Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite
pba_069.001
Und blicket sie lange verwundert an; pba_069.002
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, pba_069.003
Jhr habt das Herz mir bezwungen; pba_069.004
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn; pba_069.005
So nehmet auch mich zum Genossen an! pba_069.006
Jch sei, gewährt mir die Bitte, pba_069.007
Jn eurem Bunde der dritte."
pba_069.008

Diese, wie die entsprechenden im "Ring des Polykrates" oder im "Kampf pba_069.009
mit dem Drachen", sie zerstören den Sangescharakter nicht allein durch pba_069.010
ihre Reflektiertheit und moralisierende Absichtlichkeit, sondern noch mehr pba_069.011
dadurch, daß sie die Träger des Ganzen sind, auf welche die Handlung pba_069.012
gebaut ist. Statt der Nachahmung des Ethos und der poetischen unmittelbaren pba_069.013
Wirkung derselben in unserm Gemüte haben wir in allen pba_069.014
diesen Stücken die Erzählung, die gewissermaßen in einem moralischen pba_069.015
Beispiel den Erweis vor Augen stellt, was für Wirkungen nicht dieses pba_069.016
Ethos selbst, sondern eine durch dasselbe bestimmte Entschließung auf pba_069.017
die Entschließung eines Andern hervorbringen mußte. Nicht jenes Ethos, pba_069.018
sondern diese innere Handlung ist der Gegenstand der Nachahmung: pba_069.019
die Stücke sind nicht lyrisch, sondern episch.

pba_069.020
Aber dies ist nicht die einzige Klippe, die dem Gelingen der echten pba_069.021
Ballade gefährlich ist. An einer andern ist, ungeachtetet aller hohen pba_069.022
Vortrefflichkeit, doch auch Schillers "Taucher" gescheitert. Hier enthält pba_069.023
die eigentliche Handlung ohne alle Frage einen höchst balladenmäßigen pba_069.024
Kern: das plötzliche Aufflammen der Liebesglut, das den Jüngling in pba_069.025
die Todesgefahr treibt, deren Schrecken er kaum entronnen, ist ein pba_069.026
Ethos,
geeignet der schönsten Ballade den Ursprung zu geben. Jst pba_069.027
dieses nun aber das Gefühl, das aus Schillers Gedicht als das Ganze pba_069.028
beherrschend den Hörer ergreift, um ihn ganz in Besitz zu nehmen? Oder pba_069.029
wird der Eindruck davon, den wir allerdings zum Schlusse auch noch pba_069.030
empfangen, nicht weit überwogen von dem Hauptinteresse, das wir an pba_069.031
der meisterhaften Schilderung des Meeresstrudels mit den Schrecknissen pba_069.032
seiner Tiefe und der Erprobung seiner Gefahren nehmen, also doch an pba_069.033
der äußerlichen, lediglich als Mittel dienenden, Handlung? Jmmerhin pba_069.034
eine Schilderung von hervorragender Schönheit, aber statt der tief innerlichen pba_069.035
Bewegung von Herz und Gemüt doch ein vorwiegend sensationelles pba_069.036
Schauspiel! Wie hätte Goethe diesen Stoff im Jnnern zubereitet, bis pba_069.037
er das Mittel gefunden hätte ihm die volle ethische Wirkungskraft zu pba_069.038
erteilen! Die ganze Vorhandlung nur sprungweise angedeutet, aber im pba_069.039
Vorgefühl des tragischen Ausganges die verderblichen Schrecknisse der pba_069.040
Tiefe durch einzelne malerische Züge vom stärksten Nachdruck in mehr-

pba_069.001
Und blicket sie lange verwundert an; pba_069.002
Drauf spricht er: „Es ist euch gelungen, pba_069.003
Jhr habt das Herz mir bezwungen; pba_069.004
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn; pba_069.005
So nehmet auch mich zum Genossen an! pba_069.006
Jch sei, gewährt mir die Bitte, pba_069.007
Jn eurem Bunde der dritte.“
pba_069.008

Diese, wie die entsprechenden im „Ring des Polykrates“ oder im „Kampf pba_069.009
mit dem Drachen“, sie zerstören den Sangescharakter nicht allein durch pba_069.010
ihre Reflektiertheit und moralisierende Absichtlichkeit, sondern noch mehr pba_069.011
dadurch, daß sie die Träger des Ganzen sind, auf welche die Handlung pba_069.012
gebaut ist. Statt der Nachahmung des Ethos und der poetischen unmittelbaren pba_069.013
Wirkung derselben in unserm Gemüte haben wir in allen pba_069.014
diesen Stücken die Erzählung, die gewissermaßen in einem moralischen pba_069.015
Beispiel den Erweis vor Augen stellt, was für Wirkungen nicht dieses pba_069.016
Ethos selbst, sondern eine durch dasselbe bestimmte Entschließung auf pba_069.017
die Entschließung eines Andern hervorbringen mußte. Nicht jenes Ethos, pba_069.018
sondern diese innere Handlung ist der Gegenstand der Nachahmung: pba_069.019
die Stücke sind nicht lyrisch, sondern episch.

