pba_528.001 so sind sie von maßvoller Freude erfüllt, durchdrungen, pba_528.002 begleitet', d. h. also die Freude ist durch ihre Bethätigung gegeben, pba_528.003 nicht durch den Akt der Entladung von ihnen bedingt), sie sind gestillt pba_528.004 und entladen und beruhigen sich dann auf gutwilligem Wege ohne Gewalt pba_528.005 (kai apoplerountai kai enteuthen apokathairomenai peithoi pba_528.006 kai ou pros bian anapauontai, hier statt der geradezu falschen Übersetzung pba_528.007 Bernays: ,und finden volle Befriedigung und, auf pba_528.008 solchem Wege geläutert, gelangen sie willig, nicht gewaltsam pba_528.009 unterdrückt, zur Ruhe')".
pba_528.010 b) Jn der ersten von Bernays aus Proklus angeführten Stelle1pba_528.011 spricht nur der Neuplatoniker, ohne daß die geringste äußere Andeutung pba_528.012 dazu berechtigte, hier ein Citat aus Aristoteles zu vermuten. Nur seiner pba_528.013 eigenen Ansicht zuliebe konnte Bernays ein solches in den Ausdrücken pba_528.014 aphosiosis ton pathon und kinesis ton pathon erblicken. Das pba_528.015 letztere, "Bewegung der Empfindungen", ist der durchaus übliche, fast pba_528.016 nicht zu vermeidende Ausdruck an dieser Stelle; was das erstere betrifft, pba_528.017 das Bernays als "Abfindung der Affekte" wiedergibt, und das sicherlich pba_528.018 sinngemäßer übertragen wird mit "Beschwichtigung derselben", pba_528.019 so widerspricht Bernays in der Anmerkung dem Text, wenn er dort pba_528.020 (vgl. Anm. 14 S. 199) sagt, daß das Verbum aphosiousthai in der pba_528.021 Bedeutung "sich mit etwas abfinden" von "den besten Attikern so gebraucht pba_528.022 worden sei, wie etwa in der heutigen Konversationssprache pba_528.023 animam salvare" und dagegen im Text die Wendung für "eine aus pba_528.024 dem gediegenen Metall des griechischen Sprachschatzes geprägte Metapher" pba_528.025 erklärt, "deren bedeutungsvolle Lebendigkeit weit über die stilistischen pba_528.026 Mittel des matten Proklos hinausgehe". Wie dem auch sei, es liegt pba_528.027 nicht der mindeste Grund vor, das Wort, welches in den vorhandenen pba_528.028 Schriften des Aristoteles überhaupt nicht vorkommt, in solchem Sinne pba_528.029 auf diesen Gegenstand angewendet ihm zuzuschreiben.
pba_528.030 c) Dagegen ist an der zweiten Stelle desselben Autors (S. 362) pba_528.031 ausdrücklich Aristoteles citiert und schon in dem vorangehenden Satze pba_528.032 aus seinem Sinne gesprochen. Diese Stelle spricht mit lauter Stimme pba_528.033 für Lessings Katharsiserklärung gegen Bernays, wieder sogar in dessen pba_528.034 eigener Übersetzung: Platos Verbannung der Tragödie und Komödie pba_528.035 werde absurd gescholten, "da man ja durch diese Dichtungen die Affekte pba_528.036 maßvoll befriedigen und, nach gewährter Befriedigung, an ihnen pba_528.037 kräftige Mittel zu sittlicher Bildung haben kann, nachdem
1pba_528.038 Vgl. Plato ed. Bas. 1534, p. 360 ff. und in der Ed. Acad. Reg. Bor. des pba_528.039 Aristoteles T. V, p. 1486.
pba_528.001 so sind sie von maßvoller Freude erfüllt, durchdrungen, pba_528.002 begleitet', d. h. also die Freude ist durch ihre Bethätigung gegeben, pba_528.003 nicht durch den Akt der Entladung von ihnen bedingt), sie sind gestillt pba_528.004 und entladen und beruhigen sich dann auf gutwilligem Wege ohne Gewalt pba_528.005 (καὶ ἀποπληροῦνται καὶ ἐντεῦθεν ἀποκαθαιρόμεναι πειθοῖ pba_528.006 καὶ οὐ πρὸς βίαν ἀναπαύονται, hier statt der geradezu falschen Übersetzung pba_528.007 Bernays: ‚und finden volle Befriedigung und, auf pba_528.008 solchem Wege geläutert, gelangen sie willig, nicht gewaltsam pba_528.009 unterdrückt, zur Ruhe‘)“.
