pba_565.001 selbst der Name der "Erinnyen" etwas wesentlich Verschiedenes bedeuten, pba_565.002 je nachdem sie in diesem oder jenem Zusammenhange gebraucht pba_565.003 werden. Es genügt daran zu erinnern, daß die "Eumeniden", wie pba_565.004 der Schluß des gleichnamigen äschyleischen Stückes sie uns zeigt, ganz pba_565.005 andere geworden sind als wie sie im Beginne desselben auftreten. pba_565.006 Vollends jene Schicksalsbezeichnungen der Moiren, Pepromene, Heimarmene, pba_565.007 kann ebensowohl das naivgläubige Vertrauen gebrauchen, das pba_565.008 diese Mächte im Walten der Götter eingeschlossen erblickt und verehrt, pba_565.009 wie die philosophische Erkenntnis, die sie auf ihre höchsten Begriffe anwendet, pba_565.010 und ganz ebenso auch jene, nur in der Negation des specifisch Religiösen pba_565.011 bestimmte, sonst resignierte, dunkel fatalistische Vorstellungsweise.
pba_565.012 Äschylus war nicht der Mann die Existenz dieser ungeheuren rationalistischen pba_565.013 Opposition einseitig tendenziös zu bekämpfen, deren Unsterblichkeit, pba_565.014 Unbesiegbarkeit er vielmehr auf das Augenfälligste anerkennt. pba_565.015 Eine höhere, und allein der Kunst würdige Aufgabe war es, das Göttliche, pba_565.016 der Kraft des Zeus Verwandte, darin zur Erscheinung zu bringen, pba_565.017 wie es endlich wieder sich ihm versöhnt. Aus dieser Entwickelung hatte pba_565.018 das mittlere Stück der Trilogie die Krisis des erbittertsten Kampfespba_565.019 darzustellen.
pba_565.020 Der Geist, der sich selbst berät und nur sich selbst vertrauen will, pba_565.021 ist nun so reich entwickelt, daß er in offener Auflehnung der Himmlischen pba_565.022 nicht länger zu bedürfen erklärt. Existieren sie in ihrer Macht pba_565.023 doch nur durch ihn! Er half sie einsetzen gegen die Geltung älterer pba_565.024 Gewalten, die um ihrer willen fallen mußten: so wird er, der allein pba_565.025 meint, ewig sich gleich zu bleiben, auch sie wiederum einst stürzen pba_565.026 sehen. Er allein wüßte das Wort diesem Sturz zu wehren; doch er ist pba_565.027 entschlossen, unbekümmert um die Götter, über ihren Untergang zu pba_565.028 triumphieren. Dieser Geist also wird als in unlösbare Bande geschlagen pba_565.029 vorgeführt, zu unfruchtbarer Thatenlosigkeit verurteilt, solange pba_565.030 sein Trotz gegen die Gottheit anhält! Und dennoch soll die Gottheit pba_565.031 zu ihrer dauernden Geltung dieses Geistes nicht entbehren können; sie pba_565.032 bedarf seines ratenden Aufschlusses, um der schwer drohenden Gefahr pba_565.033 des Sturzes ihrer Macht zu entgehen. Jn diesem Doppelverhältnis pba_565.034 liegt die Gewähr der künftigen Versöhnung begründet: er erlangt Freiheit pba_565.035 und volle Kraft zurück, sobald die Zeit erfüllt ist, sowohl daß die pba_565.036 Götter ihn nicht mehr zu fürchten haben, als auch er selbst für sie pba_565.037 gewonnen wird! -- Wie tiefsinnig ist diese Vorstellungsweise, welche pba_565.038 die Quintessenz kultur- und religionsgeschichtlicher Entwickelung in pba_565.039 ihrem streitenden und wieder sich einenden Wechselverhältnis darzubieten pba_565.040 scheint!
pba_565.001 selbst der Name der „Erinnyen“ etwas wesentlich Verschiedenes bedeuten, pba_565.002 je nachdem sie in diesem oder jenem Zusammenhange gebraucht pba_565.003 werden. Es genügt daran zu erinnern, daß die „Eumeniden“, wie pba_565.004 der Schluß des gleichnamigen äschyleischen Stückes sie uns zeigt, ganz pba_565.005 andere geworden sind als wie sie im Beginne desselben auftreten. pba_565.006 Vollends jene Schicksalsbezeichnungen der Moiren, Pepromene, Heimarmene, pba_565.007 kann ebensowohl das naivgläubige Vertrauen gebrauchen, das pba_565.008 diese Mächte im Walten der Götter eingeschlossen erblickt und verehrt, pba_565.009 wie die philosophische Erkenntnis, die sie auf ihre höchsten Begriffe anwendet, pba_565.010 und ganz ebenso auch jene, nur in der Negation des specifisch Religiösen pba_565.011 bestimmte, sonst resignierte, dunkel fatalistische Vorstellungsweise.
pba_565.012 Äschylus war nicht der Mann die Existenz dieser ungeheuren rationalistischen pba_565.013 Opposition einseitig tendenziös zu bekämpfen, deren Unsterblichkeit, pba_565.014 Unbesiegbarkeit er vielmehr auf das Augenfälligste anerkennt. pba_565.015 Eine höhere, und allein der Kunst würdige Aufgabe war es, das Göttliche, pba_565.016 der Kraft des Zeus Verwandte, darin zur Erscheinung zu bringen, pba_565.017 wie es endlich wieder sich ihm versöhnt. Aus dieser Entwickelung hatte pba_565.018 das mittlere Stück der Trilogie die Krisis des erbittertsten Kampfespba_565.019 darzustellen.
pba_565.020 Der Geist, der sich selbst berät und nur sich selbst vertrauen will, pba_565.021 ist nun so reich entwickelt, daß er in offener Auflehnung der Himmlischen pba_565.022 nicht länger zu bedürfen erklärt. Existieren sie in ihrer Macht pba_565.023 doch nur durch ihn! Er half sie einsetzen gegen die Geltung älterer pba_565.024 Gewalten, die um ihrer willen fallen mußten: so wird er, der allein pba_565.025 meint, ewig sich gleich zu bleiben, auch sie wiederum einst stürzen pba_565.026 sehen. Er allein wüßte das Wort diesem Sturz zu wehren; doch er ist pba_565.027 entschlossen, unbekümmert um die Götter, über ihren Untergang zu pba_565.028 triumphieren. Dieser Geist also wird als in unlösbare Bande geschlagen pba_565.029 vorgeführt, zu unfruchtbarer Thatenlosigkeit verurteilt, solange pba_565.030 sein Trotz gegen die Gottheit anhält! Und dennoch soll die Gottheit pba_565.031 zu ihrer dauernden Geltung dieses Geistes nicht entbehren können; sie pba_565.032 bedarf seines ratenden Aufschlusses, um der schwer drohenden Gefahr pba_565.033 des Sturzes ihrer Macht zu entgehen. Jn diesem Doppelverhältnis pba_565.034 liegt die Gewähr der künftigen Versöhnung begründet: er erlangt Freiheit pba_565.035 und volle Kraft zurück, sobald die Zeit erfüllt ist, sowohl daß die pba_565.036 Götter ihn nicht mehr zu fürchten haben, als auch er selbst für sie pba_565.037 gewonnen wird! — Wie tiefsinnig ist diese Vorstellungsweise, welche pba_565.038 die Quintessenz kultur- und religionsgeschichtlicher Entwickelung in pba_565.039 ihrem streitenden und wieder sich einenden Wechselverhältnis darzubieten pba_565.040 scheint!
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 565. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/583>, abgerufen am 22.11.2024.
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