pba_069.020
Aber dies ist nicht die einzige Klippe, die dem Gelingen der echten pba_069.021
Ballade gefährlich ist. An einer andern ist, ungeachtetet aller hohen pba_069.022
Vortrefflichkeit, doch auch Schillers „Taucher“ gescheitert. Hier enthält pba_069.023
die eigentliche Handlung ohne alle Frage einen höchst balladenmäßigen pba_069.024
Kern: das plötzliche Aufflammen der Liebesglut, das den Jüngling in pba_069.025
die Todesgefahr treibt, deren Schrecken er kaum entronnen, ist ein pba_069.026
Ethos,
geeignet der schönsten Ballade den Ursprung zu geben. Jst pba_069.027
dieses nun aber das Gefühl, das aus Schillers Gedicht als das Ganze pba_069.028
beherrschend den Hörer ergreift, um ihn ganz in Besitz zu nehmen? Oder pba_069.029
wird der Eindruck davon, den wir allerdings zum Schlusse auch noch pba_069.030
empfangen, nicht weit überwogen von dem Hauptinteresse, das wir an pba_069.031
der meisterhaften Schilderung des Meeresstrudels mit den Schrecknissen pba_069.032
seiner Tiefe und der Erprobung seiner Gefahren nehmen, also doch an pba_069.033
der äußerlichen, lediglich als Mittel dienenden, Handlung? Jmmerhin pba_069.034
eine Schilderung von hervorragender Schönheit, aber statt der tief innerlichen pba_069.035
Bewegung von Herz und Gemüt doch ein vorwiegend sensationelles pba_069.036
Schauspiel! Wie hätte Goethe diesen Stoff im Jnnern zubereitet, bis pba_069.037
er das Mittel gefunden hätte ihm die volle ethische Wirkungskraft zu pba_069.038
erteilen! Die ganze Vorhandlung nur sprungweise angedeutet, aber im pba_069.039
Vorgefühl des tragischen Ausganges die verderblichen Schrecknisse der pba_069.040
Tiefe durch einzelne malerische Züge vom stärksten Nachdruck in mehr-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0087" n="69"/>
        <lb n="pba_069.001"/>
        <lg>
          <l>Und blicket sie lange verwundert an;</l>
          <lb n="pba_069.002"/>
          <l>Drauf spricht er: &#x201E;Es ist euch gelungen,</l>
          <lb n="pba_069.003"/>
          <l>Jhr habt das Herz mir bezwungen;</l>
          <lb n="pba_069.004"/>
          <l>Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn;</l>
          <lb n="pba_069.005"/>
          <l>So nehmet auch mich zum Genossen an!</l>
          <lb n="pba_069.006"/>
          <l>Jch sei, gewährt mir die Bitte,</l>
          <lb n="pba_069.007"/>
          <l>Jn eurem Bunde der dritte.&#x201C;</l>
        </lg>
        <lb n="pba_069.008"/>
        <p>Diese, wie die entsprechenden im &#x201E;Ring des Polykrates&#x201C; oder im &#x201E;Kampf <lb n="pba_069.009"/>
mit dem Drachen&#x201C;, sie zerstören den Sangescharakter nicht allein durch <lb n="pba_069.010"/>
ihre Reflektiertheit und moralisierende Absichtlichkeit, sondern noch mehr <lb n="pba_069.011"/>
dadurch, daß sie die Träger des Ganzen sind, auf welche die Handlung <lb n="pba_069.012"/>
gebaut ist. Statt der Nachahmung des Ethos und der poetischen unmittelbaren <lb n="pba_069.013"/>
