.2024.