pba_573.001 schlossene Wille dem geltenden Gesetz, und sei es auch das höchste, das pba_573.002 göttliche, entgegenstellt; es ist nur ein anderer, den Schein allgemeiner pba_573.003 Berechtigung suchender, Ausdruck für das Übergewicht pba_573.004 eines machtvollen Willensimpulses, der nur sich selbst pba_573.005 anerkennt, gegen den kategorischen göttlichen Jmperativ.
pba_573.006 Dieser aber ist dem griechischen Volksglauben wie der griechischen pba_573.007 Tragödie, ebenso dem alten Epos, und wie sehr z. B. dem Pindar,pba_573.008 vertreten durch Zeus, den Herrscher der Götter, dessen Walten, was pba_573.009 es auch dem einzelnen bringe, und wie es auch im einzelnen erscheine, pba_573.010 in unverbrüchlichem ewigen Einklang steht mit der uranfänglichen Gerechtigkeit, pba_573.011 mit der Themis Gebot und der Erinnyen Gesetz, mit der pba_573.012 alles erhaltenden unergründlich weisen Ordnung der Moiren und der pba_573.013 weltenlenkenden Vorsehung, der Pepromene, Heimarmene.
pba_573.014 Das ist die "Harmonie des Zeus", die auf dem Wendepunkt des pba_573.015 Stückes durch das Stasimon des Chors gefeiert wird.
pba_573.016 So kann es nicht anders sein, als daß die zweite Hälfte der pba_573.017 Tragödie die zur Katastrophe führende Entwickelung, die Steigerungpba_573.018 des Leidens durch die unbeugsame Hamartie des Helden bringen muß: pba_573.019 zugleich aber damit die Bekräftigung jener "Harmonie des Zeus", ohne pba_573.020 welche das gehäufte Leiden das Übermaß der tragischen Affekte erzeugen pba_573.021 würde, Entsetzen und Grauen. Wie die erste Hälfte mit ihren Motiven pba_573.022 in dem vorangehenden Stücke wurzelt, so weisen die Motive der zweiten pba_573.023 auf das folgende hin, das mit der Lösung, der Wandlung des Unglückes pba_573.024 in Glück durch eine doppelte "Erkennung" (anagnorisis) -- pba_573.025 indem nach beiden Seiten der letzte, tiefste Sinn der trennenden Schicksalssprüche pba_573.026 sich enthüllt --, einen wohl nie wieder so erreichten Gipfelpunkt pba_573.027 tragischer Wirkung dargestellt haben muß.
pba_573.028 Eine Fülle herrlichen Lichtes muß diese letzte Tragödie des "Befreiten pba_573.029 Prometheus" auf den Zusammenhang des Ganzen ausgegossen pba_573.030 haben; aber, wie schon gesagt, die mittlere Tragödie hat ihren Schwerpunkt pba_573.031 in sich selbst und ist von diesem her zu erfassen. Es ist eine pba_573.032 gewaltige Jdee des Dichters, zuerst die zerschmetternde Übermacht des pba_573.033 Zeus gegen die Empörung sich unaufhaltsam erfüllen zu lassen, indem pba_573.034 er der ungeheuren Bewegung des Mitleids und der Furcht pba_573.035 nichts entgegensetzt als das unbedingte, gläubige Vertrauen pba_573.036 in die Harmonie des Zeus. Noch bleibt das "Wie" der Lösung pba_573.037 im Dunkel: um so großartiger, und mit wahrhaft unvergleichlicher Erhabenheit, pba_573.038 wirkt die eherne Strenge des Gedichtes, das gläubig vertrauende pba_573.039 Gewißheit vor dem Erweise fordert; doch nein, nicht fordertpba_573.040 von der Vernunft, oder der religiösen Gewöhnung, sondern
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 573. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/591>, abgerufen am 23.11.2024.
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