Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683].Register. zeugen/ und derentwegen bald ein Weib auffden Halß nehmen/ etc. 250. 138. Sage mir/ wenn einer dann Heyrathen wolte/ was hätte man gleichwol dabey in Ob- acht zu nehmen/ etc. 253. 139. Dafür habe ich mich nicht zu fürchten/ etc. Sage du mir aber gleichwol/ was ist inson- derheit im Heyrathen in Obacht zu nehmen? 256. 140. Was muß man aber in dem Ehestande für einen Verstand führen? 258. 141. Was ist in dem Ehestande die Monoga- mie, Polygamie, Coelibatus, &c. 266. 142. Jch sehe wol/ daß das Heyrathen viel Un- gelegenheit nach sichziehet/ etc. 269. 143. Bringt sich dann der jenige nicht selber um/ welcher sich zu Wasser oder Lande mit Pulver in die Lufft sprengt? 271. 144. Du gibst mir eben ein rechtes Argument an die Hand/ solte sich einer nit selbsten dürffen umbringen/ wann er auff der Folter so grau- sam gemartert wird? 279. 145. Du )( )( )(
Regiſter. zeugen/ und derentwegen bald ein Weib auffden Halß nehmen/ ꝛc. 250. 138. Sage mir/ wenn einer dann Heyrathen wolte/ was haͤtte man gleichwol dabey in Ob- acht zu nehmen/ ꝛc. 253. 139. Dafuͤr habe ich mich nicht zu fuͤrchten/ ꝛc. Sage du mir aber gleichwol/ was iſt inſon- derheit im Heyrathen in Obacht zu nehmen? 256. 140. Was muß man aber in dem Eheſtande fuͤr einen Verſtand fuͤhren? 258. 141. Was iſt in dem Eheſtande die Monoga- mie, Polygamie, Cœlibatus, &c. 266. 142. Jch ſehe wol/ daß das Heyrathen viel Un- gelegenheit nach ſichziehet/ ꝛc. 269. 143. Bringt ſich dann der jenige nicht ſelber um/ welcher ſich zu Waſſer oder Lande mit Pulver in die Lufft ſprengt? 271. 144. Du gibſt mir eben ein rechtes Argument an die Hand/ ſolte ſich einer nit ſelbſten duͤrffen umbringen/ wann er auff der Folter ſo grau- ſam gemartert wird? 279. 145. Du )( )( )(
<TEI> <text> <body> <div type="contents" n="1"> <list> <item><pb facs="#f0053"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regiſter.</hi></fw><lb/> zeugen/ und derentwegen bald ein Weib auff<lb/> den Halß nehmen/ ꝛc. <hi rendition="#et">250.</hi></item><lb/> <item>138. Sage mir/ wenn einer dann Heyrathen<lb/> wolte/ was haͤtte man gleichwol dabey in Ob-<lb/> acht zu nehmen/ ꝛc. <hi rendition="#et">253.</hi></item><lb/> <item>139. Dafuͤr habe ich mich nicht zu fuͤrchten/ ꝛc.<lb/> Sage du mir aber gleichwol/ was iſt inſon-<lb/> derheit im Heyrathen in Obacht zu nehmen?<lb/><hi rendition="#et">256.</hi></item><lb/> <item>140. Was muß man aber in dem Eheſtande<lb/> fuͤr einen Verſtand fuͤhren? <hi rendition="#et">258.</hi></item><lb/> <item>141. Was iſt in dem Eheſtande die <hi rendition="#aq">Monoga-<lb/> mie, Polygamie, Cœlibatus, &c.</hi> <hi rendition="#et">266.</hi></item><lb/> <item>142. Jch ſehe wol/ daß das Heyrathen viel <hi rendition="#fr">U</hi>n-<lb/> gelegenheit nach ſichziehet/ ꝛc. <hi rendition="#et">269.</hi></item><lb/> <item>143. Bringt ſich dann der jenige nicht ſelber<lb/> um/ welcher ſich zu Waſſer oder Lande mit<lb/> Pulver in die Lufft ſprengt? <hi rendition="#et">271.</hi></item><lb/> <item>144. Du gibſt mir eben ein rechtes Argument<lb/> an die Hand/ ſolte ſich einer nit ſelbſten duͤrffen<lb/> umbringen/ wann er auff der Folter ſo grau-<lb/> ſam gemartert wird? <hi rendition="#et">279.</hi></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="sig">)( )( )(</fw> <fw place="bottom" type="catch">145. Du</fw><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0053]
Regiſter.
zeugen/ und derentwegen bald ein Weib auff
den Halß nehmen/ ꝛc. 250.
138. Sage mir/ wenn einer dann Heyrathen
wolte/ was haͤtte man gleichwol dabey in Ob-
acht zu nehmen/ ꝛc. 253.
139. Dafuͤr habe ich mich nicht zu fuͤrchten/ ꝛc.
Sage du mir aber gleichwol/ was iſt inſon-
derheit im Heyrathen in Obacht zu nehmen?
256.
140. Was muß man aber in dem Eheſtande
fuͤr einen Verſtand fuͤhren? 258.
141. Was iſt in dem Eheſtande die Monoga-
mie, Polygamie, Cœlibatus, &c. 266.
142. Jch ſehe wol/ daß das Heyrathen viel Un-
gelegenheit nach ſichziehet/ ꝛc. 269.
143. Bringt ſich dann der jenige nicht ſelber
um/ welcher ſich zu Waſſer oder Lande mit
Pulver in die Lufft ſprengt? 271.
144. Du gibſt mir eben ein rechtes Argument
an die Hand/ ſolte ſich einer nit ſelbſten duͤrffen
umbringen/ wann er auff der Folter ſo grau-
ſam gemartert wird? 279.
145. Du
)( )( )(
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683/53 |
Zitationshilfe: | Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683/53>, abgerufen am 16.07.2024. |