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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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"Zügelung" (khalinoun) der Affekte charakterisiert wird; oder auf pba_530.002
folgende Weise umschrieben: "ihren Bewegungen in wohlgeordneter pba_530.003
Weise Einhalt thun
" (tas kineseis auton emmelos anastellein), pba_530.004
ihre "Bethätigung einschränken" (sunestalmenai energeian). Eben pba_530.005
darum erscheint die Bernayssche Wiedergabe des Ausdrucks "Aphosiosis" pba_530.006
durch "Abfindung" nicht zutreffend; der offenbar bei den Neuplatonikern pba_530.007
feststehend gewordene Terminus hat die ironische Färbung, pba_530.008
die Bernays ihm beilegt, nicht, sondern ist ernst gemeint. Der Unterschied pba_530.009
der neuplatonischen "Aphosiosis-" oder "Beschwichtigungstheorie" pba_530.010
von der aristotelischen Katharsistheorie springt in die Augen. Jene betrachten pba_530.011
die Affekte als dem höchsten Zustande der Seele hinderlich; ihre pba_530.012
beschwichtigende Befriedigung gestehen sie nur zu, insofern dieselbe ein pba_530.013
nicht anders wegzuschaffendes Bedürfnis ist; dieselbe ist demgemäß pba_530.014
wie die Ausfüllung eines jeden Bedürfnisses nach platonischer Theorie pba_530.015
wohl mit Freude verbunden: aber dieser freudigen Befriedigung sollen pba_530.016
die Grenzen eines streng eingehaltenen Maßes gesetzt werden, sie kann pba_530.017
niemals selbst, für sich, Zweck werden, sondern sie leistet dem störenden pba_530.018
Bedürfnis nur Genüge um mit seiner Beseitigung der Seele die Freiheit pba_530.019
zu geben. Dagegen betrachtet die Katharsistheorie -- und zwar pba_530.020
nach der Auffassung des Proklus selbst, wie er sie in dem Citat pba_530.021
der zweiten Stelle gibt -- die maßvolle Befriedigung der Affekte als pba_530.022
ein Mittel dasjenige, was an ihnen störend ist, heilend zu beseitigen pba_530.023
und sie solcherweise zu kräftigen Faktoren für die Erreichung des höchsten pba_530.024
Seelenzustandes umzugestalten. Damit muß die maßvolle -- künstlerische pba_530.025
-- Befriedigung der Affekte für sich selbst als ein würdiger, pba_530.026
ja ein nicht hoch genug zu schätzender Zweck erscheinen.

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Die Differenz ist interessant genug: zeigt sie doch die engste Verwandtschaft pba_530.028
mit dem Gegensatz, in welchen die Schillersche Schönheitslehre pba_530.029
sich zur Kantschen Ästhetik stellte!

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Bei der fundamentalen Verschiedenheit der beiden Kunstanschauungen pba_530.031
findet nun aber doch in einem Punkte notwendig ein Zusammentreffen pba_530.032
statt: beide verlangen strenges Maß in den Empfindungsbewegungen, pba_530.033
welche die eine gestattet, die andere um ihrer selbst willen herbeigeführt pba_530.034
wissen will. Ebenso notwendig aber gelangen beide von diesem scheinbar pba_530.035
übereinstimmenden Grundsatz aus in der Praxis zu ganz entgegengesetzter pba_530.036
Beurteilung. Dieser Gegensatz betrifft das gesamte Gebiet der Kunst; pba_530.037
hier kommt er nur in betreff des Dramas zur Sprache. Die Katharsistheorie pba_530.038
verlangt die starke Bewegung der Affekte durch das Trauerspiel pba_530.039
und die Komödie, vorausgesetzt, daß dieselben eben nur "sollicitiert" pba_530.040
werden um im Verlauf der Handlungsnachahmung zur vollendeten

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Zügelung“ (χαλινοῦν) der Affekte charakterisiert wird; oder auf pba_530.002
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— Befriedigung der Affekte für sich selbst als ein würdiger, pba_530.026
ja ein nicht hoch genug zu schätzender Zweck erscheinen.

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Die Differenz ist interessant genug: zeigt sie doch die engste Verwandtschaft pba_530.028
mit dem Gegensatz, in welchen die Schillersche Schönheitslehre pba_530.029
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 530. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/548>, abgerufen am 27.04.2024.