pba_650.001 meinen Händen sank." El.: "O Grauen! Wie vermochtest du's, der pba_650.002 Mutter Mord mit Augen zu sehen, wie sie hinstarb?" Or.: "Vor diese pba_650.003 beiden Augen warf ich mein Gewand, hob den Stahl, wie opfernd, auf, pba_650.004 und senkt' ihn ein in der Mutter Brust." El.: "Jch rief dich mahnend pba_650.005 auf zur That und faßte selbst zugleich das Schwert!" Der pba_650.006 Chor: "Ja, du verübtest der Thaten schwerste!" Or.: "Nimm, pba_650.007 birg in diese Tücher hier der Mutter Leib, deck ihre Wunden zu! (vor pba_650.008 die Leiche tretend) So hast du Mörder dir gezeugt!" El.: (die Tote pba_650.009 verhüllend) "Sieh, freundlich und nicht freundlich dir, hüll' ich dich ins pba_650.010 Totenkleid, endend das schwere Geschick des Hauses!"
pba_650.011 Die Lösung ist des übelgeschürzten Knotens würdig. Ungerufen pba_650.012 erscheinen die Dioskuren und sprechen ein Machtwort. Klytämnestra pba_650.013 büße gerecht, aber Orestes habe unrecht gehandelt, ebenso Apollon. pba_650.014 "Phöbos --, doch ich schweige, denn er ist mein Herr -- so weise, pba_650.015 sprach er dir unweisen Spruch. Wir müssen uns hier beugen:pba_650.016 fortan mußt du thun, was Zeus und was das Schicksal über dich beschloß. pba_650.017 Elektra führe Pylades als Gatten heim, und du verlaß pba_650.018 Mykene." Kastor verheißt dann weiter dem Orest Freisprechung mit pba_650.019 Stimmengleichheit durch den Areopag, "denn Apollon nimmt die Schuld pba_650.020 auf sich." "Darüber grollend tauchen sich beim Hügel selbst die grausen pba_650.021 Rachegöttinnen in der Erde Schlund." Orestes soll seinen Wohnsitz in pba_650.022 Arkadien nehmen, Elektra mit ihrem neuen Gemahl in dessen Heimat pba_650.023 ziehen, ihr bisheriger Scheingatte mit "reichem Gute" abgefunden werden. pba_650.024 Ferner wird bestimmt, daß Ägisthos von den Bürgern in Argos bestattet pba_650.025 werde, und daß für Klytämnestra mit Helena zusammen von Menelaos pba_650.026 ein Grab bereitet werden solle. Ohne ersichtlichen Grund teilt dabei pba_650.027 Kastor noch weiter mit, daß Helena gar nicht in Troja gewesen sei, pba_650.028 sondern Zeus statt ihrer "ein hohles Scheinbild nach Jlion sandte, daß pba_650.029 auf Erden Mord und Fehde sei." Vielleicht geschah diese Mitteilung pba_650.030 nur, um diese fatalistische Erklärung solcher irrationalen Schicksale auch pba_650.031 auf den vorliegenden Fall anzuwenden. Denn auf die sehr berechtigte pba_650.032 Frage des Chors an die Dioskuren, die so unvermutet sich einstellen, pba_650.033 um kurzer Hand das ganze Wirrsal zu ordnen: "Da Götter ihr seid, pba_650.034 was wehrtet ihr nicht von dem Hause die Not?" antwortet Kastor: pba_650.035 "Dies Leiden erschuf der Verhängnisse Macht und der thörichte (asophos) pba_650.036 Spruch aus Apollons Mund." Und damit man auch über Elektra beruhigt pba_650.037 werde, muß auch diese noch die schwer zu erklärende Frage thun: pba_650.038 "Doch welcher Apoll, welch göttliches Wort trieb mich zu dem Mord pba_650.039 der Gebärerin an?" um denselben Bescheid zu erhalten: "Gleich thatet pba_650.040 ihr, gleich ist euer Geschick; euch beide verfolgte der gleiche Fluch eurer