Wirkung derselben in unserm Gemüte haben wir in allen <lb n="pba_069.014"/>
diesen Stücken die Erzählung, die gewissermaßen in einem moralischen <lb n="pba_069.015"/>
Beispiel den Erweis vor Augen stellt, was für Wirkungen nicht dieses <lb n="pba_069.016"/>
Ethos selbst, sondern eine durch dasselbe bestimmte Entschließung auf <lb n="pba_069.017"/>
die Entschließung eines Andern hervorbringen mußte. Nicht jenes <hi rendition="#g">Ethos,</hi> <lb n="pba_069.018"/>
sondern diese <hi rendition="#g">innere Handlung</hi> ist der Gegenstand der Nachahmung: <lb n="pba_069.019"/>
die Stücke sind <hi rendition="#g">nicht lyrisch,</hi> sondern <hi rendition="#g">episch.</hi></p>
        <p><lb n="pba_069.020"/>
Aber dies ist nicht die einzige Klippe, die dem Gelingen der echten <lb n="pba_069.021"/>
Ballade gefährlich ist. An einer andern ist, ungeachtetet aller hohen <lb n="pba_069.022"/>
Vortrefflichkeit, doch auch Schillers &#x201E;Taucher&#x201C; gescheitert. Hier enthält <lb n="pba_069.023"/>
die eigentliche Handlung ohne alle Frage einen höchst balladenmäßigen <lb n="pba_069.024"/>
Kern: das plötzliche Aufflammen der Liebesglut, das den Jüngling in <lb n="pba_069.025"/>
die Todesgefahr treibt, deren Schrecken er kaum entronnen, <hi rendition="#g">ist ein <lb n="pba_069.026"/>
Ethos,</hi> geeignet der schönsten Ballade den Ursprung zu geben. Jst <lb n="pba_069.027"/>
dieses nun aber das Gefühl, das aus Schillers Gedicht als das Ganze <lb n="pba_069.028"/>
beherrschend den Hörer ergreift, um ihn ganz in Besitz zu nehmen? Oder <lb n="pba_069.029"/>
wird der Eindruck davon, den wir allerdings zum Schlusse auch noch <lb n="pba_069.030"/>
empfangen, nicht weit überwogen von dem Hauptinteresse, das wir an <lb n="pba_069.031"/>
der meisterhaften Schilderung des Meeresstrudels mit den Schrecknissen <lb n="pba_069.032"/>
seiner Tiefe und der Erprobung seiner Gefahren nehmen, also doch an <lb n="pba_069.033"/>
der äußerlichen, lediglich als Mittel dienenden, Handlung? Jmmerhin <lb n="pba_069.034"/>
eine Schilderung von hervorragender Schönheit, aber statt der tief innerlichen <lb n="pba_069.035"/>
Bewegung von Herz und Gemüt doch ein vorwiegend sensationelles <lb n="pba_069.036"/>
Schauspiel! Wie hätte Goethe diesen Stoff im Jnnern zubereitet, bis <lb n="pba_069.037"/>
er das Mittel gefunden hätte ihm die volle ethische Wirkungskraft zu <lb n="pba_069.038"/>
erteilen! Die ganze Vorhandlung nur sprungweise angedeutet, aber im <lb n="pba_069.039"/>
Vorgefühl des tragischen Ausganges die verderblichen Schrecknisse der <lb n="pba_069.040"/>