pba_528.010 b) Jn der ersten von Bernays aus Proklus angeführten Stelle1pba_528.011 spricht nur der Neuplatoniker, ohne daß die geringste äußere Andeutung pba_528.012 dazu berechtigte, hier ein Citat aus Aristoteles zu vermuten. Nur seiner pba_528.013 eigenen Ansicht zuliebe konnte Bernays ein solches in den Ausdrücken pba_528.014 ἀφοσίωσις τῶν παθῶν und κίνησις τῶν παθῶν erblicken. Das pba_528.015 letztere, „Bewegung der Empfindungen“, ist der durchaus übliche, fast pba_528.016 nicht zu vermeidende Ausdruck an dieser Stelle; was das erstere betrifft, pba_528.017 das Bernays als „Abfindung der Affekte“ wiedergibt, und das sicherlich pba_528.018 sinngemäßer übertragen wird mit „Beschwichtigung derselben“, pba_528.019 so widerspricht Bernays in der Anmerkung dem Text, wenn er dort pba_528.020 (vgl. Anm. 14 S. 199) sagt, daß das Verbum ἀφοσιοῦσθαι in der pba_528.021 Bedeutung „sich mit etwas abfinden“ von „den besten Attikern so gebraucht pba_528.022 worden sei, wie etwa in der heutigen Konversationssprache pba_528.023 animam salvare“ und dagegen im Text die Wendung für „eine aus pba_528.024 dem gediegenen Metall des griechischen Sprachschatzes geprägte Metapher“ pba_528.025 erklärt, „deren bedeutungsvolle Lebendigkeit weit über die stilistischen pba_528.026 Mittel des matten Proklos hinausgehe“. Wie dem auch sei, es liegt pba_528.027 nicht der mindeste Grund vor, das Wort, welches in den vorhandenen pba_528.028 Schriften des Aristoteles überhaupt nicht vorkommt, in solchem Sinne pba_528.029 auf diesen Gegenstand angewendet ihm zuzuschreiben.
pba_528.030 c) Dagegen ist an der zweiten Stelle desselben Autors (S. 362) pba_528.031 ausdrücklich Aristoteles citiert und schon in dem vorangehenden Satze pba_528.032 aus seinem Sinne gesprochen. Diese Stelle spricht mit lauter Stimme pba_528.033 für Lessings Katharsiserklärung gegen Bernays, wieder sogar in dessen pba_528.034 eigener Übersetzung: Platos Verbannung der Tragödie und Komödie pba_528.035 werde absurd gescholten, „da man ja durch diese Dichtungen die Affekte pba_528.036 maßvoll befriedigen und, nach gewährter Befriedigung, an ihnen pba_528.037 kräftige Mittel zu sittlicher Bildung haben kann, nachdem
1pba_528.038 Vgl. Plato ed. Bas. 1534, p. 360 ff. und in der Ed. Acad. Reg. Bor. des pba_528.039 Aristoteles T. V, p. 1486.
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so sind sie von maßvoller Freude erfüllt, durchdrungen, pba_528.002
begleitet', d. h. also die Freude ist durch ihre Bethätigung gegeben, pba_528.003
nicht durch den Akt der Entladung von ihnen bedingt), sie sind gestillt pba_528.004
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(καὶ ἀποπληροῦνται καὶ ἐντεῦθεν ἀποκαθαιρόμεναι πειθοῖ pba_528.006
καὶ οὐ πρὸς βίαν ἀναπαύονται, hier statt der geradezu falschen Übersetzung pba_528.007
Bernays: ‚und finden volle Befriedigung und, auf pba_528.008
solchem Wege geläutert, gelangen sie willig, nicht gewaltsam pba_528.009
unterdrückt, zur Ruhe‘)“.
pba_528.010
b) Jn der ersten von Bernays aus Proklus angeführten Stelle 1 pba_528.011
spricht nur der Neuplatoniker, ohne daß die geringste äußere Andeutung pba_528.012
dazu berechtigte, hier ein Citat aus Aristoteles zu vermuten. Nur seiner pba_528.013
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ἀφοσίωσις τῶν παθῶν und κίνησις τῶν παθῶν erblicken. Das pba_528.015
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Schriften des Aristoteles überhaupt nicht vorkommt, in solchem Sinne pba_528.029
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pba_528.030
c) Dagegen ist an der zweiten Stelle desselben Autors (S. 362) pba_528.031
ausdrücklich Aristoteles citiert und schon in dem vorangehenden Satze pba_528.032
aus seinem Sinne gesprochen. Diese Stelle spricht mit lauter Stimme pba_528.033
für Lessings Katharsiserklärung gegen Bernays, wieder sogar in dessen pba_528.034
eigener Übersetzung: Platos Verbannung der Tragödie und Komödie pba_528.035
werde absurd gescholten, „da man ja durch diese Dichtungen die Affekte pba_528.036
maßvoll befriedigen und, nach gewährter Befriedigung, an ihnen pba_528.037
kräftige Mittel zu sittlicher Bildung haben kann, nachdem
1 pba_528.038
Vgl. Plato ed. Bas. 1534, p. 360 ff. und in der Ed. Acad. Reg. Bor. des pba_528.039
Aristoteles T. V, p. 1486.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 528. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/546>, abgerufen am 22.11.2024.
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