pba_650.001 meinen Händen sank.“ El.: „O Grauen! Wie vermochtest du's, der pba_650.002 Mutter Mord mit Augen zu sehen, wie sie hinstarb?“ Or.: „Vor diese pba_650.003 beiden Augen warf ich mein Gewand, hob den Stahl, wie opfernd, auf, pba_650.004 und senkt' ihn ein in der Mutter Brust.“ El.: „Jch rief dich mahnend pba_650.005 auf zur That und faßte selbst zugleich das Schwert!“ Der pba_650.006 Chor: „Ja, du verübtest der Thaten schwerste!“ Or.: „Nimm, pba_650.007 birg in diese Tücher hier der Mutter Leib, deck ihre Wunden zu! (vor pba_650.008 die Leiche tretend) So hast du Mörder dir gezeugt!“ El.: (die Tote pba_650.009 verhüllend) „Sieh, freundlich und nicht freundlich dir, hüll' ich dich ins pba_650.010 Totenkleid, endend das schwere Geschick des Hauses!“
pba_650.011 Die Lösung ist des übelgeschürzten Knotens würdig. Ungerufen pba_650.012 erscheinen die Dioskuren und sprechen ein Machtwort. Klytämnestra pba_650.013 büße gerecht, aber Orestes habe unrecht gehandelt, ebenso Apollon. pba_650.014 „Phöbos —, doch ich schweige, denn er ist mein Herr — so weise, pba_650.015 sprach er dir unweisen Spruch. Wir müssen uns hier beugen:pba_650.016 fortan mußt du thun, was Zeus und was das Schicksal über dich beschloß. pba_650.017 Elektra führe Pylades als Gatten heim, und du verlaß pba_650.018 Mykene.“ Kastor verheißt dann weiter dem Orest Freisprechung mit pba_650.019 Stimmengleichheit durch den Areopag, „denn Apollon nimmt die Schuld pba_650.020 auf sich.“ „Darüber grollend tauchen sich beim Hügel selbst die grausen pba_650.021 Rachegöttinnen in der Erde Schlund.“ Orestes soll seinen Wohnsitz in pba_650.022 Arkadien nehmen, Elektra mit ihrem neuen Gemahl in dessen Heimat pba_650.023 ziehen, ihr bisheriger Scheingatte mit „reichem Gute“ abgefunden werden. pba_650.024 Ferner wird bestimmt, daß Ägisthos von den Bürgern in Argos bestattet pba_650.025 werde, und daß für Klytämnestra mit Helena zusammen von Menelaos pba_650.026 ein Grab bereitet werden solle. Ohne ersichtlichen Grund teilt dabei pba_650.027 Kastor noch weiter mit, daß Helena gar nicht in Troja gewesen sei, pba_650.028 sondern Zeus statt ihrer „ein hohles Scheinbild nach Jlion sandte, daß pba_650.029 auf Erden Mord und Fehde sei.“ Vielleicht geschah diese Mitteilung pba_650.030 nur, um diese fatalistische Erklärung solcher irrationalen Schicksale auch pba_650.031 auf den vorliegenden Fall anzuwenden. Denn auf die sehr berechtigte pba_650.032 Frage des Chors an die Dioskuren, die so unvermutet sich einstellen, pba_650.033 um kurzer Hand das ganze Wirrsal zu ordnen: „Da Götter ihr seid, pba_650.034 was wehrtet ihr nicht von dem Hause die Not?“ antwortet Kastor: pba_650.035 „Dies Leiden erschuf der Verhängnisse Macht und der thörichte (ἄσοφος) pba_650.036 Spruch aus Apollons Mund.“ Und damit man auch über Elektra beruhigt pba_650.037 werde, muß auch diese noch die schwer zu erklärende Frage thun: pba_650.038 „Doch welcher Apoll, welch göttliches Wort trieb mich zu dem Mord pba_650.039 der Gebärerin an?“ um denselben Bescheid zu erhalten: „Gleich thatet pba_650.040 ihr, gleich ist euer Geschick; euch beide verfolgte der gleiche Fluch eurer
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 650. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/668>, abgerufen am 23.11.2024.
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