Tiefe durch einzelne malerische Züge vom stärksten Nachdruck in mehr-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[69/0087] pba_069.001 Und blicket sie lange verwundert an; pba_069.002 Drauf spricht er: „Es ist euch gelungen, pba_069.003 Jhr habt das Herz mir bezwungen; pba_069.004 Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn; pba_069.005 So nehmet auch mich zum Genossen an! pba_069.006 Jch sei, gewährt mir die Bitte, pba_069.007 Jn eurem Bunde der dritte.“ pba_069.008 Diese, wie die entsprechenden im „Ring des Polykrates“ oder im „Kampf pba_069.009 mit dem Drachen“, sie zerstören den Sangescharakter nicht allein durch pba_069.010 ihre Reflektiertheit und moralisierende Absichtlichkeit, sondern noch mehr pba_069.011 dadurch, daß sie die Träger des Ganzen sind, auf welche die Handlung pba_069.012 gebaut ist. Statt der Nachahmung des Ethos und der poetischen unmittelbaren pba_069.013 Wirkung derselben in unserm Gemüte haben wir in allen pba_069.014 diesen Stücken die Erzählung, die gewissermaßen in einem moralischen pba_069.015 Beispiel den Erweis vor Augen stellt, was für Wirkungen nicht dieses pba_069.016 Ethos selbst, sondern eine durch dasselbe bestimmte Entschließung auf pba_069.017 die Entschließung eines Andern hervorbringen mußte. Nicht jenes Ethos, pba_069.018 sondern diese innere Handlung ist der Gegenstand der Nachahmung: pba_069.019 die Stücke sind nicht lyrisch, sondern episch. pba_069.020 Aber dies ist nicht die einzige Klippe, die dem Gelingen der echten pba_069.021 Ballade gefährlich ist. An einer andern ist, ungeachtetet aller hohen pba_069.022 Vortrefflichkeit, doch auch Schillers „Taucher“ gescheitert. Hier enthält pba_069.023 die eigentliche Handlung ohne alle Frage einen höchst balladenmäßigen pba_069.024 Kern: das plötzliche Aufflammen der Liebesglut, das den Jüngling in pba_069.025 die Todesgefahr treibt, deren Schrecken er kaum entronnen, ist ein pba_069.026 Ethos, geeignet der schönsten Ballade den Ursprung zu geben. Jst pba_069.027 dieses nun aber das Gefühl, das aus Schillers Gedicht als das Ganze pba_069.028 beherrschend den Hörer ergreift, um ihn ganz in Besitz zu nehmen? Oder pba_069.029 wird der Eindruck davon, den wir allerdings zum Schlusse auch noch pba_069.030 empfangen, nicht weit überwogen von dem Hauptinteresse, das wir an pba_069.031 der meisterhaften Schilderung des Meeresstrudels mit den Schrecknissen pba_069.032 seiner Tiefe und der Erprobung seiner Gefahren nehmen, also doch an pba_069.033 der äußerlichen, lediglich als Mittel dienenden, Handlung? Jmmerhin pba_069.034 eine Schilderung von hervorragender Schönheit, aber statt der tief innerlichen pba_069.035 Bewegung von Herz und Gemüt doch ein vorwiegend sensationelles pba_069.036 Schauspiel! Wie hätte Goethe diesen Stoff im Jnnern zubereitet, bis pba_069.037 er das Mittel gefunden hätte ihm die volle ethische Wirkungskraft zu pba_069.038 erteilen! Die ganze Vorhandlung nur sprungweise angedeutet, aber im pba_069.039 Vorgefühl des tragischen Ausganges die verderblichen Schrecknisse der pba_069.040 Tiefe durch einzelne malerische Züge vom stärksten Nachdruck in mehr-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/87
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/87>, abgerufen am 09.11.2024.